DE1016786B - Koaxiale Verzoegerungsleitung - Google Patents
Koaxiale VerzoegerungsleitungInfo
- Publication number
- DE1016786B DE1016786B DEG10557A DEG0010557A DE1016786B DE 1016786 B DE1016786 B DE 1016786B DE G10557 A DEG10557 A DE G10557A DE G0010557 A DEG0010557 A DE G0010557A DE 1016786 B DE1016786 B DE 1016786B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delay line
- line according
- coaxial delay
- elements
- coaxial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P9/00—Delay lines of the waveguide type
Landscapes
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Auf den verschiedensten Gebieten der Elektrotechnik, der Meßtechnik und der Kernphysik tritt die
Aufgabe auf, einmalige Vorgänge, insbesondere einzelne elektrische Strom- oder Spannungsimpulse, auf
ihren genauen zeitlichen Verlauf hin oszillographisch zu untersuchen.
Da man in diesen Fällen die Zeitablenkung des Kathodenstrahloszillographen mittels des zu untersuchenden
Impulses selbst auslösen muß, würde sich mindestens der Teil des Anstiegs des Impulses von
Null bis zum Erreichen der Auslösung der Zeitablenkung der Beobachtung entziehen. Zur Vermeidung
dieses Nachteils ist es üblich, die Zeitablenkung des Oszillographen zwar mittels des zu untersuchenden
Impulses auszulösen, ihn aber erst, nachdem er eine Verzögerungsleitung durchlaufen hat, dem
Oszillographen zuzuführen.
Die hierfür benötigten Verzögerungsleitungen bestehen, wenn es auf die Übertragung sehr steiler
Impulsflanken ankommt, zumeist aus üblichen Hochfrequenzkabeln, z. B. homogenen Koaxialkabeln geeigneter
Längen, weil diese im Gegensatz zu aus konzentrierten Kapazitäten und Induktivitäten aufgebauten
Kabelnachbildungen wesentlich geeigneter sind. Da nun aber die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
in derartigen luftisolierten Kabeln annähernd gleich der Lichtgeschwindigkeit ist, werden solche
Verzögerungsleitungen außerordentlich lang. Da die
Fortpflanzungsgeschwindigkeit ν = γ^τγ" ist>
w0~ bei c die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, ε und μ
die Dielektrizitätskonstante bzw. Permeabilität des die Leiter des Kabels umgebenden Mediums bedeuten,
hat man diese Beziehung z. B. durch Verwendung eines Dielektrikums hoher Dielektrizitätskonstante
ausgenutzt, um die Fortpflanzungsgeschwindigkeit auf dem Kabel herabzusetzen und dadurch
die für die Erreichung einer bestimmten Verzögerungszeit notwendige Leitungslänge zu verringern.
Auf diese Weise gelingt es zwar, die Fortpflanzungsgeschwindigkeit auf dem Kabel entsprechend der
Wurzel aus der Dielektrizitätskonstante zu verringern, man glangt aber, um z.B. auf eine Verzögerungszeit von einer Mikrosekunde zu kommen, noch zu
recht beträchtlichen Kabellängen.
Es sind koaxiale Leitungsanordnungen bekanntgeworden, bei welchen auf den Innenleiter ringförmige
Scheiben, die abwechselnd aus Materialien mit hoher Dielektrizitätskonstante bzw. hoher Permeabilität
bestehen, aufgeschoben werden. Dabei entstehen jedoch schädliche, die beabsichtigte Wirkung
herabsetzende Zwischenräume zwischen Leiter und dem Füllmaterial. Die Herstellung einer derartigen
bekannten Leitung ist schwierig und umständlich.
Koaxiale Verzögerungsleitung
Anmelder:
Max Grundig,
Fürth (Bay.), Kurgartenstr. 37
ίο Dr.-Ing. Günter Pusch, Eningen (Kr. Reutlingen),
Dipl.-Ing. Theodor Erb, Wohnort unbekannt,
und Gustav Pfäfflin, Forchheim,
sind als Erfinder genannt worden
Dipl.-Ing. Theodor Erb, Wohnort unbekannt,
und Gustav Pfäfflin, Forchheim,
sind als Erfinder genannt worden
Ihre Wirkung ist durch die fabrikatorisch bestimmten Nachteile beschränkt.
ao Eine Leitung, die sehr einfach im Aufbau und in der Herstellung ist und deren Abmessungen bei einer
gegebenen Verzögerungszeit besonders klein bleiben, ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß bei einer
koaxialen Verzögerungsleitung mit einem Dielektrikum hoher Permeabilität und hoher Dielektrizitätskonstante
zwischen Innen- und Außenleiter erfindungsgemäß das Dielektrikum aus einem Rohr, vorzugsweise
aus Ferrit, besteht, auf welches innen und außen die Leiter in Form eines Belages unmittelbar
aufgebracht sind. Verwendet man ein Ferritrohr, dessen Wandung man innen und außen z. B. durch
Bestreichen mit koloidalem Silber, Aufdampfen von Metall im Vakuum, elektrolytisches Niederschlagen
eines Metalls od. dgl. metallisiert, so erhält man bei
einer gebräuchlichen Ferritart, die ein μ von 400 und ein ε von etwa 4 aufweist, dementsprechend eine
Herabsetzung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit und damit auch der Kabellänge für eine bestimmte Verzögerungszeit
von einem Vierzigstel der eines normalen Luftkanals.
Je nachdem aus welchem Metall der leitende Belag hergestellt wird bzw. nach welchem Verfahren er auf
die Bindung des Rohres aufgebracht wurde, kann es zweckmäßig sein, ihn mit einem Überzug aus Edel-
metall, ζ. B. Gold, zu versehen. Auf diese Weise wird es möglich, die Leitfähigkeit zu erhöhen und damit
die Verluste auf dem Kabel herabzusetzen und außerdem einen guten Korrosionsschutz zu erzielen.
Um die Abmessungen der erfindungsgemäßen Ver-
zögerungsleitung noch weiter herabzusetzen, kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens der aus dem
inneren leitenden Belag bestehende Innenleiter gewendelt sein, d. h., es kann in den Innenleiter eine
Wendel eingeschnitten oder ausgespart werden, wo-
7091 699/291
durch die erreichte Verzögerungszeit, bezogen auf die Rohrlänge, noch bedeutend gesteigert werden kann.
Für die Herstellung einer Verzögerungsleitung für sehr große Verzögerungszeiten und ihre praktische
Verwendbarkeit ist es zweckmäßig, sie aus einzelnen, z.B. etwa 20cm langen Elementen zusammenzusetzen.
Aus diesen leicht herstellbaren Elementen läßt sich eine raumsparende Ausführung dadurch gewinnen,
daß man sie nebeneinander anordnet und die Innenleiter so verbindet, daß sich ein mäanderartiger Leitungsverlauf
ergibt. Die Außenleiter werden dabei zweckmäßig an ihren ganzen Berührungsflächen bzw.
Lücken galvanisch miteinander verbunden.
Um störende Reflektionen an den Verbindungsstellen zweier Elemente zu vermeiden, ist es notwendig,
den Wellenwiderstand der Verbindungen gleich dem der Elemente zu machen. Diese Anpassung
kann beispielsweise durch Wahl einer geeigneten Leiterabmessung geschehen.
Besonders einfach lassen sich die Verbindungen jedoch gemäß Abb. 1 herstellen. Die Abb. 1 zeigt die
Stirnflächen 1 und 2 zweier benachbarter Elemente. Die Verbindung der beiden Innenleiter 3 und 4 wird
durch den leitenden Belag 5 gebildet, der in entsprechender Weise wie die auf den äußeren und
inneren Mantelflächen des Rohres angebrachten leitenden Beläge hergestellt sein kann.
Bei dieser Herstellungsart ist jedoch darauf zu achten, daß kein Kurzschluß zwischen der Verbindungsleitung
und den Außenleitern der Einzelelemente auftritt. Er läßt sich durch die Anbringung
von Aussparungen 6 in den Außenleitern der Elemente vermeiden.
Baut man die Verzögerungsleitung aus mehr als drei Elementen in der oben beschriebenen Weise, d. h.
so auf, daß sich ein mäanderartiger Leitungsverlauf ergibt, dann können kapazitive Kopplungen zwischen
der 'ersten, dritten, fünften bzw. zweiten, vierten, sechsten usw. Verbindung auftreten, die die Homogenität
der Verzögerungsleitung zerstören würden. Die Verbindungen müssen deshalb gegeneinander abgeschirmt
sein. Ein Beispiel für den Aufbau einer Verzögerungsleitung für sehr große Verzögerungszeiten ist in Abb. 2 dargestellt. Man sieht die Anordnung
der Einzelelemente 7, die in Gruppen von sechs .Stück in einer Ebene liegen und wobei diese Gruppen
in analoger Weise zu der gesamten Verzögerungsleitung zusammengestellt sind wie die Gruppe aus den
Einzelelementen, d. h., es ergibt sich ein weiterer mäanderartiger Stromverlauf, wenn man die einzelnen
Gruppen als Einheiten ansieht.
In der Abbildung erkennt man weiterhin die Abschirmungen. In dem Ausführungsbeispiel bestehen
die Abschirmungen aus zwischen den Elementen angeordneten Blechen 8, die langer sind als die Einzelelemente.
Ihre zweckmäßige Anordnung ist aus der perspektivischen Darstellung der Abb. 2 zu entnehmen.
Selbstverständlich müssen auch Abschirmungen 9 angebracht werden, die eine Kopplung von Verbindungsleitungen verschiedener Gruppen untereinander wirk-
sam verhindern.
Eine derartig aufgebaute Verzögerungsleitung nimmt wenig Raum ein und kann auf einfachste Weise
in einem Abschirmgehäuse untergebracht werden. Selbstverständlich ist man bei den Rohren nicht an
einen kreisförmigen Querschnitt gebunden, man kommt vielmehr zu einer besonders guten Raumausnutzung,
wenn man den Querschnitt z. B. dreieckig, viereckig, sechseckig od. dgl. wählt. Manchmal
tritt die Aufgabe auf, die Verzögerungszeit oder den Wellenwiderstand einer Verzögerungsleitung in mehr
oder weniger starkem Maße zu verändern. Bei der erfindungsgemäßen Verzögerungsleitung kann dies auf
einfache Weise dadurch geschehen, daß man sie in ein Magnetfeld bringt und damit die Permeabilität
verlängert. Erzeugt man das Magnetfeld mit Hilfe eines Elektromagneten, so läßt sich die μ-Änderung
und damit die Änderung der Verzögerungszeit bzw. des Wellenwiderstandes durch Regelung des Regelungsstromes
auf einfachste Weise stetig und in sehr weiten Grenzen verändern.
Claims (11)
1. Koaxiale Verzögerungsleitung mit einem Dielektrikum hoher Permeabilität und hoher Dielektrizitätskonstante
zwischen Innen- und Außenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum aus einem Rohr, vorzugsweise aus Ferrit,
besteht, auf welches innen und außen die Leiter in Form eines Belages unmittelbar aufgebracht sind.
2. Koaxiale Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende
Belag mit einem zweiten, vorzugsweise aus Edelmetall bestellenden Überzug versehen ist.
3. Koaxiale Verzögerungsleitung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere leitende Belag gewendelt ist.
4. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die
Leitung aus einzelnen, vorzugsweise gleich langen Elementen zusammengesetzt ist.
5. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente derart angeordnet und zusammengeschaltet sind, daß sich ein mäanderartiger
Leituns?sverlauf ergibt.
6. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenleiter galvanisch verbunden sind.
7. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellenwiderstand der Verbindungsleitung zweier Elemente den gleichen oder annähernd gleichen
Wellenwiderstand wie die Elemente selbst hat.
8. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchenibis?,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Stirnflächen der Einzelelemente
in Form eines leitenden Belages aufgebracht ist.
9. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
benachbarten Verbindungsleitungen zweier Elemente durch Trennwände gegeneinander abgeschirmt
sind.
10. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung sich in einem Magnetfeld befindet.
11. Koaxiale Verzögerungsleitung nach den Ansprüchen
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 960 291;
VDE-Fachbericht 1952, 1/6.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 935 615.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70Ϊ 699/291 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG10557A DE1016786B (de) | 1952-12-20 | 1952-12-20 | Koaxiale Verzoegerungsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG10557A DE1016786B (de) | 1952-12-20 | 1952-12-20 | Koaxiale Verzoegerungsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016786B true DE1016786B (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=7119344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG10557A Pending DE1016786B (de) | 1952-12-20 | 1952-12-20 | Koaxiale Verzoegerungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016786B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167922B (de) * | 1960-03-16 | 1964-04-16 | Bendix Corp | Vorrichtung zum Steuern der Daempfung und/oder der Phasenverschiebung einer hochfrequenten elektromagnetischen Welle |
DE1274210B (de) * | 1960-12-23 | 1968-08-01 | Rosenthal Isolatoren Ges Mit B | Verfahren zur Herstellung eines Bauelements nach Art einer homogenen Leitung aus keramischen Isolierstoffen mit darin spaltfrei eingebetteten Elektroden |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR960291A (de) * | 1950-04-15 | |||
DE935615C (de) * | 1951-02-01 | 1955-11-24 | Siemens Ag | Einzelleiter-Anordnung zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen |
-
1952
- 1952-12-20 DE DEG10557A patent/DE1016786B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR960291A (de) * | 1950-04-15 | |||
DE935615C (de) * | 1951-02-01 | 1955-11-24 | Siemens Ag | Einzelleiter-Anordnung zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167922B (de) * | 1960-03-16 | 1964-04-16 | Bendix Corp | Vorrichtung zum Steuern der Daempfung und/oder der Phasenverschiebung einer hochfrequenten elektromagnetischen Welle |
DE1274210B (de) * | 1960-12-23 | 1968-08-01 | Rosenthal Isolatoren Ges Mit B | Verfahren zur Herstellung eines Bauelements nach Art einer homogenen Leitung aus keramischen Isolierstoffen mit darin spaltfrei eingebetteten Elektroden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0142050B1 (de) | Signalkabel | |
EP0170159A2 (de) | Konzentrisches Dreileiterkabel | |
DE102011108316A1 (de) | HF-Leistungsteiler | |
DE1909092A1 (de) | Hybridkoppler mit 90 deg.-Phasenverschiebung | |
DE1030904B (de) | Mikrowellen-UEbertragungsleitung nach Art einer gedruckten Schaltung mit einem ersten streifenfoermigen Leiter, der in einem bezueglich der Wellenlaenge sehr geringen Abst and parallel zu einem zweiten durch eine dielektrische Schicht getrennten streifenfoermigen Leiter von gleicher oder groesserer Breite angeordnet ist | |
DE2161904A1 (de) | Koaxialkabel mit flachem Profil | |
EP3332464B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer mehrphasigen elektrischen verbindung sowie eine anordnung mit entsprechenden vorrichtungen | |
DE1046707B (de) | Hohlleiter-Transformator | |
DE1016786B (de) | Koaxiale Verzoegerungsleitung | |
DE2208570A1 (de) | Hochfrequenzröhre | |
DE949577C (de) | Leitung zur UEbertragung elektromagnetischer Wellen | |
EP1082784A1 (de) | Hf-steckverbinder mit versetzten schneiden | |
DE60113037T2 (de) | Trennwanddurchführung für elektrisches Hochspannungskabel | |
EP2923409B1 (de) | Antennenstruktur zur breitbandigen übertragung elektrischer signale | |
DE951460C (de) | Verzoegerungsleitung | |
DE2744862A1 (de) | Hochfrequenztransformator | |
DE1962316A1 (de) | Elektrische Leitung fuer die UEbertragung elektrischer Wellen | |
DE899685C (de) | Wellenleiter fuer elektromagnetische Oberflaechenwellen | |
DE1036341B (de) | Hohlleiteranlage fuer die UEbertragung von magnetischen Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere einer H-Welle, mit Kruemmungen in der UEbertragungsstrecke | |
DE2161574C3 (de) | Hochfrequenz-Leitung | |
EP0782003B1 (de) | Vorrichtung zur EMV-Prüfung von elektrischen Geräten | |
DE2353648C2 (de) | Anschlußarmatur für Hohl- oder Koaxialleiter | |
DE1144354B (de) | Anordnung zur Daempfung von hohen Frequenzen, insbesondere im dm- und cm-Wellenbereich | |
DE938855C (de) | Mikrowellendoppelleitung mit veraenderbarer elektrischer Laenge | |
DE102014102532A1 (de) | Impedanzanpassungssystem und Kontaktierungssystem mit solch einem Impedanzanpassungssystem |