DE2161904A1 - Koaxialkabel mit flachem Profil - Google Patents
Koaxialkabel mit flachem ProfilInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
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- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1808—Construction of the conductors
Landscapes
- Communication Cables (AREA)
Description
Western Electric Company Inc.
195 Broadway
Few York, Ή. Y. IOOO7/ USA A 32 751
Koaxialkabel mit flachem Profil
Die Erfindung betrifft Koaxialkabel, insbesondere solche mit abgeflachter Ober- und Unterseite.
Es liegen bereits zahlreiche Koaxialkabel nach dem Stand der Technik vor, in welchen versucht wird, den Hauteffekt auszunützen.
Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, hiervon ausgehend, Ausbildungen zu schaffen, welche den wirksamen Oberflächenbereich
der Leitungen bei hohen Frequenzen zu steigern vermögen. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Koaxialkabels,
welches bei niedrigen Frequenzen selbstausgleichend wirkt und dazu Einsparungen der Materialkosten bei der Anwendung
auf hohe Frequenzen ergibt..Erreicht wird dies durch eine äußere Leitung mit abgerundeten Seiten, an die sich eine flache längliche
Oberseite und Unterseite anschließen. Diese flache Koaxxalkabel-Übertragungsleitung
(FFC) kennzeichnet sich weiter durch eine innere und äußere Leitung, deren gegenüberliegende Flächen
in gleichförmigem, konstanten Ausmaß wechselseitig getrennt gehalten werden. Diese Trennung kann durch Parameter b-a wiedergegeben
werden, wobei _a den Krümmungsradius der außenseitigen Fläche der inneren Leitungen/b den Krüapingsradius der innensei-
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tigen Fläche der äußeren Leitung angeben. Die gegenüberliegenden
Flächen bestehen aus den beiden halbkreisförmigen Endabschnitten,
an die sich flache Teile mit einer Breite w anschließen. Der vorteilhafte Betriebsbereich des Gesamtbildes ergibt sich
aus den Ungleichungen b/a)1O und w/b ^, 1,5·
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt somit in der abgeflachten
Ober- und Unterseite des Koaxialkabels. Die Erfindung umfaßt zusätzlich Abstandsanordnungen für ein solches Koaxial-
^ kabel.
Die Erfindung schafft also ein abgeflachtes Koaxialkabel, welches gegenüber bekannten Koaxialkabeln bei gewissen Anwendungsfällen Vorteile bietet. Es handelt sich hierbei um ein gegabeltes
übliches Koaxialkabel, wobei jedoch die beiden halbkreisförmigen Segmente sich an flaches festes Metall anschließen.
Hierbei kann ein weiter Bereich an Impedanzen erzielt werden, ohne den ETachteil eines zusätzlichen Verlustes. Ferner können
mit dem Erfindungsgedanken Toleranzen zur Erzielung gewisser auslegungsmäßiger Kennwerte, beispielsweise Abweichung der Abschwächung,
wesentlich gemildert werden.
ψ Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A, 1B, 1C die gebildemäßige Weiterentwicklung eines Koaxialkabels
in eine flache Koaxialleitung, wie sie in Fig. 2 und 2A veranschaulicht ist,
Fig. 3-8 Schaubilder zur Veranschaulichung verschiedener Vergleichsbeziehungen
zwischen einem kreisförmigen Koaxialkabel und einem flachen Koaxialkabel nach der Erfindung,
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Fig. 95 10 "ummantelte. Vielfachanordnungen flacher Koaxialkabel
nach der Erfindung, jeweils In schematischer Querschnittdarsteilung,
11, 12, 13 verschiedene Ausbildungsformen von in Verbindung
mit der vorliegenden Erfindung anwendbaren Abstandselementen, Jeweils in schematischer Darstellung, und zwar im Querschnitt
bzw. in perspektivischer Ansicht.
Fig. ΊΑ zeigt eine übliche Koaxialleitung 1 im Querschnitt,
Fig. 1B eine Parallelübertragungsleitung 2, ebenfalls im Querschnitt, Fig. 1C veranschaulicht den Vereinigungsvorgang zweier
paralleler Übertragungsleitungen 2a, 2b zu einer gegabelten
Koaxialleitung mit Abschnitten 1a, 1b.
Fig. 2 zeigt in Schnittdarstellung eine hieraus entstehende
flache Eoaxialkabelleitung 10 !bestehend aus einer äußeren Lei-
■und einer Innenfläche tung 11 mit einer Außenfläche 12/der inneren Leitung 13 nebst
gekrümmten Seitenteilen 9 sowie einem oberen und unteren Teil 7 bzw. 8. Eine innere Leitung 14 weist eine äußere Fläche 14b
und eine obere Fläche 5 sowie eine Bodenfläche 6 auf.
Gemäß Fig. 2 sind der obere wßä. untere Teil sowohl der äußeren
Leitung 11 als auch der inneren Leitung 14- innerhalb eines Bereiches w flach ausgebildet. Der Krümmungsradius der beiden
Endabschnitte der inneren Leitung 14 ist mit a. bezeichnet,
während der Krümmungsradius.der Außenfläche der beiden Endabschnitte
der äußeren Leitung 11 mit b_ bezeichnet ist. An jedem Ende gehen diese Krümmungsradien von einem gemeinsamen
Mittelpunkt 15 an der linken Seite bzw. 16 an der rechten
Seite aus. Das entstehende Gebilde weist einen rennbahnförmigen Querschnitt auf, wobei die einanander gegenüberstehenden Flächen
13, 14b längs aller Punkte des Gebildes einen konstanten gleich-
2098297Q49B
förmigen Abstand aufweisen.
Das flache Koaxialkabelgebilde kann auch als kreisförmiges
Gebilde betrachtet werden, bei welchem die innere Leitung ausgehöhlt ist und alsdann sowohl die innere als auch äußere
Leitung in der beschriebenen Weise abgeflacht wurden. Der Abflachungsvorgang für Kabel mit einem größeren Durchmesser als
5' mm steigert nicht die Dämpfung nahezu in gleich großem Ausmaß
wie er die Fläche der inneren Leitung vermindert. Das eingesparte Material kann teilweise verwendet werden, um die durch
die äußere Leitung umgebene Gesamtfläche zu steigern, wodurch die Dämpfung auf weniger als den Wert vermindert wird, welcher
vor der Abflachung erhalten wurde. Daher ergeben sich eine geringere Dämpfung und eine Materialkosteneinsparung. Sowohl die
Abflachung als auch die Aushöhlung ergeben weitere Materialeinsparungen.
Fig. 2A zeigt ein abgeflachtes Koaxialkabelgebilde, bei dem die innere Leitung ausgehöhlt ist, wobei ein
innerer Hohlraum 14a entsteht.
Die, unten angegebenen Gleichungen beziehen sich auf Hochfrequenzbeziehungen,
welche zeigen, daß die Dämpfung als Funktion der Quadratwurzel der Frequenz steigt. Bei niedrigeren Frequenzen,
wenn f«(2,614 ) gilt und die Leitungen elektrisch dünn sind,
zeigt das Abgeflachte Koaxialkabel eine selbstausgleichende Eigenschaft. Dies bedeutet, daß die Dämpfung mit der Frequenz
bis zu einer Übergangsfrequenz konstant ist. Dieses Verhalten ist potentiell vorteilhaft bei Digitalsystemen, wo ein flaches
Ansprechvermögen eine gute Impulsübertragungscharakteristik ergibt. Die Übergangsfrequenz kann gesteigert werden, indem
die Dicke der inneren und äußeren Leitungen vermindert wird.
Vielfachkoxialkabel bestehend aus mehreren abgeflachten Koaxial-
■ " - - kabeln . gemäß
2098Mi φ 495
der obigen Beschreibung ergeben sich aus Fig. 9, 10. Gemäß Fig. 9 ist eine Gruppe abgeflachter Koaxialkabeleinheiten
oder -gebilde 20 in einer Linie angeordnet, wobei die inneren Leitungsmittelpunkte in im wesentlichen der gleichen Ebene liegen.
Mit Vorteil sind die Kanten benachbarter Gebilde nicht in Berührung. Ein stranggepreßter Mantel 21, beispielsweise aus
Polypropylen, umgibt die abgeflachten Koaxialkabelgebilde 20. Das entstehende bandartige Gebilde kann wesentlich leichter gebogen
werden als ein ähnliches Gebilde bestehend aus kreisförmigen Koaxialkabeln, da für die gleichen Werte ι/, und Z die Dicke
geringer ist. Ferner wird das Übersprechen normalerweise reduziert , da die inneren Leitungsmittelpunkte in einem größeren
Abstand auseinanderliegen, als dies für ein bekanntes kreisförmiges
Koaxialkabel zutrifft. .
Fig. 10 zeigt eine "Vielzahl abgeflachter Koaxialkabelgebilde
20a in Rautenanordnung, welche einen angenähert kreisförmigen
Querschnitt aufweist. Die Gebilde 20a befinden sich nicht in Kantenberührung. Ein stranggepreßter Mantel 21a umgibt die
Anordnung. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 10 verlaufen die abgeflachten Teile der Gebilde 20a vorteilhaft parallel zueinander.
Der Abstand der inneren und äußeren Leitungen sowie eine Auflagerung
für die innere Leitung werden gemäß den folgenden erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielt.
Gemäß Fig. 11 weist die innere Leitung 14 einen Abstand von der äußeren Leitung 13 mittels einer Isolierschicht 30 auf,
welche in Längsrichtung an sechs Stellen in der gezeigten Weise gewellt oder gekräuselt ist. Die Schicht verläuft in vorteilhafter
Weise über die gesamte Länge des Gebildes kontinuierlich, wobei sich der Querschnitt aus Fig. 11 ergibt. Insbesondere
berühren zwei Endwellungen 30a, 30b die Enden der inneren Leitung 14. Gegenüberliegende Wellungen 30c, 3Od berühren die
obere bzw. untere Fläche der inneren Leitung 14 neben der
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Wellung 30a. In ähnlicher Weise berühren Wellungen 3Oe, 30f
die obere bzw. untere Fläche der inneren Leitung neben der Wellung 30b. Das Isoliermaterial besteht vorzugsweise aus
Plastikmaterial, beispielsweise aus Polypropylen.
Eine andere Ausbildungsform eines.Abstandselementes ergibt sich
aus Fig. 12, der zufolge eine U-förmige Klammer 35 rund um die innere Leitung 14 gebogen und alsdann in Stufen zu einem rennbahnförmigen
bzw. ovalen Abstandselement geformt wird. Diese
Vorgänge finden vor der Einbringung der inneren Leitung in die
to äußere Leitung statt.
Ein gitterförmiges Abstandselement 40 ergibt sich aus Fig. 13 und umfaßt grundsätzlich ein Paar Schenkel 4-1, 42, welche
sich gitterartig an ihren Längsmittelpunkten schneiden. Entsprechende Enden 4-3, 44- und 45, 46 weisen Halbkreisform auf
und sind gegenüber den Schenkeln 41 so versetzt, daß die Enden 43, 45 in eine gemeinsame Ebene und die Enden 44, 46 in eine
andere gemeinsame Ebene fallen, welche jeweils parallel zu derjenigen
der Enden 43, 45 ist. In Längsrichtung entlang des gesamten
Mittelteils der Schenkel 41, 42 verlaufen Schlitze 47, 48. Diese sind etwas breiter als die Breite der inneren Leitung
14.
Wie sich aus Fig. 13. ergibt·, ist eine Anzahl von Ab stands elementen
40 zu Ende an Ende verlaufenden Einheiten zusammengefaßt und auf der inneren Leitung 14 angebracht. Die Schenkel 41, 42
lagern jeweils reiterartig die innere Leitung 14, wobei deren Ober- und Unterseite senkrecht zu der oberen und unteren Fläche
der inneren Leitung 14 verlaufen; die Schenkel erstrecken sich hierbei stumpfwinklig anstatt rechtwinklig zu der zentralen
Achse. Vermöge der stumpfwinkligen Ausrichtung jedes Schenkels 41, 42 gegenüber der zentralen Achse der inneren Leitung ent-
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stehen nach innen gerichtete Kräfte an den Enden 43, 45
den Enden 44, 46, welche die Enden der Schlitze 47, 48 in kraftschlüssige Berührung mit den Kanten der inneren Leitung
14 bringen. In dieser Stellung verlaufen die Enden 43 - 46 im "wesentlichen senkrecht zu der zentralen Achse sowie auch zu der
abgeflachten Oberfläche der inneren Leitung 14. Das Abstandselement ergibt eine wabenartige Auflagerung der äußeren Leitung
sowie eine zentrale positive Abstandshalterung der inneren Leitung gegenüber der äußeren Leitung.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Koaxialkabels ergeben sich weiterhin aus der folgenden rechnerischen Analyse.
Für koaxiale und parallele Übertragungsleitungen werden die
sekundären Hochfrequenzkonstanten nach den folgenden Gleichungen (1) - (3) ausgedrückt:
/— Γ (b-a) In b/a ] (1)
Hierbei bedeuten:
ρ = den spezifischen Leitungswiderstand in Ohm Meter f = Frequenz in Hz
u = magnetische Permeabilität der Leitungen in Henry/Meter
t = Dielektrizitätskonstante der Isolation in Farad/Meter <x>
= 2?f
Z= charakteristische Impedanz
R = spezifischer Widerstand in Ohm/Meter G = Leitfähigkeit in Siemens/Meter
R = spezifischer Widerstand in Ohm/Meter G = Leitfähigkeit in Siemens/Meter
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L = Induktivität in Henry/Meter
C = Kapazität in Farad/Meter
ζ, = relative Dielektrizitätskonstante cc = Gesamtdämpfung in Neper/Meter
etn= Verlust infolge der Leitungen in JTeper/Meter
(£G= Verlust infolge des Dielektrikums in Neper/Meter
Um die Dämpfungskennwerte als Punktion der Abmessungen zu erhalten,
wird die Gleichung (3) gegenüber b_ bzw. a. normiert.
Hierbei ergibt sich:
blxE (b/a + I)(Wb) In (b/a) +1T(I - a/b) j
(1 - a/b) In (b/a) (Wb) (Va + 1) + 2irj
(1 + a/b) C(w/a) In (b/a) + TT (b/a - 1)1
(b/a - 1) In (b/a) [(w/a) (1 + a/b) + 27rj
/Tp£f
(5)
Die asymptotischen Bedingungen von w = O und w aus folgenden Gleichungen:
= (b/a + 1) 2 In (.b/a)
= 1/(1 - ab)
= (a/b + 1) 2 In (b/a)
= 1 (b/a - 1)
ergeben sich
oC
w =
w = 0
w =
(6)
(9)
Diese Formeln stellen die Fälle einer Koaxialleitung (w = 0)
und einer unbegrenzten Parallelstreifenleitung (w =^j ) dar.
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In Fig. 3, 4 sind bot/Jf =
und acfyy/f = οΟ
für den Parameter £ =2,28 (für Polyäthylen) "bzw. ρ = 1,741
_o r
x 10" Ohm Meter (für Kupfer) aufgetragen, !ig. 3 zeigt insbesondere
die Wechselwirkung zwischen den koaxialen und parallelen Leitungen in dem Fall einer dazwischenliegenden Dimensionierung.
Zu "beachten ist, daß sich hieraus die Standardoptimierungsbedingungen
für ein Koaxialkabel ergeben. Der HuHbereich "verbreitert
sich, bis die hyperpolische Form dominiert. Dies ist äquivalent der Veränderung von b/a bei Konstanthaltung von b_.
Fig. 4 zeigt andererseits eine einfache hyperpolische Gruppe ohne örtliche Minima oder Maxima analog einer Veränderung von
b/a bei Konstanthaltung von a..
Die normierten Gleichungen für die Impedanz aus der Gleichung
(1) ergeben sich folgendermaßen:
1 /μ (1 - a/b) In (b/a)
Zb = "2V E" TfCl- a/b;· + (w/b;
(10)
(b/a - 1) In (b/a)
- l) + (w/a; In (b/a)
(11)
Fig. 51 6 stellen graphisch die Gleichungen (10) und (11)
dar. Wie beim Falle der Dämpfung stellen diese Schaubilder den Fall dar, wo b_ bzw. a konstant gehalten werden. Die Bedingungen
w = 0 und ¥ = führen zu folgenden Gleichungen:
Za | W | = O | - V | W | = O | 1 | = 0 | J- | In | (Va) |
und | ||||||||||
Za | W | = tp | = V | W |
(13) - 10 -
209829/049S
- ίο -
Aus Fig. 3? 5 ergibt sich., daß der Betrieb eines kreisförmigen
Koaxialkabels im Bereich des minimalen Verlustes (b/a 5^ 356)
den Impedanzwert auf etwa 50 Ohm (für Polyäthylen) festlegt.
Im Gegensatz hierzu kann infolge der Verbreiterung des minimalen Verlustbereiches für 1,0 ^w/b
<( 1,5 ein weiter Bereich von Impedanzen mit I1CC erhalten werden, ohne daß sich ein wesentlicher
Fachteil hinsichtlich eines zusätzlichen Verlustes ergibt.
Die Art der Gleichungen 1, 3 ermöglicht die Auslegung eines
flachen Koaxialkabels zur Anpassung der Impedanz und des Verlustes an irgendein bereits bekanntes Koaxialkabel. Die Gleichung
(3) zeigt, daß dann, wenn einmal b, a, w (und selbstverständlich i) festgelegt sind, der WertdC»( = (λπ) einfach die charakterische
Quadratwurzel der Frequenzform darstellt. Wenn daher die Steigung
festliegt, sind die Dämpfungskurven für I1CC und ein kreisförmiges
Koaxialkabel identisch (zumindest für hohe Frequenzen). Die charakteristische Impedanz gemäß der Gleichung (1) hat andererseits
keine !Frequenzcharakteristik und kann als der infinite
asymptotische Frequenzwert betrachtet werden.
Eine wichtige Betrachtung bei der Ermittlung irgendeiner neuen Kabelauslegung ist die damit zusammenhängende Verschlechlechterung
der Kennwerte, wenn strenge Toleranzen nicht eingehalten werden. Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung ergibt eine
wesentliche Freigabe der Toleranzen ähnliche Werte hinsichtlich der Abweichungen der Dämpfung, wogegen ähnliche Toleranzen
verminderte Abweichungen der Dämpfung ergeben, wenn ein Vergleich mit kreisförmigen Koaxialkabeln nach dem Stand der
Technik durchgeführt wird.
Um die obigen Überlegungen darzulegen, sei χ = (χ., Xp, x^) ,
wobei die Elemente des Vektors χ durch die Parameter (a, b, w) dargestellt werden können. Es seien die abmessungsmäßigen
' - 11 -
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Empfindlichkeitskoeffiziaten dargestellt durch:
Dann ergibt sich
IT kx_ = -1 (15)
wobei N = 2 oder 3 ist. Ferner gilt:
Lim £ k^ = 1 - (16)
xi
Hierbei ist F = 2 oder 3. Die Folgerungen der Beziehung (16)
ergeben sich aus Fig. 7- Die dick ausgezogene Kurve entspricht
dem normalen Betriebsbereich für kreisförmige Koaxialkabel. Die besonderen Empfindlichkeitskoeffizienten ergeben sich
folgendermaßen:
(w/b) +IT a/b
1 + a/b Cw/b; In (.b/a; +^ (1 - a/b;
1 '
Cw/b) Cl + a/b; + 2ff Ca/b; + In (b/a; + Ib/a; - 1
/ ν- V ~ b/a + 1 1 - a/b la b/a
w/b (w/b) j-ff
j
CVa + i; "*" Cw/b; In CVa; +TT Cl - a/b;
CVa + i; "*" Cw/b; In CVa; +TT Cl - a/b;
- 12 -
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K - rto / f^ T(w/b) (2 In b/a - b/a + a/b)
X ^ ^ / V ; + ΉΙ-a/b/j (w/b)
Aus diesen Gleichungen können die Empfindlichkeiten für andere Parameter, beispielsweise b/a, und die Empfindlichkeiten
unter Verwendung der normxerten Gleichungen <X-, und ν leicht
gefunden werden; ebenfalls können die Gleichungen (4) and (5) gefunden werden. Es gelten folgende Beziehungen:
b/a = k k-, / (k - k-, ) - (22)
SL D cL D
wobei k = k und k-. = k sind,
a X1 ο x2
Um eine zusätzliche Begründung zu Fig. 7 zu erhalten, kann
argumentiert werden, daß die gesamte prozentuale Unsicherheit der Dämpfung gegeben ist durch
Da die drei Vorgänge unabhängig sind, trägt man die Energie—
summe der Koeffizienten unter der Annahme auf, daß die spezifizierten prozentualen Toleranzen aller drei Dimensionen
wahrscheinlich gleich sind.
Aus den obigen Erläuterungen ergibt sich leicht, daß der
durch Verwendung des FCC-Prinzips erhaltene Vorteil von der Anwendung in dem Betriebsbereich von b/a >10 und w/b <1,5
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21619OA
abhängt. Dies steht im Gegensatz zu dem Fall der kreisförmigen
Koaxialleitung, wo die Bedingung 3\b/a<5 erfüllt sein muß.
Es ist wesentlich, die Ergebnisse der dimensionsmäßigen Toleranzen
hinsichtlich der charakteristischen Impedanz zu betrachten. In vielen Anwendungsfällen, beispielsweise Rechnerkabeln, ist
die Gleichförmigkeit der Impedanz wichtiger als die Dämpfung.
Unter Anwendung der Definition (14) auf die Gleichung (1), wobei
Z0 (5E) fi
chungen:
chungen:
Z (x) für cc(x) eingesetzt wird, erhält man die folgenden Glei-
-1 In b/a ir(a/b) + w/b
In b/a
ν - (^Άλ / (^.Λ - 1 · . 1 ΊΓ+ w/b
Kx2 ~ ^Z ;/ ^b J 1-a/b + In b/a 'u(l-a/b; (w/b) In b/a
ft ÖWn = 1
w ;
1 +
(w/bTTn b/a
In diesem Fall gilt:
k V, P.
N
Lim .j£-j ^x1 - 2 für N = 2 oder 3
Lim .j£-j ^x1 - 2 für N = 2 oder 3
_ -14 -
21619OA
Wenn man den zu der Gleichung (23) führenden Überlegungen folgt,
stellt Fig. 8 eine Auftragung der r.s.s.-Werte der Enipfindlichkeitskoeffizienten
dar. Mir w = 0 ist lediglich der Bereich veranschaulicht,
welcher das Koaxialkabel in seinem normalen Betriebsbereich der b/a-Werte darstellt. Folglich ergibt sich, wie
vorangehend, daß es vernünftig ist, mit einem FCC in Bereichen-'" (b/a >
10 und w/b \ 1,5) zu arbeiten, wo die Empfindlichkeiten
sowohl hinsichtlich Dämpfung als auch Impedanz reduziert sind. '
Vorangehend wurden die Folgen einer Abflachung eines Koaxialkabels
hinsichtlich der Dämpfung, der Impedanz und der Herstellbarkeit insgesamt erläutert. Das Gebilde besitzt eine Vielseitigkeit
infolge des Bereiches an Impedanzen, welche erzielbar sind, während das Kabel nahe bei einem optimalen Punkt arbeitet. Ferner
kann allgemein das Übersprechen zwischen zwei flachen, Seite an Seite nebeneinander angeordneten Kabeln bei auf gleicher Ebene
en
liegenden inneren Leitung/gering gehalten werden. Auch ergibt sich, daß die Herstellungskosten reduzierbar sind, weil abgeflachte Koaxialkabel aus Lamellenstreifen anstatt mittels eines Strangpreßverfahrens hergestellt werden können. Auch können integrierte Hochfrequenzschaltungen hinsichtlich kurzer Laufzeiten Vorteil aus einem Dünnfilm-Flachkabel ziehen.
liegenden inneren Leitung/gering gehalten werden. Auch ergibt sich, daß die Herstellungskosten reduzierbar sind, weil abgeflachte Koaxialkabel aus Lamellenstreifen anstatt mittels eines Strangpreßverfahrens hergestellt werden können. Auch können integrierte Hochfrequenzschaltungen hinsichtlich kurzer Laufzeiten Vorteil aus einem Dünnfilm-Flachkabel ziehen.
BAD ORIGINAL
■.':*.· C:\J 209029/04S5
Claims (1)
- AnsprücheKoaxialkabel, gekennzeichnet durch eine äußere Leitung (11) mit gekrümmten Seitenabschnitten (9) sowie einem flachen oberen und unteren Abschnitt (7, 8), eine innere Leitung (14) mit einer flachen oberen und unteren Fläche ^5, 6) und Abstandselemente (30; 35» 40) i-n Anordnung zwischen der inneren und äußeren Leitung zur Aufrechterhaltung eines gleichförmigen konstanten Abstandes zwischen den Leitungen.2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Seltenabschnitte (9) der äußeren Leitung (11) halbzylindrisch mit einem inneren Flächenradius b_ und Sei— tenabschnltte der inneren Leitung (14) in gleicher Weise halb zylindrisch mit einem äußeren Flächenradius a. ausgebildet sind und daß b ya ist.5· Kabel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Besiehungen für optimalen Betrieb:Va 710; w/b <1,5.wobei w die Breite der flachen Teile der inneren und äußeren Leitung ist.4. Kabel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitung innen hohl ist.5. Kabel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, de3 das AbStandselement eine kontinuierliche Isolierschicht- 16 209829/0 4 95 BAD ORIGINAL(30 ) in Anordnung zwischen der äußeren und inneren Leitung umfaßt, welche mehrere in Längsrichtung -verlaufende Wellungen enthält, die von der Innenfläche der äußeren Leitung ausgehen und die innere Leitung in der Mitte von deren gekrümmten Seitenabschnitten berühren, und daß sich die Wellungen auch von beiden Seitenabschnitten sowohl an der oberen als auch unteren Fläche der inneren Leitung nach innen erstrecken.6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement mehrere Einheiten (40) mit einem ersten und zweiten Schenkel umfaßt, welche sich an ihren Längsmittelpunkten schneiden, wobei jeder Schenkel halbkreisförmige Enden (41, 42) und einen zentralen längsverlaufenden Schlitz zwischen den Enden aufweist, um die innere Leitung (14) zu lagern, wobei ferner die Enden die innere Leitung berührend angeordnet sind und sich senkrecht zu den ■ Kanten der inneren Leitung erstrecken, und daß diese Einheiten in Ende-an-Ende-Beziehung als wabenartige Auflagerung für die äußere Leitung zusammengefaßt sind..7· Kabel nach einem der Ansprüche -1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere abgeflachte Koaxialkabeleinheiten mit ihren inneren Leitungen in im wesentlichen der gleichen Ebene liegend angeordnet sind, wobei deren Kanten in nichtberühender Lage innerhalb eines einheitlichen äußeren Mantels angeordnet sind, welcher alle Einheiten umgibt.2098297Ü495Leersei te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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