DE935126C - Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen

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DE935126C
DE935126C DEA12768A DEA0012768A DE935126C DE 935126 C DE935126 C DE 935126C DE A12768 A DEA12768 A DE A12768A DE A0012768 A DEA0012768 A DE A0012768A DE 935126 C DE935126 C DE 935126C
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DE
Germany
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reaction
oxygen
compounds
vessel
stage
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DEA12768A
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English (en)
Inventor
John Habeshaw
Leslie Senior Thornes
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BP PLC
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BP PLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen.
  • Es ist bekannt, daß bei der Reaktion von Olefinen mit Kohlenoxyd in Gegenwart von anderen Verbindungen, wie z. E. Wasserstoff, Wasser oder Alkoholen, organische Verbindungen hergestellt «-erden können. So «-erden bei der Reaktion von Olefinen mit Wassergas bei Temperaturen von ungefähr So bis 170- und Drucken von ungefähr 5o bis 30o atm in Gegen t@-art eines geeigneten Katalysators Aldehyde in guter Ausbeute erhalten.
  • Die bisher allgemein verwendeten Katalysatoren bestanden aus festen kobalthaltigen Stoffen, wobei ein typischer Katalysator aus zoo Gewichtsteilen Kobalt, 5 Teilen Thorerde, c, Teilen -Magnesia und Zoo Teilen Kieselgur bestand. Es wurde kürzlich gefunden, daß Reaktionen der erwähnten Art mit Vorteil unter Verwendung von Kobaltverbindungen als fließende Katalysatoren durchgeführt «-erden können. Diese Katalysatoren werden als einziges katalysierendes Mittel in das Reaktionsgefäß eingeführt. Diese Kobaltverbindungen können durch Reaktion von Kohlenoxyd, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserstoff, aus Kobaltverbindungen, wie z. B. den Oxyden oder Sulfiden des Kobalts, oder aus dem Kobaltmetall selbst hergestellt «erden. Sie können im Reaktionsgefäß in gasförmigem Zustand oder in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Z@-lol, gelöst verwendet werden.
  • Die Bildung der primären Reaktionsprodukte in guten Ausbeuten hängt offenbar in gewisser Hinsicht von der so vollständig als möglichen Umwandlung der kohlenstoffhaltigen ungesättigten Verbindungen ab. In der Praxis kann dies nur in einer einzigen Reaktionsstufe bei sehr langen Verweilzeiten bewerkstelligt werden. So beträgt bei der Umwandlung von Olefinen in Aldehyde mit einem weiteren Kohlenstoffatom im Molekül die zur ioo°/oigen Umwandlung der Olefine erforderliche Zeit mindestens zweimal solang als bei einer 7o°/oigen Umwandlung. Es ist so offenbar, daß bei einem einstufigen Verfahren beträchtliche Mengen des Primärproduktes während einer merklichen Dauer unter den Reaktionsbedingungen verbleiben. Dies hat zur Folge, daß ein unerwünscht großer Anteil der primären Aldehydprodukte in unerwünschte Nebenprodukte durch weitere Reaktionen umgewandelt wird. Versuche, die Reaktion zu Ende zu führen, bewirken demnach einen Verlust an dem Hauptprodukt und machen überdies große Reaktionsräume erforderlich.
  • Diese Schwierigkeiten können in einigen Fällen dadurch überwunden «-erden, daß man einen Kreisprozeß anwendet; aber dieser bereitet oft Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die direkte Hydrierung der Olefine zu Paraffinen in einem relativ großen Maße stattfindet. Bei schnell reagierenden Olefinen, wie z. B. Äthylen oder Propylen, findet die direkte Hydrierung nur in einem geringen Maße statt. Aber bei langsamer reagierenden Olefinen, wie z. B. Diisobutylen, ist die Bildung von Paraffinen bei der Reaktion von Bedeutung, obgleich sie nicht so groß ist, um einen Kreisprozeß auszuschließen. Bei einigen substituierten Olefinen, z. B. Tetrahydrobenzaldehyd, erfolgt die direkte Hydrierung in größerem Maße, so daß Kreisprozesse schwierig durchzuführen sind. Bei Gemischen, z. B. gecrackten Benzinen, Kohlenwasserstoffsyntheseprodukten oder bei Schieferölfraktionen, sind Kreisprozesse schwierig durchzuführen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen aus ungesättigten olefinischen Verbindungen, bei dem die Arbeitsbedingungen leichter als bisher aufrechterhalten werden können und die primären Reaktionsprodukte in guter Ausbeute erhalten werden.
  • Gemäß der Erfindung werden ungesättigte olefinische Verbindungen in einer ersten Reaktionsstufe mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart eines Kobaltkatalysators bei erhöhten Temperaturen und Drucken unter Bildung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wird hierauf von den in der ersten Reaktionsstufe erhaltenen sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen abgetrennt, und der Rest des nicht umgesetzten olefinischen Produktes oder ein Teil hiervon wird mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in einer folgenden Reaktionsstufe umgesetzt, wobei unter denselben oder anderen Reaktionsbedingungen sauerstoffhaltige organische Verbindungen erzeugt werden.
  • Die vorzugsweise verwendeten Katalysatoren bestehen aus Kobaltcarbonylen, die in die Reaktionsgefäße in flüssigem oder gasförmigem Zustand eingeführt werden. Unter dem Ausdruck Kobaltcarbonyl werden hierbei wahre Carbonyle mit Kobaltatomen und CO-Gruppen verstanden, wie z. B. C02(C0)8 und Carbonylhydride mit Kobaltatomen, Wasserstoffatomen und der Gruppe - CO, wie z. B. Co (C O)4 H. Die vorzugsweise angewandten Ausgangsstoffe sind Olefinkohlenwasserstoffe. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt, und andere ungesättigte Verbindungen, die Substituenten wie z. B. Ester, Aldehyde und Halogene enthalten, können verwendet werden.
  • Das Produkt der ersten und der folgenden Reaktionsstufen mit Ausnahme der letzten Reaktionsstufe wird vorzugsweise von den gasförmigen Produkten abgetrennt. Diese enthalten Kohlenoxyd und/oder Wasserstoff, während die abgetrennte flüssige Phase bei der fraktionierten Destillation eine Fraktion ergibt, die sauerstoffhaltige organische Verbindungen enthält. Die Destillation ergibt eine weitere Fraktion, die aus nicht reagierten olefinischen ungesättigten Verbindungen besteht. Diese Fraktion wird in die folgende Reaktionsstufe eingeleitet.
  • Beim Arbeiten mit Ausgangsstoffen, die ein Gemisch von ungesättigten Verbindungen, wie z. B. Polymerisationsprodukte des Propylens oder Butylens und gecrackte Benzinfraktionen enthalten, können die nicht reagierten ungesättigten, in der ersten Reaktionsstufe erhaltenen Stoffe in ihrer Zusammensetzung von der des Anfangsgemisches abweichen. Die in den folgenden Reaktionsstufen gebildeten Produkte können daher in ihren Eigenschaften verschieden sein. Wenn es beabsichtigt wird, die Reaktionsprodukte in andere Stoffe umzuwandeln, ist es unter diesen Bedingungen oft vorzuziehen, die Umwandlung des Produktes in jeder Reaktionsstufe getrennt vorzunehmen. Zum Beispiel werden die bei der Umwandlung von Olefinen erhaltenen Aldehyde oft zu Alkoholen hydriert. Durch getrennte Hydrierung der Produkte der einzelnen Reaktionsstufen können Produkte mit verschiedener Verzweigung der Kohlenstoffkette erhalten werden.
  • In einigen Fällen kann es erwünscht sein, die Produkte aus den verschiedenen Reaktionsstufen verschiedenen Umwandlungsprozessen zu unterwerfen. Zum Beispiel können bei der Umwandlung von C,-Olefingemischen in C. -Aldehyde die Produkte aus der ersten oder den Antangsstufen zu C$ Alkoholen hydriert werden, während die Produkte aus der zweiten oder den folgenden Stufen zu Carbonsäuren mit 8 Kohlenstoffatomen oxydiert werden können.
  • Im allgemeinen wird die Umwandlung der ungesättigten Verbindungen in der Reaktionsstufe bzw. Reaktionsstufen mit Ausnahme der letzten Stufe auf 3o bis 7o Gewichtsprozent durch die entsprechenden Reaktionsbedingungen eingestellt. Derartige Reaktionsbedingungen sind Temperatur, Druck, Katalysatorkonzentration und Strömungsgeschwindigkeit. Falls unsubstituierte Olefine verwendet «>erden, beträgt die Umwandlung pro Reaktionsstufe vorzugsweise 4o bis 6o Gewichtsprozent. Niedrigere Umwandlungen werden meistens bei substituierten Olefinen bevorzugt. In der letzten Reaktionsstufe sind höhere Prozente der Umwandlung erwünscht.
  • Bedingungen zur Herstellung der Kobaltcarbonyle als Katalysatoren bei Reaktionen der beschriebenen Art, Bedingungen der Arbeitsweise, die der Abtrennung der Produkte und die der Rückgewinnungsstufen sind z. B. in den deutschen Patenten 821 490, i)rcj 790, (32 368 und 933 626 und der britischen Patentschrift 702 192 beschrieben.
  • Beim Arbeiten mit diesen Katalysatoren wird vorz@gs«-eise der für die Oxosynthese verwendete Apparat unter kontinuierlichen Bedingungen ohne die Einffihrung von festen Kobaltverbindungen benutzt. Die liierl-)ei erreichte Beherrschung der Reaktion ist infolge der gleichförmigen Reaktionsgeschwindigkeit, flie von der Einführung des Kobaltcarbonylkatalysators in flüssigem oder gasförmigem Zustand herrührt, bedeutend. Trotz des oben Gesagten können hobaltmetall oder Kobaltverbindungen sich in dem Peaktii -nshefäß durch Zersetzung eines Teils des KobaItcari-@ony 1s niederschlagen. Diese Niederschläge beeinträchtigen die Wirksamkeit des Verfahrens jedoch in keiner Weise. Diese Ausführungsform ist ebenfalls i,u,genstan<1 der Erfindung. Sie bezieht sich daher auch auf ein Verfahren, bei dem Kobalt in fester l,' ( brm sich in dem Reaktionsgefäß abscheidet. Die (,e,:;enwart von geringen Mengen von Kobalt in festem. Zustand im Reaktionsgefäß zu Beginn des \"erfalirens beeinflußt nicht wesentlich den Verlauf @ler Reaktion. Daher bildet ein kontinuierliches Verfahren, das unter diesen Anfangsbedingungen durchgeführt «-ir(-l, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfinelung.
  • Die _@l)trennung der nicht reagierten ungesättigten kohlenstoffhaltigen Stoffe von den sauerstoffhaltigen Reaktionsprodukten wird meistens durch Destillation bei irlct. L: m Verluste an Aldehyd durch N ebenreaktionen während dieses Vorganges auf ein Minimum einzuschränken, müssen folgende Bedingungen eingehalten «-erden: i. Die in dein flüssigen Produkt meistens vorhandenen gelbsten hobaltcarbonyle und Kobaltcarbonylhvdride müssen vor der fraktionierten Destillation r«-echnzäßigerweise durch Erhitzen unter Druck, wie bereits beschrieben, zersetzt «-erden, da die Carbonyle die Aldelivdkondensationsreaktionen katalvsieren.
  • 2. Die Temperatur muß so niedrig wie möglich «-ährend der fraktionierten Destillation gehalten werden, un,1 die Ver«-eilzeit der Produkte, insbesondere der @ldelivd-Bodenprodul;te, muß bei den hohen Temperaturen so kurz wie. möglich gehalten «-erden, da selbst ohne Carbonyle Aldehydverluste durch ein zu langes Erhitzen auf höhere Temperaturen eintreten. Die Produkte dürfen nicht auf Temperaturen über ungefähr 250- während dieser Reaktionsstufe erhitzt «-erden. Vorzugstveise dürfen Temperaturen über Zoo- nicht überschritten werden. Bei der Rückge-«-innung von Olefinen, z. B. Propylen oder Butenen, kann die Destillationstemperatur am Boden des Destillationsgefäßes durch den Rückfluß der Reaktionsteilnehmer ,gekühlt werden, wobei es möglich ist, die Destillationskolonne bei niedrigeren Drucken zu betreiben. Durch ein derartiges Kühlen bis auf eine Temperatur von ungefähr o- am Kopf der Kolonne werden Vorteile erreicht. Aber tiefere Kühlungen ergeben infolge der höheren Kühlungskosten keine n-eitU-ren Vorteile, da auch bei dieser Temperatur am Kopf der Kolonne @ldehydverluste bei der Fraktionierung bereits gering sind. Die Verweilmit der sauerstoffhaltigen Bodenprodukte kann durch Verkleinerung der Kapazität des Destillationskessels niedrig gehalten werden. In einigen Fällen kann dieser Kessel gänzlich fehlen, z. B. bei der Rückgewinnung des Propylens. Derartige Maßnahmen sind für Sachverständige selbstverständlich.
  • 3. Der Siedebereich des Ausgangsstoffes soll nicht zu weit sein, vorzugsweise nicht über mehr als 5o und insbesondere nicht über mehr als ungefähr 3obetragen, da sonst die Abtrennung des nicht reagierten Olefins von den Aldehyden durch fraktionierte Destillation schwierig ist.
  • In vielen Fällen kann die Abtrennung des nicht reagierten kohlenstoffhaltigen Materials von den Reaktionsprodukten durch andere Mittel als die der Fraktionierung bewirkt werden. Derartige Mittel sind insbesondere Extraktion mit einem polaren Lösungsmittel, wie z. B. Methanol, wäßrigem Methanol, Äthanol, Isopropanol, Äthylengly col, Lösungsmittel für Cellulose und andere Lösungsmittel für Cellulose. Es ist bekannt, daß sauerstoffhaltige Verbindungen in solchen Lösungsmitteln viel löslicher sind, als es Kohlenwasserstoffe sind. Das Verfahren ist demnach besonders geeignet bei Verwendung von Olefinkohlenwasserstoffen als Ausgangsstoffe für die Oxoreaktion.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird durch die Zeichnung erläutert. Die Zeichnung stellt ein Fließschema für die Umwandlung von Olefinkohlenwasserstoffen in Aldehyde dar.
  • Der olefinische Ausgangsstoff wird aus dem Vorratsgefäß i entnommen und mittels der Pumpe 2 auf Reaktionsdruck gebracht. Hierauf wird der Ausgangsstoff im Erhitzer 3 erwärmt und gelangt in die erste Reaktionsstufe ,1. Diese Reaktionsstufe wird in der Zeichnung als ein Einzelgefäß dargestellt, aber kann ebenfalls aus einem oder mehreren Reaktionsgefäßen bestehen, die hintereinander oder parallel geschaltet sind. Wassergas wird aus dem Behälter 5 entnommen, mittels des Kompressors 4 auf Reaktionsdruck gebracht, in dem Erhitzer 7 erwärmt und in das Gefäß S zur Carbonylbildung eingeleitet. Dieses Gefäß ist mit reduziertem Kobaltoxyd vollgepackt, und die Reaktion mit Wassergas findet in diesem Gefäß statt. Carbonyle undioder Carbonvlhydride, die auf diese Weise hergestellt «erden, werden in dem Wassergasstrom verflüchtigt, der hierauf in das Reaktionsgefäß q eingeleitet wird. Der Wassergasstrom kann ebenfalls in das Reaktionsgefäß 22 geleitet «-erden. Ein Teil des Wassergases kann durch die Umgehungsleitung 9, ohne durch das Gefäß S zu strömen, geleitet werden. Durch Verändern der Menge des Wassergases, die das Gefäß S durchströmt, und im Zusammenwirken mit der Arbeitstemperatur des Gefäßes S kann die Menge des aus dem Gefäß 8 durch den Gasstrom entfernten Kobalts geregelt werden. In der ersten Reaktionsstufe werden 4o bis 6o Gewichtsprozent des Olefins umgesetzt, wobei die gesamte Menge an Reaktionsprodukten und nicht reagierten Reaktionsmitteln aus dem Gefäß .I über den Kühler io in das Abscheidungsgefäß ii geleitet wird, das bei Reaktionsdruck oder annähernd diesem Druck betrieben wird. Das Gas wird aus dem Gefäß ii über die Leitung 12 abgezogen und in ein Vorratsgefäß geleitet. Dieses Gas kann gegebenenfalls in das Reaktionsgefäß 4 im Kreislauf eingeleitet werden, aber die Kreislaufleitungen und die Kreislaufpumpe sind einfachshalber in der Zeichnung nicht dargestellt. Aus dem Gefäß ii wird die Flüssigkeit in den Niederdruckabscheider 13 über ein Druckentspannungssystem geleitet, wobei das aus der Lösung entwickelte Gas aus dem Gefäß 13 über die Leitung 14 abgezogen wird. Dieses Gas ist meistens reich an Kohlendioxyd und wird vorzugsweise nicht in das Reaktionsgefäß im Kreislauf eingeleitet. Das Volumen des Gases ist meistens im Vergleich zu der aus dem Gefäß ii entfernten Gasmenge klein. Aus dem Gefäß 13 wird die Flüssigkeit in den Erhitzer 15 geleitet. Hier werden die in der Flüssigkeit vorhandenen Kobaltcarbonyle bei i5o bis 25o° bei einem Druck von 5o bis 5oo lbs(sq. in. zersetzt, worauf die carbonylfreien Produkte in das kleine Absatzgefäß 16 gelangen, das bei höherer Temperatur betrieben wird und wo sich das feste Kobalt oder die in 15 dargestellten Kobaltverbindungen niederschlagen. Die kobaltfreie Flüssigkeit wird hierauf aus dem Absatzgefäß 16 in das Fraktioniergefäß 17 vorzugsweise durch eine Filtervorrichtung geleitet. Ein Erhitzer kann zwischen 16 und 17 angebracht sein, falls dies erforderlich ist, um das Fraktioniergefäß 17 zu beschicken. Dieser Erhitzer ist nicht in der Zeichnung dargestellt. In dem Fraktioniergefäß 17 werden nicht reagierte Olefine zusammen mit Produkten, die durch die direkte Hydrierung der Olefine entstanden sind, als Kopfprodukt abgetrennt, im Kühler 18 abgekühlt und in der Rückflußtrommel i9 gesammelt. Eine geringe Menge des gasförmigen Produktes ist manchmal in diesem Produkt enthalten und wird zweckmäßigerweise aus dem Gefäß ig mittels der Leitung 48 abgezogen. Aus dem Gefäß ig wird die Flüssigkeit wieder auf Reaktionsdruck mittels der Pumpe 2o gebracht, im Erhitzer 21 erhitzt und in die zweite Reaktionsstufe 22 geleitet wo sie mit dem Wassergasstrom, der den durch die Leitung 23 zugeführten Katalysator enthält, vereinigt wird. Die gesamte Menge der Reaktionsprodukte, die das Gefäß 22 verlassen, wird in dem Kühler 24 gekühlt und das Gas in dem Hochdruckabscheider 25 entfernt und durch die Leitung 27 abgezogen. Die in dem Niederdruckabscheider 26 abgeschiedenen Gase werden über die Leitung 28 abgezogen. Das abgeschiedene flüssige Produkt aus dem Gefäß 26 wird in dem Behälter 29 zusammen mit Aldehyden oder Aldehydkonzentraten, die sich als Bodenprodukte in dem Fraktionierungsgefäß 17 gebildet haben, gesammelt. Aus dem Behälter 29 wird das Reaktionsgut mittels der Pumpe 30 entnommen und über den Vorwärmen 32 in das Hydrierungsgefäß 31 geleitet. Diesem wird Wasserstoff mittels des Kompressors 34 aus dem Vorratsbehälter 33 über den Vorwärmen 35 zugeführt. Die Hydrierung der Aldehyde zu Alkoholen kann unter Verwendung von in der Technik bekannten Katalysatoren durchgeführt werden. Das gesamte Produkt aus dem Reaktionsgefäß 31 wird in dem Kühler 36 abgekühlt und in den Abscheidern 37 und 38 gesammelt, wobei überschüssiger Wasserstoff mittels der Leitungen 39 und 4o abgezogen wird. Aus dem letzten Abscheiden 38 wird Flüssigkeit über den Erhitzer 42 in ein Fraktionierungsgefäß 41 geleitet, wo niedrigersiedende Stoffe, hauptsächlich Hydrierungsprodukte des Olefins oder unverändertes Olefin als Kopfprodukt abdestilliert werden und in ein Vorratsgefäß über die Leitung 43 geleitet werden. Der Rückstand, der aus den gewünschten Alkoholen und höhensiedenden Nebenprodukten besteht, wird schließlich dem Fraktionsgefäß 44 zugeführt, wo das meiste Alkoholprodukt als eine Fraktion gewonnen wurde. Dieser wurde über die Leitung 45 in ein Vorratsgefäß gepumpt. Höhensiedende Produkte verblieben als Rückstand in dem Fraktionierungsapparat, die über die Leitung 46 in ein Vorratsgefäß geleitet wurden.
  • Beispiel i Dieses Beispiel zeigt den Abfall der Reaktionsselektivität, die eintritt, wenn die Umwandlung in einer einzigen Arbeitsstufe gesteigert wird. Hierbei wird der Anstieg dadurch bewerkstelligt, daß die Verweilzeit im Reaktionsgefäß gesteigert wird. Eine Reihe von Versuchen wurde mit Diisobutylen als olefinisches Ausgangsprodukt durchgeführt. Die Versuche wurden in einem mit einem Rühren versehenen Autoklav durchgeführt, wobei die Reaktion beendet wurde, wenn die Olefinumwandlung die in der Tabelle wiedergegebenen Werte erreicht hatte. Hierauf wurden die erhaltenen Produkte analysiert. Die Ergebnisse zeigen, daß die gesteigerte Olefinumwandlung zu einem Verlust der Wirksamkeit der Reaktion geführt hat. Die Versuche wurden bei i5o°, bei einem Wassergasdruck von 25oo lbs./sq. in. und bei einem Verhältnis von Kohlenoxyd zu Wasserstoff wie i : 1,25 durchgeführt. Der Katalysator bestand aus Kieselgur, der 25 Gewichtsprozent Kobalt als Metall enthielt. Dieses wurde in einer Menge verwendet, die o,5 Gewichtsprozent Kobalt, bezogen auf das eingeführte Olefin, entsprach. Die Produkte wurden hydriert und die Ausbeute für jeden Versuch einzeln bestimmt, die aus Alkohol bestand.
    Tabelle i
    Ausbeute an Cg-Alkohol,
    Gewichtsprozent Gewichtsprozent,
    des reagierten Olefins bezogen auf das um-
    gesetzte Olefin
    31 94
    49 9o
    55 85
    61 81
    71 75
    Beispiel 2 Dieses Beispiel zeigt ein dreistufiges Verfahren, bei dem eine Fraktion von einem Polymerisationsprodukt des Propylens mit einem Siedebereich von i2o bis i5o° verwendet wurde. Jeder Versuch wurde chargenweise durchgeführt, wobei als Katalysator in Olefin gelöstes Dikobaltoctacarbonyl verwendet wurde. Die Reaktionstemperatur betrug 140 :L io° und der Wassergasdruck i5oo p.s.i.g. Die Reaktion wurde in drei Stufen durchgeführt, wobei die Gesamtumwandlung des zugeführten Olefins 98 °/o betrug. Das nicht reagierte Olefin wurde in einer Kolonne mit zehn theoretischen
    l'-,,:i, n i.@i <i:=em Druck von ioo mm Oueclzsilber
    r)estillatic,n von den Produlztten jeder einzelnen
    R,-ahti"nsstufe ab;ctrennt, wobei das @Kohlenwasser-
    st@,f@@Iestillat in die nächste Reaktionsstufe eingeleitet
    Die Ri:clzstände, 1i,_ nach Entfernung des
    Ii@@lik@.T.;-ass@_r=tv@t=u@>sti@lates aus den Produkten <der
    ert,@n zwei 'Stufe _i hinterblieben, wurden mit dem
    aus der letzten Stufe zusamnien-
    gi=@;,-1>en und das -esamte Reaktionsgut bei ioo bis 150
    1-"-i üinem Wassrrstoffdruch von i5oo p.s.i.,g. und
    Ran@vnicl.,=1 als Katalysator hydriert. Die Olefin-
    und Katalysatorkonzentrationen, die
    in ,den ,frei Peahti(- ,nsstufen angewandt ;-erden, werden
    in der fol-cnilen Tabelle 2 ;wiedergegeben.
    Tabelle
    1 Stufe r Stufe z Stufe 3
    im _
    _1:15.`_a@i@ Stoa ............ c)S,O C).1,0 50,0
    @e;;-iclitsproz,_nt an urn-
    `,-;;-andeltem t @lefin ...... .16,o 7o,o 85,0
    hatalv-at,,rl@,,nz,-titration in
    Gramm hobait pro Liter
    der Charge .............. 0,'.'.6 0,68 0,7
    Es wurde angenommen, daß andere Stoffe wie Olefine in dem Ausgangsstoff Paraffine sind, die durch direkte Hydrierung der Olefine in einer vorhergehenden Reaktionsstufe gebildet wurden.
  • Aus dem gesamten hydrierten Produkt wurden Alkohole mit io Kohlenstoffatomen im Molekül in einer Ausbeute von 65 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingeführte Olefin, gewonnen. Das Hauptnebenprodukt bestand aus höhersiedenden Stoffen mit einer geringen Menge an Paraffinen. Beispiel 3 Dieses Beispiel bezieht sich auf einen Versuch, der in zwei Reaktionsstufen mit einer Fraktion eines Polymerisationsproduktes eines Butens mit einem Siedebereich von 95 bis 127' durchgeführt wurde. Die erste Reaktionsstufe, die in einem Reaktionsgefäß von annähernd .loo ccm durchgeführt wurde, ergab die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse, wobei im kontinuierlichen Verfahren Olefin und Wassergas zusammen aufwärts strömten. Reaktionsbedingungen und Ausbeuten ;werden in der folgenden Tabelle 3 wiedergegeben:
    Tabelle 3
    Reahtionsbedinjungen Gewichts-
    Annähernder prozent des
    -
    Druch Co-Zufuhr Olefinzufuhr Abgas Olefin- umsatt Aldehvdroduhts
    #-er.-1r. Temperatur P
    p.s.t.g. g/Std. ccm. Std. 1;Std.
    als C;,
    ..',0 1%i.1 .2400 0,35 186 .10,0 51 25
    21 157 2450 0,03 IM -11,5 51 37
    .. aJu 5.1o o,o2 1o7 44,0 38 3-1
    1.1S 2 500 o,12 97 44,o - @a
    21 1.19 2500 0,02 95 -16,o 27 27
    25
    117 2 500 o,15 9#z 36,6 15 16
    Der ver;;-ei@dete Kobaltkatalysator bestand aus
    ho1@altcar:@r,n#:l, und zwar hauptsächlich aus Kobalt-
    carbony=h,iri@, der in das R,:-aktionsgefäß mit dem
    @@-assergässtr@,m dampfförmig eingeleitet ;wurde. Das
    I@risi,i<I v-igt, eine Arbeitsweise unter milden
    Bedin:;un;,en die- Wirksamkeit der Reaktion in hohem
    \Iaß,@ beliü_sti;t. Das nicht reagierte Olefinwurde aus
    dum _@l,leliy,lpr@"1ul@t dieser V,_rsuche durch Fraktio-
    nieruii@ in einer l@c,ntinuierlichen Kolonne bei Atmo-
    spliären(Irucl; ab;g,Irennt, wobei die Kolonne vierzig
    theoretische Böden enthielt, die bei einem Rückfluß-
    v#2rhältnis von ungefähr 6:1 betrieben wurden.
    Hiei@1)#:i wurde h(-,l)altcarbonyl vor dem Eintritt des
    Reahtions@;utes in die Kolonne zersetzt. Das nicht
    r. auf dius,- Weise zurückgewonnene Olefin
    ;;-Unke in einer Realztiot.sstufe unter denselben
    für drn Versuch 21 gezeigten Bedingungen umgesetzt,
    ein Uni swtz von 01-fin von ungefähr .15 Gewichts-
    prozf-nt stattfand und ein Produkt mit einem Gehalt
    v"n j!J G,_ :#,-ichtsprozent Aldelivd, als C,, berechnet,
    erl-@alt,@n ;c@@rdc. Die Produkte aus den beiden Reak-
    tionsstufen ;;-urden getrennt hydriert, wobei Nickel-
    katalysator bei einem Druck von ioo atm und einer
    Reaktionstemperatur von ioo bis i5o- verwendet
    wurde. Im Falle des Reaktionsproduktes der zweiten
    Verfahrensstufe wurden 85 Gewichtsprozent des
    kohlenwasserstofffreien hydrierten Produktes als die
    gewünschte Alkoholfraktion gewonnen. Im Falle des
    Reaktionsproduktes der ersten Verfahrensstufe betrug
    dieser Prozentsatz 33g0. In jedem Falle bestanden
    die hauptsächlichen Nebenprodukte aus höhersieden-
    den Stoffen.
    Beispiel .1
    Dieses Beispiel zeit einen Versuch unter Ver-
    wendung von zwei Reaktionsstufen, ;wobei A 3-Tetra-
    hydrobenzaldehyd als Ausgangsstoff verwendet wurde.
    :d 3-Tetrahydrobenzaldehyd wurde mit Wassergas
    mit einem molaren Verhältnis von Kohlenoxyd zu
    Wasserstoff wie i : 1,25 im kontinuierlichen Verfahren
    in einem Reaktionsgefäß von .4oo ccm Inhalt um-
    gesetzt, wobei die Flüssigkeit und das Wassergas
    gemeinsam aufwärts durch das Reaktionsgefäß geleitet
    wurden. Der verwendete Katalysator wurde in Dampf-
    form mit dem Wassergasstrom ins Reaktionsgefäß eingeleitet. Die Reaktionsbedingungen waren folgende
    Temperatur .................... 16o bis i8o°
    Druck p.s.i.g. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 700 bis 3 000
    Flüssigkeitsgeschwindigkeit
    ccm/Std...................... 200
    Geschwindigkeit des Abgases 1/Std. 45
    Katalysatorzugabe g Co/Std. ..... o,i
    Das zugeführte flüssige Reaktionsgut bestand aus einer 26 Gewichtsprozent enthaltenden Lösung von 4 3-Tetrahydrobenzaldehyd in Cyclohexan. Ein Umsatz von 6o Gewichtsprozent des Tetrahydrobenzaldehyds wurde erzielt. Das Reaktionsprodukt wurde abdestilliert, wobei ein Gemisch von nicht reagiertem Tetrahydrobenzaldehyd und Hexahydrobenzaldehyd als Destillat erhalten wurde. Der Rückstand der Destillation bei i mm Quecksilberdruck ergab ein Destillat von Dialdehyd, was einer theoretischen Ausbeute von 3o. Gewichtsprozent, bezogen auf den Tetrahydrobenzaldehyd, entspricht. Die Destillation ergab einen Rückstand von polymerisierten Nebenprodukten.
  • Das Gemisch von Tetrahydrobenzaldehyd und Hexahydrobenzaldehyd, das aus diesem Reaktionsprodukt der ersten Reaktionsstufe erhalten wurde, wurde weiter chargenweise in Cyclohexan gelöst, wie in der ersten Reaktionsstufe bei 137 bis 152° und einem Druck von 28oo p.s.i.g. des Wassergases während 13,'4 Stunden umgesetzt, wobei ein Reaktionsprodukt erhalten wurde, das bei der Destillation weitere 70/, des Dialdehyds, polymerisierten Rückstand und eine Destillationsfraktion, bestehend aus Hexahydrobenzaldehyd mit einem Gehalt von nur q. °/o an Tetrahydrobenzaldehyd ergab.
  • Bei dem zweistufigen Verfahren wurde eine Ausbeute von 37 Gewichtsprozent Dialdehyd, bezogen auf die ursprüngliche Menge an Tetrahydrobenzaldehyd, erhalten, wobei die Ausbeute an Hexahydrobenzaldehy d 33 Gewichtsprozent der theoretischen betrug und der Rückstand aus polymerisierten Stoffen bestand.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen -aus ungesättigten olefinischen Verbindungen, vorzugsweise einem Olefinkohlenwasserstoff, Kohlenoxyd und Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise Zoo bis 18o°, und erhöhten Drucken, beispielsweise 5o bis 25o Atmosphären, in Gegenwart eines Kobaltcarbonylkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Reaktionsstufe erhaltenen sauerstoffhaltigen Verbindungen von dem nicht umgesetzten Reaktionsgemisch abgetrennt und mindestens ein Teil dieses eine ungesättigte olefinische Verbindung enthaltenden Gemisches mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in mindestens einer folgenden Reaktionsstufe unter Bildung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsstufen kontinuierlich unter Einführung eines fließenden Kobaltcarbonylkatalysators, vorzugsweise Dikobaltoctacarbonyls und/oder Kobalttetracarbonylhydrids, in die Reaktionsgefäße der ersten und der folgenden Reaktionsstufen durchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 3o bis 7o Gewichtsprozent oder 4o bis 6o Gewichtsprozent der ungesättigten olefinischen Verbindung in mindestens einer der letzten Reaktionsstufe vorangehenden Stufe umgesetzt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise umgesetzte Reaktionsgemisch aus einer vorletzten Reaktionsstufe von den gasförmigen Produkten abgetrennt, die flüssigen Produkte unter Abtrennung der sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen von den nicht umgesetzten ungesättigten Olefinverbindungen fraktioniert destilliert und die nicht umgesetzten olefinischen Verbindungen in die folgende Reaktionsstufe eingeleitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sauerstoffhaltigen, nach jeder Reaktionsstufe abgetrennten organischen Verbindungen einzeln zu Alkoholen von verschiedener chemischer Zusammensetzung hydriert werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256206B (de) * 1964-01-08 1967-12-14 Monsanto Co Verfahren zur Herstellung von weitgehend aldehydfreien Alkoholen nach dem Oxo-Verfahren
EP0111257A1 (de) * 1982-12-11 1984-06-20 Ruhrchemie Aktiengesellschaft Verfahren zur Hydroformylierung von Olefinen
DE2747302C2 (de) * 1977-10-21 1985-11-21 Ruhrchemie Ag, 4200 Oberhausen Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung sauerstoffhaltiger Verbindungen

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