DE934628C - Wannenfoermiges Untergestell fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wannenfoermiges Untergestell fuer Kraftfahrzeuge

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DE934628C
DE934628C DED2633D DED0002633D DE934628C DE 934628 C DE934628 C DE 934628C DE D2633 D DED2633 D DE D2633D DE D0002633 D DED0002633 D DE D0002633D DE 934628 C DE934628 C DE 934628C
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DE
Germany
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tub
hollow
edge
motor vehicles
shaped underframe
Prior art date
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Expired
Application number
DED2633D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Seyerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE934628C publication Critical patent/DE934628C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wannenförmiges Untergestell für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein wannenförmiges Untergestell für Kraftfahrzeuge, das an seiner Oberkante mit einem Versteifungsrand in Form eines geschlossenen Hohlträgers versehen ist. Es sind wannenähnliche Untergestelle für Kraftfahrzeuge bekannt, die an ihren seitlichen Längskanten geschlossene Hohlträger besitzen. Bei den bekannten Untergestellen dieser Art sind die hohlen Längsträger durch ebensolche Querträger miteinander verbunden, wobei die Querträger den Innenraum des Untergestells durchdringen und dadurch nicht nur die vollständige Ausnutzung des Innenraumes der Wanne zur Unterbringung der Insassen und des Triebwerks unmöglich machen, sondern auch Schwierigkeiten bei der Durchführung der den Antriebsmotor mit den Achsen verbindenden Gelenkwelle bereiten, indem die Querträger entweder um die Gelenkwelle herum gekröpft oder vollständig unterbrochen werden müssen. Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sich der hohle Versteifungsrand zusammenhängend um die gesamte Oberkante der Wanne herum erstreckt. Dadurch erhält- das Untergestell die erforderliche Steifigkeit insbesondere gegen Verdrehen mit wesentlich geringerem Gewichtsaufwand als bei den bekannten wannenähnlichen Bauarten,. und es bleibt gleichzeitig der Innenraum der Wanne vollständig zur Unterbringung der Insassen und des Triebwerks ausnutzbar. Infolgedessen kommt auch der Schwerpunkt des Gesamtfahrzeuges denkbar tief zu liegen, zumal die auf das Untergestell aufzusetzenden Aufbauten wegen der großen Festigkeit des Untergestells leicht gehalten werden können. Die versteifende Wirkung des hohlträgerartigen oberen Randes der Wanne kann noch dadurch erhöht werden, daß dieser Rand im Grundriß sowohl wie im Aufriß mehrfach ausgebogen bzw. gekröpft wird, um beispielsweise Platz für die Fahrzeugräder oder für die Einsteigtüren . zu schaffen.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch das wannenförmige Untergestell und Abb. 2 den Grundriß desselben, während Abb. 3 bis 6 Querschnitte an den mit entsprechenden Kennziffern versehenen Stellen der Abb. I darstellen.
  • Die Herstellung der eigentlichen Wanne Io mit ihrem hohlen Versteifungsrand II kann auf verschiedenste Weise, z. B. durch irgendein bekanntes Preß- oder Gießverfahren, und aus beliebigem Material, z. B. aus Metall, Faserstoff, Kunstharz oder anderen plastisch verformbaren Massen, erfolgen. Die Ausbildung der Wanne im einzelnen, insbesondere ihres hohlen Randes, wird sich dem Herstellungsverfahren und dem verwendeten Werkstoff anpassen müssen. So wird man z. B. bei der Anwendung des Gießverfahrens den Hohlrand II mit der eigentlichen Wanne Io zusammen aus einem Stück herstellen, um Verbindungsnähte zu sparen.- Im Ausführungsbeispiel, das mehr für die Herstellung aus Preßmetall zugeschnitten ist, ist der obere Rand I2 der Wanne nach innen abgekröpft und mit einem kragenförmigen Blechpreßteil I3, beispielsweise durch Punktschweißen, an dessen Flanschen I4 und I5 fest verbunden, so daß beide zusammen den geschlossenen Hohlrand II bilden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß man für den Kragen r3 stärkeres Material als für den übrigen Teil der -Wanne verwenden kann, um dadurch die Steifigkeit des ganzen Untergestells ohne erhebliche Gewichtsvermehrung zu erhöhen. Gleichzeitig bildet der nach innen gekröpfte Rand I2 der Wanne Io eine gute Auflage und Anschlagschulter für den (strichpunktiert dargestellten) Oberteil 16 des Wagenkastens.
  • Der mittlere, zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Kraftfahrzeuges gelegene Abschnitt der Wanne, der die Sitze I7, I8 für die Insassen trägt, ist im Grundriß gegenüber dem hinteren und vorderen Abschnitt, deren Breite durch die erforderliche Bewegungsfreiheit der Räder bestimmt wird, stark verbreitert, so daß der Hohlrand II der Wanne im Grundriß mehrmals gekröpft ist. Auch im Aufriß weist der Hohlrand II unterhalb der Türen I9 des Aufbaus, wo er gleichzeitig den unteren Teil des Türrahmens bildet, eine Doppelkröpfung auf. Durch diesen räumlichen Verlauf des Hohlrandes wird die Steifigkeit des wannenförmigen Untergestells weiterhin erhöht. Im mittleren Abschnitt der Wanne dient zur Bildung des Hohlrandes II an Stelle des kragenförmigen Preßteils I3 ein Innenwandpreßteil 2o der hier doppelwandig ausgebildeten Wanne. Der Innenwandpreßteil ist ringsherum an seinen Rändern 2I, 22, 23, 24 und außerdem an einer Einpressung 25 mit der Außenwandung bzw. mit dem Boden der Wanne, zweckmäßig durch Punktschweißen, fest verbunden. Durch die Anordnung des Innenwandpreßteils 20 sowie durch den Doppelboden 26, 27 wird die durch den Türausschnitt verminderte Biegungsfestigkeit der Wanne wiederhergestellt. Zur weiteren Überbrückung dieses gefährlichen Querschnittes ist in den Fußboden in Fahrzeugmitte ein hohler Längsträger 28 eingefügt, der gleichzeitig zur Aufnahme von Triebwerksteilen bzw. Bedienungsorganen des Fahrzeuges dient und die auftretenden Biegungskräfte durch den hohlen Querträger 29 und durch Zwischenwände 30, 3I, 32, 33 auf die Seitenwände der Wanne überträgt. Dort, wo der Fußboden besonders belastet ist, wird er durch Einfügen von Profilschienen weiterhin versteift. Der zusätzlichen Querversteifung der Wanne sind außerdem das hochgezogene vordere Ende 34 des oberen Wannenbodens 27 und die Sitzauflagen 35, 36 nutzbar gemacht.
  • Bei der Anordnung und Ausbildung der die Festigkeit der Wanne zusätzlich erhöhenden inneren Einzelteile derselben wurde gleichzeitig in besonderem Maße auf die betriebs- und fertigungstechnisch vorteilhafte Unterbringung des Fahr-und Triebwerks Rücksicht genommen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Untergestell für ein Fahrzeug mit hinten liegendem Motor und Hinterachsantrieb. Das durch die Zwischenwände 30, -31, 32, 33 umschlossene Abteil dient zur Aufnahme des Antriebsmotors, während das Wechselgetriebe unter dem kappenförmigen Preßtei137 Platz findet. Für die Aufnahme des Hinterachsblocks mit dem Ausgleichgetriebe ist in den Wannenboden ein Gehäuse 38 eingesetzt, das mit seitlichen Fenstern 39 zur Herausführung der schwingenden Halbachsen versehen ist. Entsprechende Ausschnitte 4o befinden sich zu dem gleichen Zweck auch in der Seitenwandung des wannenförmigen Untergestells. Für die Unterbringung des Schalldämpfers ist am hinteren Ende der Wanne ein weiteres Gehäuse 41 vorgesehen. Die Vorderachseinheit wird in dem vorderen Querträger 29 aufgehängt, und in dem hohlen Längsträger 28 finden die Bremszüge .und das Schaltgestänge für das Wechselgetriebe sowie die elektrischen Leitungen Platz. In den genannten Räumen befinden sich die Trieb- und Fahrwerksteile in nach dem Fahrzeuginnern zu vollkommen abgeschlossener Lage, während die Räume zunächst nach außen bzw. nach hinten hin ausnahmslos offen sind. Man kann also für den Einbau des Trieb-und Fahrwerks das wannenförmige Untergestell mit seiner ebenen Oberkante umgekehrt auf eine glatte Unterlage legen und dann die einzubauenden Teile in bequemer und einfacher Weise von oben her in die zugehörigen Räume einhängen und dort befestigen. Die Hohlräume werden darauf durch lösbare Deckbleche 42 verschlossen, so daß die Teile darin vor äußeren Einflüssen vollständig geschützt liegen und das Fahrzeug eine glatte, wirbelfreie Unterseite erhält. Außerdem werden dadurch die vorher nach unten offenen Hohlträger in geschlossene umgewandelt, was weiterhin wesentlich zur Versteifung der Wanne beiträgt. Gegen die Übertragung lästiger Wärme oder von Geräuschen nach dem Aufbau hin lassen sich die Wandungen der Wanne und der inneren Hohlräume durch Auskleiden mit Asbest, bitumgetränkten Faserstoffen u. dgl. ausreichend isolieren. Ein abnehmbarer Deckel 43 in der hinteren Sitzauflage 36 gestattet den Zugang zum Antriebsmotor auch von oben her, während der zur Unterbringung von Zubehör dienende Hohlraum 44 durch einen Deckel 45 gleichfalls von oben aus zugänglich ist. Die hier für ein Fahrzeug mit Hinterachsantrieb beschriebene Anordnung läßt sich ohne wesentliche Änderungen gleich vorteilhaft auch für Vorder- und Vierradantrieb verwenden. In diesen Fällen braucht nur das hintere Gehäuse 38 seinen Platz mit dem vorderen Querträger 29 zu tauschen bzw. an Stelle des Querträgers 29 ein dem Gehäuse 38 entsprechendes zweites Gehäuse eingebaut zu werden, wobei die vom Antriebsmotor nach vorn laufende Kardanwelle in dem hohlen Längsträger 28 Platz findet.
  • Bei kleineren Fahrzeugabmessungen und insbesondere bei der Herstellung des Untergestells durch Gießen wird es vorteilhaft sein, die ganze Wanne aus einem Stück herzustellen, um möglichst weitgehend an Verbindungs- und Paßstellen zu sparen. Wo sich dies, z. B. bei der Herstellung durch Pressen, infolge der Beschränkung in der Größe der Maschinen und Werkzeuge sowie in der Verformbarkeit des Materials nicht durchführen läßt, ist es zweckmäßig, die Wanne in drei getrennt hergestellte Längsabschnitte zu zergliedern, und zwar so, daß das breitere Mittelstück 46 der Wanne, die eine Untereinheit bildet, an die schmäleren, einschließlich der Kröpfungen 47 für sich hergestellten äußeren Einheiten 48, 49 angefügt wird. Die mittlere Einheit 46 kann dann weiterhin in zwei symmetrische Längshälften unterteilt sein, die durch den Mittelträger 28 verbunden werden.
  • Die sich nicht auf den Gegenstand der Patentansprüche beziehenden Teile der Beschreibung dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wannenförmiges Untergestell für Kraftfahrzeuge mit einem an seiner Oberkante angeordneten, als geschlossener Hohlträger ausgebildeten Versteifungsrand, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Versteifungsrand (II) zusammenhängend um die gesamte Oberkante der Wanne (Io) herum erstreckt.
  2. 2. Wannenförmiges Untergestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Versteifungsrand (i i) seitlich ausgebogen und unterhalb der Türen (i9) des Aufbaus (i6) nach unten gekröpft ist und hier gleichzeitig den unteren Teil des Türrahmens bildet. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 775 036; USA.-Patentschrift Nr. z 822 775; »Motor-Kritik«, 1932, Heft i i, S. 256.
DED2633D 1935-08-14 1935-08-14 Wannenfoermiges Untergestell fuer Kraftfahrzeuge Expired DE934628C (de)

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