DE934533C - Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienfoermig zur Aufzeichnung bringt - Google Patents

Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienfoermig zur Aufzeichnung bringt

Info

Publication number
DE934533C
DE934533C DED2998D DED0002998D DE934533C DE 934533 C DE934533 C DE 934533C DE D2998 D DED2998 D DE D2998D DE D0002998 D DED0002998 D DE D0002998D DE 934533 C DE934533 C DE 934533C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
spindle
telegraph
characters
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED2998D
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar F Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DED2998D priority Critical patent/DE934533C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934533C publication Critical patent/DE934533C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems
    • H04L21/04Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems at the receiving end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)

Description

  • Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienförmig zur Aufzeichnung bringt Die Erfindung bezieht sich auf diejenige Art von Fernschreibern, bei denen nach dem Prinzip der Bildtelegraphie die zu übersendenden Schriftzeichen sendeseitig linienweise in einzelne bildpunktartige Schriftelemente zerlegt, mittels Impulsfolgen übertragen und empfangsseitig wieder linienweise aus den Bildpunkten zusammengesetzt werden. Bei einer gebräuchlichen Ausführung, die als sogenannter Siemens-Hell-Schreiber bekanntgeworden ist, sind für jeden Buchstaben sieben senkrechte Linien vorgesehen, von denen fünf für die Bildung des Zeichens und zwei für den Zeichenzwischenraum dienen. Die Impulse können auch drahtlos übertragen und auf der Empfangsseite von einem drahtlosen Empfänger aufgenommen werden, in welchem sie gleichgerichtet .und dann dem eigentlichen Schreiber zugeführt werden.
  • Das Schreibsystem besteht bei den bekannten Ausführungen aus einem durch die empfangenen Impulse gespeisten Magnetsystem, dessen Anker eine geradlinige Schreibschneide trägt, und einer drehbaren sogenannten Schreibspindel, auf der eine wendelförmige Gegenschneide angebracht ist. Der zu beschriftende Papierstreifen wird zwischen der Schreibschneide des Ankers und der Schreibspindel vorwärtsbewegt. Beim Gegendrücken des Papiers im Rhythmus der Sendeimpulse gegen die eingefärbte Schreibspindel wird von dieser Farbe abgesiömmen und auf -das Papier aufgedrückt, wobei jeweils die Länge der sich so bildenden,. in ihrer Gesamtheit den zu übertragenden Buchstaben ergebenden einzelnen Striche von der Sendeimpulslänge abhängig ist. Durch ein festgelegtes übersetz,ungsverhältnis zwischen der Umdrehungszahl _ der Schreibspindel und der Geschwindigkeit des' Papiertransportes entstehen die einzelnen Buchstaben in lesbarer Form.
  • Eine bekannte Ausführung eines derartigen Streifenschreibers vermeidet einen starren -Synchronismus zwischen Sende-und Empfangsstelle`und begnügt sich mit einer nur annähernd gleichgehältenen Empfängerdrehzahl. Da hierbei aber, z. B. bei Netzschwankungen, infolge der'-,unvermeidlichen Drehzahlfehler zwischen Sender und Empfänger die Schriftzeichen auf dem Papierstreifen nach oben oder unten auswandern und dabei verstümmelt werden können, wird 'reit Hilfe einer zweigängigen Schreibspindel jedes Buchstabenelement zweimal in-einem bestimmten Abstand übereinander aufgeschrieben, so daß stets mindestens ein Buchstabe vollständig lesbar erscheint.
  • Trotzdem bewirkt diese Zweizeiligkeit eine gewisse Unübersichtlichkeit. Besonders nachteilig ist ferner, daß der Papierstreifen doppelte Breite besitzen muß. Es ist daher vorzuziehen, mit einer einzeiligen Schrift zu arbeiten. Hierbei ergibt sich indes die Notwendigkeit, daß Sender und Empfänger genau synchron laufen. Nur dann.gelangt jeder Buchstabe genau an der Stelle des Papierstreifens zur Aufzeichnung, an der er stehen muß, um unverstümmelt wiedergegeben zu werden und mit den vorhergehenden und nachfolgenden Buchstaben in einer der Papierstreifenkante parallelen Zeile zu.erscheinen. Bei einer Störung des Synchronlaufes erscheint der Buchstabe aus der Zeile versetzt. Da nun aber entsprechend der einzeiligen Aufzeichnung die Schreibwendel der Schreibspindel bei einer Ganghöhe von einer Buchstabenhöhe mir eine Windung besitzt, kommt die Versetzung des Buchstabens aus der Zeile dadurch zum Ausdruck, daß der Buchstabe in Zeilenrichtung durchschnitten und sein unterer Teil oben und der obere Teil unten zur Aufzeichnung gelangt.
  • Diese durch eine mangelhafte Drehzahlsynchronisierung der Schreibspindel bedingten Schwierigkeiten und der hohe Aufwand einer solchen Drehzahlsynchxonisierung lassen sich nach ebenfalls bekannten Vorschlägen durch Anwendung einer -Start-Stopp-Synchronisierung vermeiden, indem entweder eine besonders gestaltete, mit einer der Anzahl der Zerlegungslinien entsprechenden Anzahl von Schreibwendeln versehene Schreibspindel nach jedem Buchstaben oder eine nur eine Schreibwendel tragende Schreibspindel nach jeder einzelnen Zerlegungslinie in einer definierten Phasenlage angehalten und erst zu Beginn des nächsten Buchstabens bzw. der nächsten Bildpunktlinie wieder gestartet wird. Bei diesen bekannten Anordnungen befindet sich stets unmittelbar auf der Schreibspindelwelle, die Tiber eine Rutschkupplung vo---- eineni ständig- laufenden Mofor aus 'finit einer annähernd richtigen Drehzahl angetrieben wird, ein "Anhaltenocken, der durch den Anker des Empfangsmagneten -oder eines besonderen Hilfsmagneten in einer -bestimmten Winkelstellung der Spindel festgehalten und jeweils durch den .nächsten Schreibimpuls bzw. durch einen besonderen Startimpuls beim Anziehen des genannten Ankers wieder freigegeben wird. Hierbei ist es auch bereits bekannt, durch besondere Mittel zu erreichen, daß der zur Wiederauslösung übertragene, den eigentlichen Schreibimpulsen vorausgehende Startimpuls vom Empfänger nicht aufgezeichnet wird.
  • _ ` Die. Erfindürig hat eine Verbesserung eines solchen nach dem Start-Stopp-Prinzip synchronisierten, mit bildtelegraphieartiger Sehriftzeichenzerlegung arbeitenden Fernschreibers zum Gegenstand und ermöglicht -es, die Schreibspindel für jedes aus mehreren Zerlegungslinien bestehende Schriftzeichen oder jeweils eine Gruppe von solchen Schriftzeichen nur einmal zu starten, ohne die Vorteile einer mit nur einer Schreibwendel versehenen Schreibspindel aufzugeben. Die Erfindung besteht darin, daß ein Triebelement, welches jeweils nur einmal nach jedem Schriftzeichen bzw. jeder Gruppe von Schriftzeichen (z. B. Buchstaben) einschließlich der Schriftzeichenzwischenräume angehalten und jeweils erst durch den nächstfolgenden empfangenen Impuls zur weiteren Bewegung freigegeben wird, mit der nur eine eingängige -Schreibwendel - tragenden Schreibspindel durch ein Übersetzungsgetriebe mit einem der Anzahl .der Sc'hreibspändelumdre'hun-..gen- je Schriftzeichen bzw. Schriftzeichengruppe entsprechenden ÜbersetzungsyeAältni@s gzkuppelt ist. .
  • Dieses in bestimmter Weise bemessene, gegenüber dem Stand der Technik neuartige übersetzungsgetriebe zwischen der Schreibspindelwelle und der Start-Stopp-Welle hat den großen Vorteil, daß die Anbringung einer Aufzeichnungssperre für die Verhinderung des Abdruckes eines besonders gegebenen Startimpulses in konstruktiv einfacher und betriebssicherer Weise ermöglicht wird, und daß ferner durch die Beibehaltung der bewährten Schreibspindelanordnung mit einem Spindelumlauf für jede Bildpunktlinie bei kleinem Spindeldurchmesser, also leichter Spindelausführung, - ein genügend steiler Kreuzungswinkel zwischen der wendelförmigen - Schreibschneide dieser Spindel und der vom Empfangsmägnetanker im Zeichenrhythmus betätigten. Schreibschneide erreicht wird und somit eine saubere Schrift gewährleistet ist, zugleich aber auch das Anhalten und Wiederstarten der Schreibeinrichtung nach jedem Buchstaben bzw. jeder Buchstabengruppe in besonders betriebssicherer und @techniscli. - dinfacher Weise durchgeführt werden kann, obwohl die mit -nur einer Schreibwendel versehene Schreibspindel in jeder Schreibperiode zwischen Start und Wiederanhalten eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführen muß. Der Start des Schreibsystems kann, wie bereits erwähnt, entweder durch einen übertragenen Startimpuls oder durch den ersten Impuls des Buchstabens selbst bewirkt werden. Der besonders gegebene Startimpuls ermöglicht eine Ingangsetzung des Schreibsystems zu einem definierten Zeitpunkt ohne Rücksicht auf die Zeichenform. Wenn man dagegen von einem besonderen Startimpuls absehen will, so ist darauf zu achten, daß durch die Ausgestaltung der Buchstäben dafür Sorge getragen wird, daß jeder Buchstabe auch tatsächlich mit einem Schreibimpuls und nicht mit einem Blindimpuls beginnt. Wenn man also alle Buchstaben z. B. von links unten her zur Aufzeichnung bringt, so muß dafür gesorgt werden, daß die Formgebung aller Buchstaben in der linken unteren Ecke einen Schreibimpuls braucht.
  • Der Antriebsmotor der Schreibspindel kann in an sich bekannter Weise eine gegenüber der Solldrehzahl etwas erhöhte Drehzahl besitzen und mit dem Schreibspindelantrieb durch- eine Fr=iktionskupplung verbunden sein. _Zusätzlich kann auch eine Drehzahlregelung des Antriebsmotors durch die Periodenzahl der Arretierungen gesteuert werden. Die Ausbildung der Vorrichtung kann hierbei so erfolgen, daß das Öffnen der Arretierung einen elektrischen Kontakt betätigt und die so erzeugten elektrischen Impulse der Steüerüngi ler Motordrehzahl dienen. -Im besonderen kann die Antriebs- und _S.chreHbvorrichtung so ausgebildet sein, daß der Antriebsmotor über eine Rutschkupplung nebst Übersetzungsgetriebe einerseits die Schreibspindel und andererseits eine Nockenscheibe mit dem bereits erwähnten Übersetzungsverhältnis antreibt und die Nockenscheibe mit einem die Schreibschneide tragenden Anschlag derart zusammenarbeitet, daß je Steuerimpuls ein Elektromagnet die Schreibschneide nur für .die Dauer des Impulses an die Schreibspindel zieht und erst bei Eintreffen eines neuen Impulses sowohl Schreibspindel als auch Schreibschneide sich drehen bzw. bewegen.
  • Bei Anwendung eines besonders übertragenen Startimpulses kann auf der Nockenscheibe ein Ansatz vorgesehen sein, der verhindert, daß während. der Wirkung des Startimpulses die Schreibschneide gegen die Schreibspindel gedrückt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Abb. i das Schema der Schreibanordnung, Abb. 2 eine Vorrichtung bei Verwendung eines besonderen Startimpulses.
  • Gemäß Abb. i treibt ein Motor i über eine Rutschkupplung 2 ein Getriebe 3, 4, 5, wobei das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß das Zahnrad 4 eine Umdrehung macht, wenn das Zahnrad 5 sieben Umdrehungen macht. Auf der Welle des Zahnrades 5 sitzt die Schreibspindel 6. Die Welle des Zahnrades 4 trägt eine Nockenscheibe 7 mit einem Nocken B. Die Arretierung des Nockens 8 erfolgt durch einen Anschlag 9; der seinerseits durch den Magneten io zusammen mit der Schreibschneide i i in Pfeilrichtung bewegt wird. In Abb. i ist die Sperrstellung angenommen.
  • In Abb. 2 ist die Nockenseheibe 7 für den Fall dargestellt, daß ein besonderer Startimpuls mitübertragen wird, der seinerseits nicht geschrieben werden soll. Der Ansatz 12 am Arretierungsnocken verhindert, daß der Magnet io die Schreibschneide i i völlig an die Schreibspindel 6 andrückt. Auf diese Weise erscheint Schrift erst dann, wenn der Ansatz 12 am Anschlag 9 vorbeigedreht ist. Durch geeignete Wahl der Länge des Ansatzes (z. B. io°) kann die Sperrzeit des Schreibsystems der Länge des Startimpulses angepaßt werden. Betätigt man durch das Öffnen der Arretierung einen elektrischen Kontakt, so erhält man in bestimmter Folge elektrische Impulse, die man zur Steuerung der Motorgeschwindigkeit benutzen kann. Die Motorgeschwindigkeit ist jeweils so groß, daß die Nockenscheibe vor jedem Buchstaben angehalten wird. Bei zu langsamem Lauf würde die Niederschrift des neuen Buchstabens schon beginnen, bevor die Schreibspindel in der Ausgangsstellung ist. Diese Steuerung der Motorgeschwindigkeit kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß man die entsprechenden Impulse zur Unterbrechung des Motor-Speisestromkreises benutzt und dort einen Synchronmotor für niedrige Frequenz verwendet, so daß die Unterbrechung gewissermaßen jedesmal _- den Nulldurchgang des Stromes in einer Periode darstellt. Die Steuerimpulse können auch unter Verwendung eines soggenannten Thyratrons in an sich bekannter Weise zur Regelung der Drehzahl des Motors verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach dem Start-Stopp-Prinzip synchronisierter Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienförmig dadurch zur Aufzeichnung bringt, daß eine im Rhythmus der empfangenen Schriftelementimpulse oszillierend bewegte Andruckschneide das Papierband oder den Papierstreifen gegen eine mit einer Wendel versehene Schreibspindel drückt, mit der Maßgabe, daß jedes Schriftzeichen grundsätzlich in eine bestimmte Zahl (z. B. sieben) Parallelstriche zerlegt übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl einer konstanten Zeit für die Übertragung jedes Schriftzeichens oder jeder Gruppe von Schriftzeichen (z. B. Buchstaben) einschließlich der Schriftzeichenzwischenräume ein Triebelement, welches jeweils nur einmal nach jedem Schriftzeichen bzw. jeder Schriftzeichengruppe angehalten und jeweils erst durch den nächstfolgenden empfangenen Impuls zur weiteren Bewegung freigegeben wird, mit der nur eine eingängige Schreibwendel tragenden Schreibspindel durch ein Übersetzungsgetriebe mit einem der Anzahl der Schreibspindelumdrehungen je Schriftzeichen bzw. Schriftzeichengruppe entsprechenden Übersetzungsverhältnis -gekuppelt ist.
  2. 2. Fernschreiber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Schreibwalze eine gegenüber der Solltourenzahl etwas größere Drehgeschwindigkeit besitzt und mit .der Schreibwalze durch Friktion verbunden ist.
  3. 3. Fernschreiber nach Anspruch r oder 2, gekennzeichnet durch Steuerung der Tourenzahl des Schreibwalzenantriebsmotors durch die Periodenzahl der Arretierungen. q..
  4. Fernschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Arretierung einen elektrischen Kontakt betätigt, mit der Maßgabe, daß die so erzeugten elektrischen Impulse der Steuerung der Motordrehzahl dienen.
  5. 5. Fernschreiber nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor über eine Rutschkupplung nebst -Übersetzungsgetriebe einerseits - die Schreibspindel und andererseits eine Nockenscheibe mit einer der Impulszahl je Zeichen (Buch-,staben) entsprechenden Geschwindigkeit (z. B. Übersetzungsverhältnis 1:5) antreibt und daß die Nockenscheibe mit einem die Schreibschneide tragenden Anschlag derart zusammenarbeitet, daß je Steuerimpuls ein Elektromagnet die Schreibschneide nur für die Dauer des Impulses an die Schreibspindel zieht und daß erst bei Eintreffen eines neuen Impulses sowohl Schreibspindel als auch Schreibschneide sich drehen bzw. bewegen.
  6. 6. Fernschreiber nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse zur Unterbrechung des Motor-Speisestromkreises dienen und daß den Antrieb ein Synchronmotor für geringe Frequenz bildet.
  7. 7. Fernschreiber nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse über ein Thyratron die Motordrehzahl regeln. B. Fernschreiber nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch .gekennzeichnet, daß bei Wahl eines besonderen Startimpulses auf der Nockenscheibe ein zusätzlicher Ansatz vorgesehen ist, der verhindert, daß während der Wirkung des Startimpulses die Schreibschneide gegen die Schreibspindel gedrückt wird. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 180 539, r62 857; deutsche Patentschrift Nr. 710 253; S c h r ö te r, »Handbuch der Bildtelegraphie«, 1932, S. 270; Electricäl Communication, 1938, Bd. 17, S. 22.
DED2998D 1941-09-12 1941-09-12 Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienfoermig zur Aufzeichnung bringt Expired DE934533C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED2998D DE934533C (de) 1941-09-12 1941-09-12 Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienfoermig zur Aufzeichnung bringt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED2998D DE934533C (de) 1941-09-12 1941-09-12 Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienfoermig zur Aufzeichnung bringt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934533C true DE934533C (de) 1955-10-27

Family

ID=7030262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED2998D Expired DE934533C (de) 1941-09-12 1941-09-12 Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienfoermig zur Aufzeichnung bringt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE934533C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH162857A (de) * 1930-08-14 1933-07-15 Int Inventions Corp Telegraphierverfahren und Anlage zu dessen Ausführung.
CH180539A (de) * 1933-12-11 1935-10-31 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Gleichlaufregelung von Fernschreibmaschinen.
DE710253C (de) * 1936-02-05 1941-09-08 Hell Rudolf Dr Ing Anordnung zur Start-Stop-Synchronisierung von Bilduebertragungsgeraeten, Ferndruckern und Fernschreibern, bei denen die einzelnen Zeichen durch Impulse uebertragen werden

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH162857A (de) * 1930-08-14 1933-07-15 Int Inventions Corp Telegraphierverfahren und Anlage zu dessen Ausführung.
CH180539A (de) * 1933-12-11 1935-10-31 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Gleichlaufregelung von Fernschreibmaschinen.
DE710253C (de) * 1936-02-05 1941-09-08 Hell Rudolf Dr Ing Anordnung zur Start-Stop-Synchronisierung von Bilduebertragungsgeraeten, Ferndruckern und Fernschreibern, bei denen die einzelnen Zeichen durch Impulse uebertragen werden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439850B2 (de) Einrichtung zum vorzeigen des textes in einem datendrucker
DE839130C (de) Druckwerk fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen
DE917977C (de) Fernschreibmaschine
DE934533C (de) Fernschreiber, der bildtelegraphieartig die Schriftelemente linienfoermig zur Aufzeichnung bringt
DE709955C (de) Anlage zur Registrierung der Angaben von Aufzeichnungstraegern
DE2157836C2 (de) Antrieb für Druckelementträger in Einzeltypen-Druckwerken
DE2456809C2 (de) Steuervorrichtung für ein Druckwerk
DE668821C (de) Empfangsanordnung fuer die UEbertragung von Schriftzeichen
DE1297134B (de) Zeichenschreibender Empfaenger fuer ein Telegraphiesystem
DE1229579B (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen von empfangenen Telegrafiezeichen als Bildelemente nach- und nebeneinander auf ein Band
DE1424719B2 (de) Synchronisiervorrichtung in einer einrichtung zur uebertragung der von einer zyklisch arbeitenden datenquelle gelieferten daten
DE703623C (de) Drucktelegrafenempfaenger
DE682757C (de) Verfahren zur Gleichlaufregelung fuer Fernschreibmaschinen
DE732243C (de) Schreibspindel zur bildpunktweisen Aufzeichnung von Telegrafiezeichen
AT150112B (de) Verfahren zur Gleichlaufregelung von Fernschreibmaschinen.
DE2416211C3 (de) Elektronische Steuereinrichtung fur die Druckgeschwindigkeit eines Hochleistungs-Punktschriftdruckers
DE3422895C2 (de)
DE929012C (de) Blattschreiber zur zeilenweisen telegraphischen Aufzeichnung von Schriftzeichen
DE718018C (de) Anordnung zur UEbertragung von Telegrafiezeichen
DE1499180A1 (de) Vorspeicherungs- und Eingabegeraet fuer Datenverarbeitungs- bzw. -uebertragungsanlagen
DE698550C (de) durch Bildelementen entsprechende Impulsreihen durch ein Magnetsystem und eine umlaufende Schreibspindel uebertragen und deren Linien aus gleich langen, parallel zur Aufzeichnungsrichtung verlaufenden Strichen zusammengesetzt werden
AT143886B (de) Verfahren und Einrichtung für die Facsimile-Telegraphie.
CH290750A (de) Verfahren und Anordnung zur Schriftzeichenübertragung.
CH278414A (de) Anordnung zur zeilenweisen telegraphischen Aufzeichnung von Schriftzeichen.
DE895466C (de) Bildpunkt-Fernschreiber