DE933805C - Druckplatte zur Herstellung von die Personalien usw. angebenden Abdrucken - Google Patents

Druckplatte zur Herstellung von die Personalien usw. angebenden Abdrucken

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DE933805C
DE933805C DEF8740A DEF0008740A DE933805C DE 933805 C DE933805 C DE 933805C DE F8740 A DEF8740 A DE F8740A DE F0008740 A DEF0008740 A DE F0008740A DE 933805 C DE933805 C DE 933805C
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DE
Germany
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printing plate
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cards
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DEF8740A
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English (en)
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Helmut Fache
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Druckplatte zur Herstellung von die Personalien usw. angebenden Abdrucken Die Druckplatte gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur zur Herstellung von Anschriften, sondern darüber hinaus auch zur Herstellung von Karteikarten und Ausweisen usw. und weist gegenüber den bekannten Druckplatten folgende Vorteile auf: i. Die Druckplatten gewöhnlicher Größe enthalten nicht nur die Anschrift der Person, sondern darüber hinaus eine die Person eindeutig identifizierende Ordnungs- bzw. Kennummer.
  • 2. Die Druckplatten sind an der Ober- und Unterkante oder an einer von beiden mit Einschnitten versehen, die es ermöglichen, mit Hilfe von Fühlhebeln die eingeschnittenen Ordnungs- bzw. Kennnummern zu erfassen, die von den Druckplatten hergestellten Abdrucke gleich beim Druck ebenfalls mit Einschnitten zu versehen, die Platten selbst wie auch deren Abdrucke genau und fehlerfrei einzuordnen und leicht aufzufinden.
  • 3. Durch einschiebbare Leisten, die ebenfalls mit Einschnitten versehen sind, ist es möglich, die Druckplatten, wie auch die mittels der Druckplatten hergestellten Abdrucke entsprechend den Einschnitten auch nach anderen Gesichtspunkten einwandfrei und fehlerlos einzuordnen.
  • q.. Große Druckplatten enthalten außer der Anschrift und der Kennummer der Person selbst auch die Personalien der Person, so daß mit Hilfe der Druckplatte ganze Ausweise und Karteikarten gedruckt werden können.
  • 5. Sie können .außer den Angaben über die Person auch die Ordnungs- und Kennummern sowie die Kennamen und Vornamen der Angehörigen, wie Ehefrau, Kinder, Vater und Mutter, enthalten. 6. Durch die Anbringung der für die Statistiken und für die Steuerung wichtigen Warzen oder Lochungen in den Feldern, in denen sich auf den Ausweisen und Karteikarten die Erläuterungen befinden (Naive, Vorname, Stand usw.), ist der Platzbedarf auf das geringste beschränkt.
  • 7. Durch die an einer bestimmten Stelle angebrachten Lochungen des Kennamens und Vornamens ist @es möglich, daß die von den Druckplatten hergestellten Abdrücke gleich beim Eindruck des Textes gelocht und somit auch für Lochkartenverfahren zugänglich gemacht werden.
  • Ein Beispiel einer großen Platte zeigt gemäß der Erfindung die Zeichnung. Die Hauptplatte 1 trägt zunächst eine auswechselbare Anschriftenplatte z, die in diesem Falle durch beiderseits konische Niete 3 am ihrem Platz festgehalten wird. Ist die Anschriftenplatte infolge mehrmaligem Umdruckens für eine weitere Verwendung unbrauchbar, so werden die Niete 3 ,ausgebohrt, die Platte entfernt und eine neue Platte mit Hilfe neuer Niete eingesetzt. Die Grundplatte bleibt erhalten. Notfalls können auch ,andere Teile der Platte auf die gleiche Weise ausgewechselt werden.
  • Die Ränder 4 der Hauptplatte i sind nach hinten umgebogen, und zwar so, daß zwischen der Platte und denn Rand ,ein Zwischenraumerhahen bleibt, in den jeweils bei Bedarf Fahnen 37 von aufsteckbaren Leisten 34, 35 eingeschoben werden können. Die Ränder 4 der Hauptplatten i dienen gleichzeitig dem Schutz der erhabenen Schrift und der geprägtem Warzen 27 wie ,auch der einwandfreien Führung der Platten in den Maschinen.
  • Für die Aufnahme der Anschrift der Person (Postanschrift) ist hier das Feld z vorgesehen. Der Aufnahme der Personalien dienen Felder 5 bis 13, und zwar Feld 5 für Vornamen, Feld 6 für Geburtsort und -fand, Feld 7 für Staatsangehörigkeit, Feld 8 für Beruf, Feld 9 für Größe und Gestalt, Feld io für Farbe der Augen, Feld. ii für unveränderliche Kennzeichen, Feld 12 für veränderliche Kennzeichen und Feld 13 für Bemerkungen.
  • Feld 14 nimmt die Ordnungsnummer und den Geburtsnamen und Rufnamen, also die charakteristischen Merkmale der Person für Akten und Kartei auf.
  • Feld 15 dient zur Aufnahme der Merkmale der Ehefrau, d. h. also der Ordnungs- bzw. Kennnummer sowie des Geburts- und Rufnamens. Feld 16 ist für die gleichen Angaben des Vaters, Feld 17 für die der Mutter und Feld 18 bis 25 für die der Kinder vorgesehen. Bei nicht ausreichendem Platz kann dann eine zweite besonders gekennzeichnete Platte verwendet werden, die bei Fertigung von Anschriften durch Fehlen eines besonderen Punktes bzw. einer bestimmten Warze übergangen wird, so daß also diese Platte nur dann benutzt wird; wenn. Karten gedruckt oder Listen erstellt werden müssen, die auch die Ordnungs- bzw. Kennnummern der Kinder enthalten müssen.
  • Um die Platte für möglichst viele, insbesondere auch statistische Zwecke verwenden zu können, sind im Feld 26, in dem auf den Karteikarten und Ausweisen die Bezeichnungen vorgedruckt sind, 76o Punkte vorgesehen, die durch kleine Körnerspitzen zu Erhebungen oder Warzen 27 gedrückt werden können. Diese Warzen haben in der bereits bekannten Weise dem. Zweck, entsprechende Tasthebel z1.i betätigen und dadurch bestimmte Vorgänge in den Maschinen entsprechend der Einstellung auszulösen. Diese Punkte können zu Gruppen zusammengefaßt werden. Die Warzen 27 können wieder zurückgedrückt werden, d. h. .also gelöscht werden, so daß Änderungen auf den Platten vorgenommen werden können.
  • Feld 15a Lochungen 27a, durch die der Geburts-und Rufname fühlbar gemacht wird, so daß mit Hilfe von Fühlgeräten in Nebenfalls bekannter Weise entweder die Platten selbst oder die von ihnen hergestellten Drucke entsprechend der Einstellung der Maschine .aussortiert werden oder Listen geschrieben werden u. a. m. Diese Lochungen dienen gleichzeitig zur Herstellung der Lochungen in den mittels der Druckplatten zu druckenden Abdrucke. Es können nach dieser Anordnung insgesamt 3 5 Buchstaben erfaßt werden.
  • Die Angaben der Ordnungs- bzw. Kennummern aus Feld 14 sind hier zur Erfassung mittels Fühlheb-el an der Unter- bzw. Oberkante der Hauptplatte einsgestanzt. Diese dadurch entstehenden Einschnitte dienen an der Unterkante dazu, eine Verwechslung der Geburtsdaten zu verhindern, was durch Aufstellen auf Raststäbe geschieht. An der Oberkante haben sie den Zweck, eine Verwechslung innerhalb der Geburtstage zu verhindern und die gesuchte Platte auf schnellste Weise zu finden, ohne daß die Nummern oder Naiven auf den Platten selbst durch Heben der Platten nachgesehen werden muß. Weiterhin nehmen sie die Unterscheidungsnummer auf, die ebenfalls ein Teil der Kennummer ist. Außerdem .dienen diese Einschnitte an denn Platten dazu, die von den Platten herzustellenden Drucke entsprechend der Druckplatte genau an den gleichen Stellen mit Einschnitten zu versehen, was durch Stanzen geschieht. Diese Einschnitte erfüllen also einen mehrfachen Zweck.
  • In diesem Falle sind als Beispiel an der Unterkante 4 Alphabete mit Unterscheidungszahlen 28 angeordnet, die der Herstellung der Einschnitte für Geburtsland und Geburtsort entsprechend den Abkürzungen in der Ordnungs- bzw. Keilnummer dienen.. An der oberen Kante sind Zahlenreihen für die sonstigen Geburtsdaten 29 bis 33 entsprechend der Ordnungsnummer angebracht, so daß also dort die entsprechenden Einschnitte gemacht werden können. Die Zahlenreihen richten sich jeweils nach dem gewählten System der Ordnungs- bzw. Kennnummer und stellen hier lediglich ein Beispiel dar.
  • Um die Platten darüber hinaus auch nach anderen Gesichtspunkten als nach der Ordnungs- bzw. Kennummer einsortieren zu können, z. B. nach der Wohnung, der Dienststelle, der Kompanie usw., sind für diese Zwecke Einsteckleisten34, 35 vorgesehen, die mit ihren aufgeschnittenen und daher federnden Enden 36 in die Zwischenräume zwischen Plattei und Rand 4 cingeschohen werden können. So sind z. B. in der Leiste 34 drei Alphabete 37, ein Nummernsatz 38 und die vier Himmelsrichtungen 39 angegeben, so daß an der unteren Leiste die Wohnortsbezeichnung mit Stadtteil eingeschnitten werden kann. In der oberen Leiste 35 sind ebenfalls drei Alphabete 4o bis 42 für die Kennzeichnung der Straße und eine Zahlenreihe 43 für die Kennzeichnung der Hausnummer usw. vorgesehen. Da diese Einsteckleisten bei Umzügen stets aus der in Frage kommenden Platte ,entfernt werden, stehen die gleichen Leisten für die zuziehenden Personen wieder zur Verfügung, so daß lediglich die geringe Umsteckarbeit zu leisten ist, um hier eine gute Organisation durchzuführen. Das gleiche gilt auch für die Umsteckleisten für Dienststellen, Kompanien usw. Auch diese Leisten dienen einem mehrfachen Zweck, nämlich dem fehlerfreien Einreihen der Platten selbst, dem Stanzen der Abdrucke beim Druck, damit diese ebenfalls fehlerfrei eingereiht werden können, und schließlich der Erfassung der Kennzeichen im Fühlgerät zum Schreiben von Listen usw.
  • Bei der Herstellung von Karteikarten können die erwähnten Aussparungen teilweise auch als Lochu.ngen ausgeführt werden.
  • Statt der in den Platten eingedrückten Warzen 27 werden auf den Karteikarten Lochungen angebracht, damit die Fühlhebel der Maschinen an den gelochten Stellen Kontakt mit der Grundplatte erhalten und dadurch die Vorgänge in den einzelnen Geräten ausgelöst werden.
  • Mit Hilfe dieser Druckplatten ist also die Herstellung ganzer Karteikarten und Ausweise nach allen möglichen Gesichtspunkten, wie auch die Fertigung von Anschriften, Listen usw. möglich. Es ist auch möglich, zu gleicher Zeit Bein Verzeicluiis der gefertigten Abschriften oder Anschriften mit Hilfe eines Schreibers und der Fühlhebel und den Druck der Anschriften oder Karteikarten und Ausweise zugleich zu bewerkstelligen.
  • Zur Verbilligung ist es auch möglich, daß auf die Druckplatte selbst lediglich die Anschrift und die Kennummer aufgebracht ist, während die Kennnummer oder auch die Anschriftenmerkmale wie bei der großen Platte in die Ober- und Unterkanten der Platte eingeschnitten sind. Die Platten können dann !ein Viertel der Gesamtgröße betragen, und ebenfalls werden die von ihnen hergestellten Karteikarten nur ein Viertel der Größe beanspruchen. Diese Art der Platten wird vor allem für Suchkarteien und Anschriftenplatten Verwendung finden, bei denen die Personalien :der Angehörigen wie der Person selbst nicht wichtig sind. Auf Grund der Kennummer kann dann eine Person in der Hauptkartei jederzeit und die näheren Angaben gefunden werden. Die wesentlichen Merkmale bleiben auch hier die Kennummer, die ein leichtes Auffinden der Hauptkartei ermöglicht, und die Einschnitte an den Kanten, die ein einwandfreies Einordnen der Platten wie auch der von diesen hergestellten. Abdrucken ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckplatte zur Herstellung von die Personalien usw. einer Person .angebenden Abdrucken. oder :auch Teilabdrucken, dadurch gekennzeichnet, daß zur eindeutigen Identifizierung der Person ,eine Ordnungs- bzw. Kennummer eingeprägt, ,eingelocht oder eingezinkt ist, die aus den Geburtsdaten der Person (Geburtsland und -o.rt, Jahr, Monat, Tag) und einer einmaligen festgesetzten Unterscheidungszahl gebildet ist.
  2. 2. Druckplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten bzw. gezinkten Stellen der Druckplatte zugleich als Schnittplatte für das Stanzen der Lochungen und Zinkungen in den Karteikarten dienen.
  3. 3. Druckplatte nach Anspruch i und 2, -ekennzeichnet durch ebenfalls mit Einschnitten versehene einsteckbare Leisten, durch die auch sich verändernde Angaben fühlbar oder auch sichtbar und stanzbar gemacht werden können und wodurch die Möglichkeit gegeben wird, die Platten wie auch die von ihnen hergestellten und gestanzten Abdrucke mach Wohnung, Dienst-:stelle usw. zu sortieren oder einzuordnen, wobei die Einschnitte eine Falschedmreihun:g verhindern.
  4. 4. Druckplatte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Anschrift einer Person auch deren Personalien, wie z. B. Vorname, Stand, Staatsangehörigkeit usw., wie auch die Kennamen und Kennummern der nächsten Angehörigen, wie Vater, Mutter, Ehefrau und Kinder, in die Platte .eingedrückt sind.
  5. 5. Druckplatte nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung von Listen, Statistiken usw. sowie zur Steuerung der Maschinen dienenden Warzen und Lochungen, die notfalls wieder zu löschen sind, in dem Raum der Platte angeordnet sind, wo sich in den Ausweisen und Karteikarten die Bezeichnungen der Eintragungen befinden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550477, 686531; schweizerische Patentschrift Nr. 2o6 203; USA.-Patentschriften Nr. 898 425, i 807 888, 2 189 104, 23883i5.
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