DE19855875A1 - Kalender-Tagebuch - Google Patents

Kalender-Tagebuch

Info

Publication number
DE19855875A1
DE19855875A1 DE1998155875 DE19855875A DE19855875A1 DE 19855875 A1 DE19855875 A1 DE 19855875A1 DE 1998155875 DE1998155875 DE 1998155875 DE 19855875 A DE19855875 A DE 19855875A DE 19855875 A1 DE19855875 A1 DE 19855875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fields
calendar
diary
recording
diary according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998155875
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Schoenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF UPHOFF GmbH
Original Assignee
JOSEF UPHOFF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF UPHOFF GmbH filed Critical JOSEF UPHOFF GmbH
Priority to DE1998155875 priority Critical patent/DE19855875A1/de
Publication of DE19855875A1 publication Critical patent/DE19855875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks

Abstract

Es wird ein Kalender-Tagebuch vorgeschlagen, das einen Aufzeichnungsteil mit einer Vielzahl im Vordruck durch aufeinander folgende Ordnungszeichen gekennzeichneter und in der Ordnungsfolge der Ordnungszeichen angeordneter, beschreibbarer Aufzeichnungsfelder zur Eintragung von Aufzeichnungen umfaßt. Ferner umfaßt das Tagebuch einen von dem Aufzeichnungsteil getrennten Kalenderteil mit einer Vielzahl mit kalendarischen Beschriftungen (12) vorbedruckter und in kalendarischer Reihenfolge angeordneter Kalenderfelder (10) mit jeweils mindestens einem beschreibbaren Kurznotizfeld (18, 24, 26) zur Eintragung einer Kurznotiz. In die Aufzeichnungsfelder können umfangreiche Notizen eingetragen werden, die zu bestimmten Kalenderfeldern (10) gewünscht sind. Der Bezug zwischen den Kalenderfeldern (10) und den zugehörigen Aufzeichnungsfeldern wird durch Eintragung von Querverweisen in die Kurznotizfelder (18, 24, 26) der Kalenderfelder (10) hergestellt. Diese Querverweiser bestehen in der Angabe der Ordnungszeichen derjenigen Aufzeichnungsfelder, die jeweils die Notizen von einem Kalenderfeld (10) enthalten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kalender-Tagebuch.
Herkömmlicherweise sind Kalender-Tagebücher in der Regel so aufge­ baut, daß für jeden Tag ein vorbestimmtes Schreibfeld reserviert ist, das mit dem betreffenden Tagesdatum vorbedruckt ist und für Eintragungen genutzt werden kann, die der Benutzer zu diesem Tag zu machen wünscht. Gelegentlich werden die Schreibfelder für die sieben Tage einer Woche auf einer Einzel- oder Doppelseite des Tagebuchs zusammen­ gefaßt. Der Platz, um Aufzeichnungen zu den einzelnen Tagen nieder­ zuschreiben, ist dann entsprechend gering. Manchmal wird für jeden Tag eine ganze Buchseite reserviert. Es steht dann zwar mehr Platz für Eintragungen zur Verfügung. Der Benutzer ist aber auch in diesem Fall an die starre, unflexible Aufteilung des insgesamt in dem Tagebuch vorhan­ denen Platzes für Eintragungen auf die einzelnen Tage gebunden. Über­ träge in die Schreibfelder nachfolgender Tage, falls der vorhandene Platz für die Eintragungen eines Tages einmal nicht ausreicht, sind in der Regel nicht gewünscht, da sich der Benutzer so selbst das Platzangebot für die weiteren Tage einschränkt. Da der Benutzer häufig im voraus nicht weiß, wie umfangreich die notwendigen Einträge zu späteren Tagen sein werden, ist diese Vorgehensweise nicht praktikabel.
Darüber hinaus kann es vorkommen, daß der Benutzer über einen länge­ ren Zeitraum hinweg, etwa über mehrere Tage oder einige Wochen hinweg, keine Einträge in das Tagebuch zu machen hat, beispielsweise wenn er das Tagebuch für geschäftliche Zwecke nutzt, sich aber auf einer längeren Urlaubsreise befindet, die keine geschäftlichen Einträge erfordert. Die für diesen Zeitraum reservierten Schreibfelder in dem Tagebuch bleiben dann unbeschrieben, was einer Verschwendung an Schreibplatz und Papier gleichkommt, besonders wenn es sich hierbei um mehrere Seiten und Blätter des Tagebuchs handelt.
Der Erfindung liegt demnach das technische Problem zugrunde, ein Kalender-Tagebuch bereitzustellen, das unterschiedlich umfangreiche Eintragungen zu einzelnen Zeiträumen bei verbesserter Nutzung des vorhandenen Platz- und Papierangebots erlaubt.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Problemstellung ein Kalender- Tagebuch vorgesehen, umfassend
  • - einen Aufzeichnungsteil mit einer Vielzahl im Vordruck durch aufeinanderfolgende Ordnungszeichen gekennzeichneter und in der Ordnungsfolge der Ordnungszeichen angeordneter, beschreibbarer Aufzeichnungsfelder zur Eintragung von Aufzeichnungen und
  • - einen von dem Aufzeichnungsteil getrennten Kalenderteil mit einer Vielzahl mit kalendarischen Beschriftungen vorbedruckter und in kalendarischer Reihenfolge angeordneter Kalenderfelder mit jeweils mindestens einem beschreibbaren Kurznotizfeld zur Eintragung einer Kurznotiz.
Bei der Erfindung werden die Aufzeichnungen, die zu einem bestimmten Zeitraum, etwa einem Kalendertag, gemacht werden sollen, in den Aufzeichnungsteil eingetragen. Für kurze Eintragungen genügt ein Auf­ zeichnungsfeld. Der Benutzer trägt dann das Ordnungszeichen des beschriebenen Aufzeichnungsfelds in ein Kurznotizfeld des betreffenden Kalenderfelds als Querverweis ein. Hat der Benutzer sehr umfangreiche Aufzeichnungen vorzunehmen, für die das Platzangebot eines Aufzeich­ nungsfelds nicht genügt, so kann er mehrere Aufzeichnungsfelder be­ schreiben und in das betreffende Kalenderfeld die Ordnungszeichen dieser mehreren Aufzeichnungsfelder eintragen. Zweckmäßigerweise wird der Benutzer stets unmittelbar aufeinanderfolgende Aufzeichnungsfelder beschreiben, so daß er als Querverweis einen Bereich von Ordnungs­ zeichen eintragen kann. Das Kalender-Tagebuch ist somit sehr flexibel, da Aufzeichnungen im wesentlichen beliebigen Umfangs möglich sind.
Sind für einige Tage oder Wochen keine Aufzeichnungen erforderlich, so bleiben die entsprechenden Kalenderfelder in ihren Kurznotizfeldern ohne Querverweise. Eine Platz- und Papierverschwendung geht damit nicht einher. Sobald nämlich zu einem späteren Zeitpunkt wieder Schreibein­ träge in das Tagebuch erfolgen sollen, so können diese unmittelbar im Anschluß an bereits beschriebene Aufzeichnungsfelder vorgenommen werden, ohne daß einzelne Aufzeichnungsfelder dauerhaft leer bleiben. Der insgesamt in dem Tagebuch angebotene Platz zum Beschreiben kann so optimal genutzt werden.
Die Größe der Aufzeichnungsfelder kann an sich beliebig gewählt wer­ den. Denkbar ist es, daß auf einer Buchseite mehrere Aufzeichnungs­ felder angeordnet sind, beispielsweise jedes Aufzeichnungsfeld eine halbe Buchseite einnimmt. Insbesondere vor dem Hintergrund, auch umfang­ reiche Aufzeichnungen zu ermöglichen, ist jedoch bevorzugt vorgesehen, daß die Aufzeichnungsfelder einzeln auf je mindestens einer Buchseite angeordnet sind. Zweckmäßigerweise werden die Aufzeichnungsfelder mit vorgedruckten Zahlen, vorzugsweise in arabischer Notation, als Ordnungszeichen durchnumeriert sein. Eine sehr praktikable Lösung besteht darin, für die Aufzeichnungsfelder jeweils eine ganze Buchseite zu reservieren und die Buchseiten mit der Zahl "1" beginnend durchzunu­ merieren. Zu einem eingetragenen Querverweis im Kalenderteil lassen sich dann sehr schnell die zugehörigen Aufzeichnungen im Aufzeich­ nungsteil finden.
Für übliche Anwendungsfälle im geschäftlichen oder privaten Bereich empfiehlt es sich, daß die Anzahl der Aufzeichnungsfelder mehr als 100, vorzugsweise mehr als 200 und höchstvorzugsweise mehr als 250 beträgt. Die Aufzeichnungsfelder können mindestens teilweise auf kariertem Papier angeordnet sein, das sich neben Textnotizen auch gut für Skizzen oder Kalkulationen eignet. Selbstverständlich können die Aufzeichnungsfelder auch auf Blankopapier, liniertem Papier oder in anderer Weise gestaltetem Papier angeordnet sein.
Zu jedem Kalenderfeld kann mindestens ein Kurznotizfeld durch vor­ gedruckte Verweisbeschriftung, gewünschtenfalls zusätzlich durch grafische Hervorhebung, als Verweisfeld zur Eintragung einer Verweisno­ tiz auf mindestens eines der Aufzeichnungsfelder gekennzeichnet sein. Die Verweisbeschriftung, beispielsweise ein Schriftzug "Seitenverweis", soll dem Benutzer einen Hinweis darauf geben, wo er die Verweise auf die Aufzeichnungsfelder in den Kalenderfeldern eintragen soll. Dies ermöglicht eine ordentliche Führung des Tagebuchs, die auch nach längerer Benutzung des Tagebuchs und bereits einer Vielzahl von Ein­ tragungen in das Tagebuch bei einem Blick in den Kalenderteil rasch die eingetragenen Verweise auf die Aufzeichnungsfelder erkennen läßt. Die grafische Hervorhebung kann beispielsweise in einer farblichen Unter­ legung der Verweisfelder oder in deren mindestens teilweiser Umrahmung durch vorgedruckte Linien bestehen.
In der Regel wird bei dem Tagebuch - seinem Namen entsprechend - min­ destens ein Teil der Kalenderfelder als Tagesfelder ausgebildet sein, welche jeweils durch eine vorgedruckte Tagesbeschriftung gekennzeich­ net sind. Zusätzlich zu den Tagesfeldern können nicht weiter unterteilte Wochen- oder Monatsfelder vorhanden sein, beispielsweise für weit in der Zukunft liegende Wochen oder Monate, für die dann bereits frühzeitig Eintragungen getätigt werden können. Es soll auch nicht ausgeschlossen sein, daß das Tagebuch insgesamt als "Wochenbuch" oder "Monatsbuch" ausgebildet ist, das keine Tagesfelder für einzelne Tage enthält, sondern lediglich Wochen- oder Monatsfelder.
Besonders für geschäftliche Zwecke empfiehlt es sich, wenn mindestens ein Teil der Tagesfelder beschreibbare Stundenfelder umfaßt, welche im Vordruck durch Stundenbeschriftungen gekennzeichnet sind und chrono­ logisch angeordnet sind. In die Stundenfelder können in kurzer Notiz beispielsweise Termine eingetragen werden. Ausführliche Erläuterungen zu diesen Terminen können im Aufzeichnungsteil des Tagebuchs nieder­ geschrieben werden, wobei sich durch Eintragung entsprechender Querverweise in den Stundenfeldern oder in gesondert ausgezeichneten Verweisfeldern des Kalenderteils wiederum rasch die zugehörigen Auf­ zeichnungsfelder auffinden lassen, in denen diese Erläuterungen nieder­ geschrieben sind.
Es ist denkbar, daß mindestens ein Teil der Tagesfelder einzeln auf je mindestens einer Buchseite angeordnet ist. Es können aber auch mehrere Tagesfelder jeweils mindestens zum Teil auf einer Buchseite zusammen­ gefaßt sein. Da man sich bei der erfindungsgemäßen Tagebuchgestaltung im Prinzip auf die Eintragung lediglich von Querverweisen im Kalenderteil, ggf. zusammen mit stichpunktartigen Kurzinformationen, beschränken kann, ist es ohne weiteres möglich, Tagesfelder für sämtliche Tage eines Monats, vorzugsweise in horizontalen Zeilen untereinander, auf einer Einzel- oder Doppelseite des Tagebuchs zusammenzufassen. So lassen sich immer alle Termine eines Monats im Überblick erfassen. Ausführliche Fakten zu den Terminen stehen im Aufzeichnungsteil.
Zweckmäßigerweise wird der Kalenderteil Tagesfelder für sämtliche Tage mindestens eines Jahrs, vorzugsweise mindestens zweier aufeinander­ folgender Jahre, höchstvorzugsweise mindestens dreier aufeinander­ folgender Jahre, umfassen.
Das Tagebuch kann ferner einen von dem Aufzeichnungsteil und dem Kalenderteil getrennten Adreßteil mit einer Vielzahl im Vordruck durch Buchstabenbeschriftungen gekennzeichneter und alphabetisch geord­ neter, beschreibbarer Adreßfelder umfassen. Die Adreßfelder können grundsätzlich so groß sein, daß vollständige Adresseninformationen zu den gewünschten Personen darin niedergeschrieben werden können. Es empfiehlt sich jedoch, den Adreßteil in der gleichen Weise wie den Kalenderteil zu nutzen. In die Adreßfelder wird man dann nur die Namen der Personen, gewünschtenfalls zusätzlich deren Telefonnummern, eintragen. Die ausführlichen Adreß- und Personeninformationen wird man in einem oder mehreren der Aufzeichnungsfelder des Aufzeichnungsteils eintragen. Um diese Aufzeichnungsfelder rasch auffinden zu können, wird man dann die Personeneinträge in den Adreßfeldern noch durch entsprechende Querverweise ergänzen. Der Adreßteil kann so sehr übersichtlich gehalten werden. Zudem besteht bei den im Aufzeichnungs­ teil niedergeschriebenen Detailangaben zu den Personen keine Platzbe­ schränkung. Das erfindungsgemäße Tagebuch bietet somit auch bei Adreßeintragungen eine hohe Flexibilität im Hinblick auf den Umfang dieser Eintragungen.
Die ordentliche Führung des Tagebuchs wird dadurch erleichtert, daß die Adreßfelder jeweils mindestens ein durch vorgedruckte Verweisbeschrif­ tung, gewünschtenfalls durch zusätzliche grafische Hervorhebung, gekennzeichnetes Verweisfeld zur Eintragung eines Verweises auf mindestens eines der Aufzeichnungsfelder umfassen.
Das Tagebuch kann ferner einen Poesiealbenteil umfassen, dessen Blätter aus einem gegenüber dem Aufzeichnungsteil, dem Kalenderteil und, sofern vorhanden, dem Adreßteil höherwertigen Papier hergestellt sind. In dem Poesiealbenteil können Sprüche, Gedichte oder besondere Worte, die von Zeit zu Zeit schnell wiedergefunden werden sollen, eingetragen werden. Ein besonders edles Papier des Poesiealbenteils kann der Bedeu­ tung der dort vermerkten Worte Rechnung tragen und deren schnelles Aufschlagen erleichtern.
Die Blätter des Tagebuchs können fest gebunden sein, vorzugsweise in einem steifen Einband. Es versteht sich, daß auch einfachere Gestaltun­ gen des Tagebuchs möglich sind, beispielsweise in Form eines Ring­ buchs, sogar mit abreißbaren Blättern.
Das Tagebuch kann außerdem einen Hinweisteil mit vorgedruckten Benutzerhinweisen für das Tagebuch umfassen. Diesen Benutzerhinwei­ sen kann der Benutzer dann die vorgeschlagene Vorgehensweise für die Benutzung des Tagebuchs durch Eintragung von Querverweisen in den Kalenderteil und ggf. den Adreßteil entnehmen.
Eine benutzerfreundliche Ausgestaltung des Tagebuchs kann darin bestehen, daß mindestens Teile des Kalenderteils oder/und des Adreßteils auf ausklappbaren Faltblättern angeordnet sind, derart, daß Kalender- bzw. Adreßfelder gleichzeitig mit Aufzeichnungsfeldern betrachtet werden können, wenn das Tagebuch in seinem Aufzeichnungsteil aufge­ schlagen ist. Die Blätter des Kalenderteils und ggf. des Adreßteils können aber auch ungefaltet sein, so daß das Tagebuch zwischen seinen ver­ schiedenen Teilen umgeschlagen werden muß, wenn darin Eintragungen vorgenommen werden sollen oder daraus gelesen werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine sich über eine Doppelseite des erfindungsgemäßen Tagebuchs erstreckende Monatsübersicht eines Kalenderteils des Tagebuchs,
Fig. 2 eine Doppelseite eines Aufzeichnungsteils des Tagebuchs,
Fig. 3 eine Doppelseite eines Adreßteils des Tagebuchs und
Fig. 4 perspektivisch eine Variante des erfindungsgemäßen Tage­ buchs mit ausklappbaren Kalenderfeldern.
Die Fig. 1-3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kalender-Tagebuchs. Die Monatsübersicht der Fig. 1 ist aus einer Vielzahl von Tageszeilen 10 aufgebaut, die vertikal untereinander angeordnet sind und sich jeweils über eine Doppelseite des Tagebuchs erstrecken, also über die einander benachbarten Seiten zweier aufein­ anderfolgender Blätter. An ihren linksseitigen Rändern sind die Tageszei­ len 10 mit vorgedruckten Tagesbeschriftungen 12 versehen, durch die die einzelnen Tage des Monats kalendermäßig gekennzeichnet werden. Für jeden Tag des Monats ist eine Tageszeile 10 vorgesehen. Die Ta­ geszeilen 10 bilden beschreibbare Tagesfelder, in die der Benutzer in später zu erläuternder Weise Eintragungen einschreiben kann.
Oberhalb des Blocks der Tageszeilen 10 sind horizontal nebeneinander vorgedruckte Stundenbeschriftungen 14 in die Monatsübersicht eingetra­ gen. Entsprechend den Stundenbeschriftungen 14 sind vertikale Trenn­ linien 16 eingezeichnet, welche in den Tageszeilen 10 jeweils eine Vielzahl von Stundenfeldern 18 abteilen. Die Stundenfelder 18 sind leer und können vom Benutzer mit Kurznotizen beschrieben werden.
Am rechten Rand der Tageszeilen 10 ist eine mit einer vorgedruckten Verweisbeschriftung 20, hier dem Text "chronologischer Seitenverweis" überschriebene Verweisspalte 22 abgeteilt, die für jede der Tageszeilen 10 ein Verweisfeld 24 bereitstellt. Auch die Verweisfelder 24 sind leer und dienen der Beschriftung durch den Benutzer. Zwischen den Stunden­ feldern 18 und den Verweisfeldern 24 ist eine weitere Spalte von leeren Beschriftungsfeldern 26 vorgesehen, von denen jeder Tageszeile 10 je eines zugeordnet ist.
Eine vorgedruckte Monatsbeschriftung 28 informiert den Benutzer über den betrachteten Monat. Ein umrahmter Beschriftungskasten 30 außer­ halb der Tageszeilen 10 erlaubt es dem Benutzer, Notizen einzutragen, die sich auf den Monat als ganzes beziehen.
Die in Fig. 2 gezeigte Doppelseite aus dem Aufzeichnungsteil des Tage­ buchs läßt erkennen, daß die Buchseiten des Aufzeichnungsteils mit karierten Feldern 32 vorbedruckt sind, die jeweils ein Aufzeichnungsfeld bilden. Somit ist auf jeder Buchseite des Aufzeichnungsteils je ein Auf­ zeichnungsfeld 32 vorgesehen. Jedes Aufzeichnungsfeld 32 ist durch eine Seitennummer 34 gekennzeichnet, die auf der gleichen Buchseite aufgedruckt ist. Es versteht sich, daß die Aufzeichnungsfelder 32 auch von Blankofeldern, linierten Beschriftungsfeldern oder gemischt karierten und linierten Beschriftungsfeldern gebildet sein können. Die karierten Aufzeichnungsfelder 32 der Fig. 2 können auf ihrer jeweiligen Buchseite von einem Blankofeld umrandet sein, was eine gefällige Optik ergibt. Sie können aber auch den Platz der gesamten Buchseite beanspruchen.
Die Benutzung des Kalenderteils und des Aufzeichnungsteils wird nun anhand eines Beispiels erläutert. Bei diesem Beispiel wird davon ausge­ gangen, daß der Benutzer am Dienstag, den 11. Januar 2000 eine Konferenz besucht. Folgerichtig schreibt er in die entsprechende Ta­ geszeile 10 der Monatsübersicht gemäß Fig. 1 einen Hinweis auf diese Konferenz ein, und zwar in das zugehörige Kurznotizfeld 26, da dies ausreichend groß ist, um den Begriff "Konferenz" einzuschreiben. Nähere Erläuterungen zu dieser Konferenz trägt er im Aufzeichnungsteil auf den dortigen Seiten 4 und 5 ein. Diese näheren Erläuterungen bestehen im Beispielfall der Fig. 2 aus einer Anwesenheitsliste, einer Themenliste und einer Ergebnisübersicht. Die Nummern der so beschriebenen Aufzeich­ nungsfelder 32, also die Seitennummern 4 und 5, trägt der Benutzer in das Verweisfeld 24 der zum 11. Januar 2000 gehörigen Tageszeile 10 ein. Bei Betrachtung der Monatsübersicht gemäß Fig. 1 kann er so auf einen Blick feststellen, wo sich im Aufzeichnungsteil diejenigen Informa­ tionen befinden, die ihn gerade zu einem-bestimmten Datum bzw. zu einem bestimmten Ereignis interessieren.
Die Stundenfelder 18 ermöglichen zudem stundenweise Einträge in den Aufzeichnungsteil. In Fig. 1 ist in der Tageszeile des 20. Januar 2000 in dem Stundenfeld für den Zeitraum zwischen 9.00 Uhr und 10.00 Uhr beispielhaft die Seitennummer 22 eingetragen. Durch diese Eintragung verweist der Benutzer auf die entsprechende Seite des Aufzeichnungs­ teils, wo er nähere Informationen zu diesem Zeitraum festhält, beispiels­ weise zu einem dann stattfindenden Besprechungstermin.
Ein wesentlicher Vorteil liegt bei dem erfindungsgemäßen Tagebuch darin, daß der Benutzer nicht an vorgegebene Blattbeschränkungen gebunden ist. Zu jedem Thema kann er beliebig viele Aufzeichnungsfelder 32 beschreiben, zu denen er einen entsprechenden Querverweis in den Kalenderteil gemäß Fig. 1 einträgt. Ein weiterer Vorteil ist, daß durch die Entkopplung der Aufzeichnungsfelder 32 von Kalenderdaten nicht unnö­ tig Papier und beschreibbarer Platz verschwendet wird, wenn zu ein­ zelnen Tagen keine Eintragungen in dem Aufzeichnungsteil vorgenommen werden sollen. Dies hat bei dem erfindungsgemäßen Tagebuch lediglich zur Folge, daß die entsprechenden Verweisfelder 24 zu diesen Tagen leer bleiben. Die Aufzeichnungsfelder 32, die den überwiegenden Teil des Tagebuchs ausmachen, können jedoch fortlaufend nach Bedarf beschrie­ ben werden.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Auszug aus dem Adreßteil des Telefonbuchs erkennt man, daß die Buchseiten des Adreßteils jeweils eine Vielzahl untereinander angeordneter Adreßzeilen 36 aufweisen, die vom Benutzer beschreibbare Adreßfelder bilden und jeweils in ein Namensfeld 38, ein Telefonnummernfeld 40 und ein Verweisfeld 42 unterteilt sind. Die Namensfelder 38, die Telefonnummernfelder 40 und die Verweisfelder 42 sind jeweils spaltenmäßig zusammengefaßt und durch entsprechende vorgedruckte Beschriftungen gekennzeichnet, nämlich eine Namens­ beschriftung 44 (hier "Name"), eine Telefonnummernbeschriftung 46 (hier "Telefon-Nr.") und eine Seitenverweisbeschriftung 48 (hier "Seiten­ verweis"). Sämtliche Adreßfelder 36 einer Buchseite des Adreßteils sind durch eine gemeinsame Buchstabenbeschriftung 50 gekennzeichnet. Diese Buchstabenbeschriftung 50, die in Fig. 3 "C D" bzw. "E F" lautet, gibt dem Benutzer den Anfangsbuchstaben der Namen vor, die auf der betreffenden Buchseite in die dortigen Adreßfelder 36 eingetragen werden sollen. Es versteht sich, daß auch zwei oder mehr aufeinander­ folgende Buchseiten des Adreßteils im Vordruck durch die gleiche Buch­ stabenbeschriftung 50 gekennzeichnet sein können.
Die Benutzung des Adreßteils erfolgt in der Weise, daß in der durch die Namensbeschriftung 44 überschriebenen Namensspalte Personennamen eingetragen werden, ggf. zugehörige Telefonnummern in die durch die Telefonnummernbeschriftung 46 überschriebene Telefonnummernspalte eingetragen werden und durch Verweiseintragung in die Verweisfelder 42 ein Querverweis auf Aufzeichnungsfelder des Aufzeichnungsteils gege­ ben wird, in denen nähere Informationen zu den angegebenen Personen zu finden sind. Als Beispiel ist in Fig. 3 eine Person des Namens "Franz Fischer" in das Namensfeld 38 eines Adreßfelds 36 eingetragen. Durch den Seitenverweis "68" verweist der Benutzer auf das Aufzeichnungsfeld mit der Seitennummer 68. Dort hat er ausführliche Informationen zu der Person "Franz Fischer" niedergeschrieben, etwa dessen Anschrift, dessen Geburtsdatum, weitere Telefonnummern, usw.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird, soweit es sich um gleiche oder gleichwirkende Komponenten handelt, auf die gleichen Bezugs­ zeichen wie in den Fig. 1-3 zurückgegriffen, jedoch ergänzt um einen Kleinbuchstaben. Es wird hierzu auf die vorangehende Beschreibung der Fig. 1-3 verwiesen.
In Fig. 4 erkennt man ein fest gebundenes Tagebuch 52a mit einem harten Einband 54a, das beispielhaft auf den Seiten "60, 61" seines Aufzeichnungsteils aufgeschlagen ist. Zugleich ist ein Blatt 56a des Kalenderteils des Tagebuchs 52a zu erkennen, das als Faltblatt ausgebil­ det ist und in Fig. 4 ausgeklappt gezeigt ist, so daß es gemeinsam mit den Seiten "60, 61" des Aufzeichnungsteils betrachtet und beschrieben werden kann. Dies gestaltet die Handhabung des Tagebuchs 52a für den Benutzer sehr komfortabel.
Das ausgeklappte Kalenderblatt 56a des Tagebuchs 52a ist als Tages­ blatt ausgeführt, das auf seiner dem Betrachter zugewandten Seite ein einziges Tagesfeld 10a mit mehreren Stundenfeldern 18a aufweist. Es versteht sich, daß das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 nur eine mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tagebuchs zeigt. Selbstverständ­ lich kann das Tagebuch als normales Tagebuch ohne ausklappbare Kalenderblätter ausgeführt sein. Auch die Gestaltung des Tagesblatts 56a dient lediglich dazu, eine mögliche Variante zur Fig. 1 aufzuzeigen.
In der Praxis kann das Tagebuch beispielsweise einen Aufzeichnungsteil mit etwa 300 Seiten und einen Kalenderteil mit Monatsübersichten für die Monate dreier aufeinanderfolgender Jahre umfassen.
Das erfindungsgemäße Tagebuch ermöglicht es, im Kalenderteil Über­ sichten über einen langen Zeitraum, insbesondere von mehreren Jahren, unterzubringen und die Notizen für diesen langen Zeitraum im Aufzeich­ nungsteil niederzuschreiben, ohne daß das Tagebuch insgesamt zu dick und damit unhandlich für den Benutzer wird. Dies hängt mit der hohen Flexibilität des Tagebuchs zusammen, die seine Aufteilung in einen Kalenderteil und einen hiervon gesonderten Aufzeichnungsteil mit sich bringt. Der Aufzeichnungsteil kann nämlich sehr dicht beschrieben werden. Insbesondere können auf einem Aufzeichnungsfeld die Ein­ tragungen mehrerer Tage oder Wochen niedergeschrieben werden, wenn es sich jeweils nur um kurze Notizen handelt. Im Kalenderteil wird man dann für diese Tage oder Wochen jeweils den gleichen Querverweis eintragen, also beispielsweise die Seitennummer der beschriebenen Seite des Aufzeichnungsteils. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß einzelne an sich nutzbare Bereiche des Aufzeichnungsteils unbeschrieben bleiben. Der Benutzer kann sich so ein handliches und kompaktes Tage­ buch erstellen, das ihm einen raschen Überblick über die Notizen eines sehr langen Zeitraums, insbesondere mehrerer aufeinanderfolgender Jahre, erlaubt.

Claims (19)

1. Kalender-Tagebuch, umfassend
  • - einen Aufzeichnungsteil mit einer Vielzahl im Vordruck durch aufeinanderfolgende Ordnungszeichen (34) gekennzeichne­ ter und in der Ordnungsfolge der Ordnungszeichen (34) angeordneter, beschreibbarer Aufzeichnungsfelder (32) zur Eintragung von Aufzeichnungen und
  • - einen von dem Aufzeichnungsteil getrennten Kalenderteil mit einer Vielzahl mit kalendarischen Beschriftungen (12) vor­ bedruckter und in kalendarischer Reihenfolge angeordneter Kalenderfelder (10) mit jeweils mindestens einem beschreib­ baren Kurznotizfeld (18, 24, 26) zur Eintragung einer Kurzno­ tiz.
2. Tagebuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsfelder (32) einzeln auf je mindestens einer Buchseite angeordnet sind.
3. Tagebuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsfelder (32) mit vorgedruckten Zahlen (34), vorzugsweise in arabischer Notation, als Ordnungszeichen durch­ numeriert sind.
4. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Aufzeichnungsfelder (32) mehr als 100, vor­ zugsweise mehr als 200 und höchstvorzugsweise mehr als 250 beträgt.
5. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsfelder (32) mindestens teilweise auf karier­ tem Papier angeordnet sind.
6. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Kalenderfeld (10) mindestens ein Kurznotizfeld (24) durch vorgedruckte Verweisbeschriftung (20), gewünschtenfalls zusätzlich durch grafische Hervorhebung, als Verweisfeld zur Eintragung einer Verweisnotiz auf mindestens eines der Aufzeichnungsfelder (32) gekennzeichnet ist.
7. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kalenderfelder (10) als Tagesfelder ausgebildet ist, welche jeweils durch eine vorgedruckte Tages­ beschriftung (12) gekennzeichnet sind.
8. Tagebuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Tagesfelder (10) beschreibbare Stun­ denfelder (18) umfaßt, welche im Vordruck durch Stundenbe­ schriftungen (14) gekennzeichnet sind und chronologisch angeord­ net sind.
9. Tagebuch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Tagesfelder (10a) einzeln auf je minde­ stens einer Buchseite angeordnet ist.
10. Tagebuch nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tagesfelder (10) jeweils mindestens zum Teil auf einer Buchseite zusammengefaßt sind.
11. Tagebuch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Tagesfelder (10) für sämtliche Tage eines Monats, vorzugs­ weise in horizontalen Zeilen untereinander, auf einer Einzel- oder Doppelseite des Tagebuchs zusammengefaßt sind.
12. Tagebuch nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderteil Tagesfelder (10) für sämtliche Tage minde­ stens eines Jahres, vorzugsweise mindestens zweier aufeinander­ folgender Jahre, höchstvorzugsweise mindestens dreier aufein­ anderfolgender Jahre, umfaßt.
13. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner einen von dem Aufzeichnungsteil und dem Kalender­ teil getrennten Adreßteil mit einer Vielzahl im Vordruck durch Buchstabenbeschriftungen (50) gekennzeichneter und alphabetisch geordneter, beschreibbarer Adreßfelder (36) umfaßt.
14. Tagebuch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreßfelder (36) jeweils mindestens ein durch vorge­ druckte Verweisbeschriftung (48), gewünschtenfalls zusätzlich durch grafische Hervorhebung, gekennzeichnetes Verweisfeld (42) zur Eintragung eines Verweises auf mindestens eines der Auf­ zeichnungsfelder (32) umfassen.
15. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner einen Poesiealbenteil umfaßt, dessen Blätter aus einem gegenüber dem Aufzeichnungsteil, dem Kalenderteil und, sofern vorhanden, dem Adreßteil höherwertigen Papier hergestellt sind.
16. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß seine Blätter fest gebunden sind, vorzugsweise in einem steifen Einband (54a).
17. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner einen Hinweisteil mit vorgedruckten Benutzerhinwei­ sen für das Tagebuch umfaßt.
18. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile des Kalenderteils oder/und des Adreßteils auf ausklappbaren Faltblättern (56a) angeordnet sind, derart, daß Kalender- (10a) bzw. Adreßfelder gleichzeitig mit Aufzeichnungs­ feldern (32a) betrachtet werden können, wenn das Tagebuch (52a) in seinem Aufzeichnungsteil aufgeschlagen ist.
19. Tagebuch nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter des Kalenderteils und, sofern vorhanden, des Adreß­ teils ungefaltet sind.
DE1998155875 1998-12-03 1998-12-03 Kalender-Tagebuch Withdrawn DE19855875A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155875 DE19855875A1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Kalender-Tagebuch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155875 DE19855875A1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Kalender-Tagebuch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19855875A1 true DE19855875A1 (de) 2000-06-08

Family

ID=7889902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998155875 Withdrawn DE19855875A1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Kalender-Tagebuch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19855875A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1436144C3 (de) Kalendervorrichtung
DE2000957A1 (de) Mehrtausendjaehriger Kalender
DE19855875A1 (de) Kalender-Tagebuch
DE1486772A1 (de) Ringbuch
DE2419812A1 (de) Uebersichtskalender und verfahren zu seiner herstellung
DE4033779A1 (de) Mehrjahres-notizkalender
DE1436117C (de) Terminbuch
DE868290C (de) Blaetterfilmbuch
DE2336862C3 (de) Tagesabreißkalender
DE2813439A1 (de) Vormerkkalender
DE3023265A1 (de) Aufzeichnungstraeger mit visuell und maschinell lesbarer information
DE1907770A1 (de) Ringbuchkalender
DE2758585A1 (de) Kalender
DE8605070U1 (de) Ordner mit Ringmechanik
DE1189950B (de) Loseblaetterbuch mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtung fuer auswechselbare Notizblaetter
DE8214308U1 (de) Schluesselanhaenger
DE2461220A1 (de) Karteiblatt
AT3641U1 (de) Zeitplaner mit einsatz und faltblatt
DE10203111A1 (de) Zeitplanersystem
CH692034A5 (de) Planungsmittel für Termine und/oder Aktivitäten.
DE2108683A1 (de) Schreibblock für Bürozwecke
DE8008591U1 (de) Kalender
DE8030072U1 (de) Kalender, insbesondere Vormerkkalender
DE19905897A1 (de) Kalenderanordnung und Kalendervorrichtungen
DE8400527U1 (de) Telefonregister

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee