DE19905897A1 - Kalenderanordnung und Kalendervorrichtungen - Google Patents
Kalenderanordnung und KalendervorrichtungenInfo
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Abstract
Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die Vielzahl der auf einem Jahreskalender des Standes der Technik vorhandenen Daten so geschickt zu minimieren, daß ein optimaler Kompromiß zwischen Lesbarkeit des Kalenders und Verringerung der Datenmenge erreicht wird. DOLLAR A Dies geschieht im wesentlichen dadurch, daß eine Tabelle vorgesehen ist, die die Kalendertage enthält. Diese Kalendertagetabelle ist wochenweise geordnet. In einer weiteren Tabelle, die in bevorzugter Weise lediglich einen zweiten Bereich der ersten Tabelle darstellen kann, werden monatsweise die Wochentage aufgeführt. DOLLAR A Es ist nun möglich, durch Selektieren einer bestimmten Spalte und Auffinden des Schnittpunktes mit der gewünschten Monatszeile den gewünschten Wochentag zu einem vorgegebenen Jahresdatum zu finden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kalenderanordnungen und
Vorrichtungen, die geeignet sind, das Druckbild der
Kalenderanordnungen zu tragen. Insbesondere betrifft die
Erfindung Jahreskalender mit reduziertem Gehalt an redundanten
Daten.
Jahreskalender gibt es in zahlreicher Form. Gemeinsam ist ihnen
allen, daß jeweils für einen Monat eine Tabelle vorgesehen ist,
die eine Zuordnung eines beliebigen Kalendertages, wie z. B.
dem 19. Juni zu einem bestimmten Wochentag ermöglicht. Solche
Kalenderanordnungen oder Kalenderschemata sind insbesondere
dann sinnvoll, wenn für jeden Monat ein gesondertes, genügend
großes Blatt zur Verfügung steht, auf dem die entsprechende
Monatstabelle abgedruckt werden kann, wie etwa im Falle eines
Wandkalenders.
Probleme entstehen jedoch dann, wenn alle zwölf Monate eines
Jahres auf einem relativ geringen Raum untergebracht werden
sollen. Beispiele dieser Art wären etwa scheckkartengroße
Plastikkarten, die monatsweise jeweils eine solche Tabelle
enthalten und gleichzeitig als beliebter Werbeträger
funktionieren. Folge der vielen Daten auf einem derart räumlich
begrenzten Datenträger ist, daß die Zahlen selbst bzw. die
Abkürzungen für die Wochentage und ggf. die der Monate sehr
klein gedruckt sind. Insbesondere ist ein solcher Kalender für
ein schnelles, sicheres Auffinden eines Wochentages zu einem
beliebigen Monatsdatum nicht durch jedermann geeignet,
insbesondere nicht für Personen, die auf kurze Distanz nur
schwer lesen können. Jedoch auch für normalsichtige Menschen
bedeutet es eine erhebliche Konzentrationsübung, den richtigen
Wochentag zu finden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
kleinformatigen Jahreskalender zu schaffen, mit dem es, durch
größere Schrift bedingt, einfacher wird, zu einem bestimmten,
vorgegebenen Jahresdatum den richtigen Wochentag zu finden, und
umgekehrt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Jahreskalender in möglichst kleiner Form zu schaffen, der
mit Blindenschrift beschriftet werden kann.
Die genannten Aufgaben der Erfindung werden durch die in den
unabhängigen Ansprüchen genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen
Unteransprüchen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die
Vielzahl der auf einem Jahreskalender des Standes der Technik
vorhandenen Daten so geschickt zu minimieren, daß ein optimaler
Kompromiß zwischen Lesbarkeit des Kalenders und Verringerung
der Datenmenge erreicht wird.
Dies geschieht im wesentlichen dadurch, daß eine Tabelle
vorgesehen ist, die die Kalendertage enthält, d. h., die Zahlen
von 1 bis 31. Diese Kalendertagetabelle ist vorzugsweise
wochenweise geordnet. In einer weiteren Tabelle, die in
bevorzugter Weise lediglich einen zweiten Bereich der ersten
Tabelle darstellen kann, werden monatsweise die Wochentage,
aufgeführt. Wenn z. B. im erstgenannten Bereich die erste Zeile
von 1-7, die zweite von 8-14, die dritte von 15-21, die vierte
von 22-28 und die fünfte von 29-31 geht, so sind in dem zweiten
Bereich der Tabelle jeweils Zeilen zu finden, die
Wochentagsfolgen enthalten.
So beginnen beispielsweise in der ersten Zeile des zweiten
Bereichs die Wochentage mit Montag und enden mit Sonntag, wobei
jeder Wochentag einem Spaltenplatz entspricht. In einer
weiteren Zeile steht die gleiche Wochentagsfolge, jedoch
beginnend mit Dienstag und endend mit Montag. Dieses Schema
wird fortgesetzt, bis alle sieben unterschiedlichen Anfangstage
jeweils in der ersten Spalte der zugehörigen Reihe zu finden
sind. Jeder Zeile im zweiten Bereich der Tabelle wird nun ein
Monat oder mehrere Monate zugeordnet, wie es sich aus der
tatsächlichen, jährlichen Kalenderlage ergibt. Es stehen somit
z. B. für alle Dienstage im Mai die zugehörigen Kalendertage im
oberen Tabellenbereich in einer Spalte geordnet.
Die richtige Zuordnung der Monate zu einer bestimmten Zeile im
zweiten Tabellenbereich kann über einen beliebigen Tag im Monat
erfolgen, sie erfolgt jedoch bevorzugt über den 1. Tag im
jeweiligen Monat. Ein für einen bestimmten Kalendertag
gesuchter Wochentag ergibt sich aus einer Projektion des
Kalendertags im ersten Tabellenbereich sowie einer Projektion
in der Zeile des gewünschten Monats auf den entsprechenden, nur
einmal vorkommenden, richtigen Wochentag als Schnittpunkt
beider Projektionen im zweiten Tabellenbereich. Eine solche
korrekte Zuordnung der Monate zu einer der sieben Zeilen im
zweiten Tabellenbereich muß daher bei Erstellung des Kalenders
geleistet werden. Dies entspricht jedoch den üblichen
Anforderungen bei der Erstellung eines Jahreskalenders.
Es ist mit der vorliegenden Erfindung daher möglich, durch
Selektieren einer bestimmten Spalte und Auffinden des
Schnittpunktes mit der gewünschten Monatszeile den gewünschten
Wochentag zu einem vorgegebenen Jahresdatum zu finden.
Wie sich aus dem oben beschriebenen Schema leicht ergibt,
werden die Daten im Vergleich zum Stand der Technik erheblich
reduziert. So gibt es statt zwölf nur eine einzige Tabelle mit
den Kalendertagen eines Monats. Des weiteren gibt es statt
zwölf Wochentagsreihen nur sieben.
Die genannte Reduzierung der Daten hat zur Folge, daß bei
entsprechender Aufteilung der Tabellenbereiche auf eine
vorgegebene Fläche die Zahlen bzw. Buchstaben in größerer
Schrift erscheinen können als es im Stand der Technik möglich
ist. Dies hat nach kurzer Eingewöhnungszeit an das neue,
erfinderische System den Vorteil, daß das Nachschlagen eines
bestimmten Wochentages für ein vorgegebenes Kalenderdatum
einfacher ist. Dieser Vorteil wird vor allem dann klar, wenn
der Träger der Kalenderanordnung relativ klein ist, wie etwa
bei der eingangs genannten Scheckkartengröße oder
Spielkartengröße, oder dergleichen.
In vorteilhafter Weise sind die Tabellen mit Leitlinien für die
jeweiligen Projektionen ergänzt, die diese zu dem richtigen
Wochentag hin erleichtern. Diese Leitlinien können optisch
erkennbar oder bei der für Blinde geeigneten Ausführung auch
fühlbar gestaltet sein, z. B. als Erhebungen oder linienförmige
Einsenkungen in das Trägermaterial, damit eine blinde Person
die Längserstreckung der Zeilen sowie die der Spalten ggf.
gleichzeitig mit beiden Händen "nachfühlen" kann.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Sie ist nicht begrenzt auf
die Gestaltung, die sich aus den Zeichnungen ergibt, in denen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Jahreskalender in
Scheckkartengröße gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellt,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen scheckkartengroßen
Jahreskalender nach Fig. 1 in modifizierter Form
darstellt, und
Fig. 3 eine Darstellung der Fig. 1 entsprechenden etwa in
Originalgröße darstellt.
Mit allgemeinem Bezug zu den Zeichnungen sowie besonderem Bezug
zu Fig. 1 enthält eine scheckkartengroße Plastikkarte 10 auf
ihrer einen Seite eine Jahreskalenderanordnung 8 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der
Kalender ist für das Jahr 2000 gültig. Auf der Karte ist eine
Tabelle abgebildet. Diese hat einen oberen Bereich 14 und einen
unteren Bereich 16. Der obere Bereich 14 enthält von links nach
rechts pro Zeile jeweils die Zahlen der Kalendertage einer
Woche, d. h. in der ersten Zeile die Zahlen von 1-7, in der
zweiten Zeile die Zahlen von 8-14, in der dritten Zeile die von
15-21, in der vierten Zeile die von 22-28 und in der fünften
Zeile 29, 30 und 31. Dadurch werden fünf Zeilen 18a-18e
vorgesehen. Die Zeilen sowie die Spalten sind durch übliche
Trennungsstriche voneinander getrennt.
Im unteren Bereich 16 der Tabelle sind pro Zeile jeweils
Sequenzen von Wochentagen abgebildet. In der Zeile 20a
beginnend mit Montag und endend mit Sonntag, in der Zeile 20b
beginnend mit Dienstag und endend mit. Montag, in Zeile 20c
beginnend mit Mittwoch und endend mit Dienstag, in Zeile 20d
beginnend mit Donnerstag und endend mit Mittwoch, in Zeile 20e
beginnend mit Freitag und endend mit Donnerstag, in Zeile 20f
beginnend mit Samstag und endend mit Freitag, sowie in Zeile 20g
beginnend mit Sonntag und endend mit Samstag. Jede
Wochentagszeile 20a-20g hat nun eine gewisse, spezielle
Zeilenüberschrift oder Zeilenkennzeichnung 22.
Zeilenüberschrift der Zeile 20a ist Mai, die der Zeile 20b
ist Februar, August, die von 20c ist März, November, die von
20d ist Juni, die von 20e ist September, Dezember, die von 20f
ist Januar, April und Juli und die von Zeile 20g ist
Oktober. In Ergänzung dieser Angaben kann in vorteilhafter
Weise noch als Kontrolle die Anzahl von Tagen bei dem Monat
dargestellt sein, die er generell, oder im betreffenden Jahr
(für den Monat Februar) hat.
Der Leser des vorliegenden Kalenders findet nun zu einem
beliebigen Jahresdatum, z. B. dem 21. März durch Suchen der
Spalte, in der die 21 steht sowie durch Suchen der Zeile, in
der der März steht sowie durch Verbinden von Spalte und Zeile
einen Schnittpunkt 24 als Tabellenelement, das zum Inhalt den
gesuchten Wochentag des 21. März hat, hier also DIENSTAG.
Mit Bezug zu Fig. 2 ist ein geringfügig abgeändertes Beispiel
gegeben, bei dem der logisch gleiche Aufbau der Tabelle von
einem Rechteck in einen Kreisringabschnitt modifiziert wurde.
In Fig. 3 ist ein Kalender, ähnlich zu dem, wie er in Fig. 1
dargestellt ist, annähernd in original Scheckkartengröße
dargestellt. Daraus wird insbesondere ersichtlich, daß die oben
erwähnte, der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
der einfacheren Lesbarkeit gelöst wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise
modifizierbar. Sämtliche dieser Änderungen sollen vom
Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche umfaßt sein.
Insbesondere können die Daten, die oben als zeilenweise
gegliedert beschrieben wurde, ebenso spaltenweise gegliedert
sein.
Weiter können die oben erwähnten Tabellenbereiche 14, 16 auch
räumlich abgesetzt sein, so daß nicht der Eindruck einer
gemeinsamen Tabelle entsteht.
Auch kann ein weniger strenges Schema für die Anordnung der
Kalendertage sowie der Wochentagsfolgen gewählt werden, bei dem
der Eindruck einer starren Tabelle nicht vorherrscht, solange
eine eindeutige Zuordnung zu dem richtigen Wochentag erkennbar
ist. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Struktur der
Zeilen und Spalten aufgebrochen wird.
In bevorzugter Weise könnte das Ausführungsbeispiel für Blinde
etwa auf Postkartengröße oder Brieftaschengröße dimensioniert
sein.
Weiter ist die erfinderische Kalenderanordnung nicht an einen
kleinformatigen Träger gebunden. Sie kann ebenso gut auf allen
weiteren Alltagsartikeln des täglichen Gebrauchs aufgedruckt
sein, insbesondere auf Schulbedarf, insbesondere
Arbeitsmaterialien, Schulheften, etc.
8
Kalenderordnung
10
Plastikkarte
14
oberer Tabellenbereich
16
unterer Tabellembereich
18
a-
18
e Zeilen von
14
20
a-
20
g Zeilen von
16
22
Zeilenüberschrift
24
Schnittpunkt-Tabellenelement
Claims (8)
1. Kalenderanordnung (8), enthaltend die Wochentagsverteilung
für die Tage eines Jahres, gekennzeichnet dadurch, daß
sie eine tabellenartige Aufstellung der Kalendertage, sowie
eine Mehrzahl von Wochentagsfolgen (20a-20g)in einer
tabellenartigen Anordnung (14, 16) enthält, wobei die
Gliederungseinheit der Kalendertageaufstellung der der
Wochentagsfolgen entspricht, wobei die Wochentagsfolgen (20a-
20g) mit einem Wochentag spezifisch für einen oder mehrere
Monate des Jahres beginnen, und wobei jeder Wochentag einer
Wochentagsfolge (20a-20g) in graphischem Zusammenhang steht mit
einer Mehrzahl von Kalendertagen aus jeweils unterschiedlichen
Wochen der Kalendertagsaufstellung, wobei der grafische
Zusammenhang derart ausgestaltet ist, daß ein In-Verbindung-
Bringen eines vorbestimmten Kalendertages mit einem
vorbestimmten Monat den gewünschten Wochentag (24) liefert, und
umgekehrt.
2. Kalenderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstellung der Kalendertage sowie der Wochentagsfolgen
(20a-20g) wochenweise gegliedert in Form einer Tabelle
vorgesehen ist, wobei die Wochentagsfolgen (20a-20g) jeweils
die Wochentage einer vollständigen Woche umfassen, derart, daß
ein Projektionsschnittpunkt (24) zwischen einem vorbestimmten
Kalendertag und einem vorbestimmten Monat den gewünschten
Wochentag liefert.
3. Kalenderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der graphische Zusammenhang dadurch
hergestellt ist, daß die wochenweise Gliederung der
Kalendertage sowie die wochenweise Gliederung der
Wochentagsfolgen (20a-20g) den Zeilen einer gemeinsamen Tabelle
für die Kalendertage und die Wochentage entspricht.
4. Kalenderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2
oder 3, wobei die Kalendertage einer Woche jeweils in Spalten
angeordnet sind.
5. Kalenderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erleichtern der Zuordnung eines
Kalendertages zu einem bestimmten gesuchten Monat optisch
erkennbare Leitlinien vorgesehen sind.
6. Kalenderanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung des Kalenders in
Blindenschrift vorgesehen ist, wobei die Leitlinien fühlbar
ausgestaltet sind.
7. Verwendung der Kalenderanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche auf einem Gegenstand des alltäglichen Gebrauchs.
8. Etwa scheckkartengroßer Träger, enthaltend eine
Kalenderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
6.
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-
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- 1999-02-23 DE DE29903085U patent/DE29903085U1/de not_active Expired - Lifetime
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