DE10003980A1 - Anzeige für eine Zeit, die Uhrzeit und/oder das Datum - Google Patents

Anzeige für eine Zeit, die Uhrzeit und/oder das Datum

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Stefan Rautenhaus
Stefan Wilden
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/08Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques

Abstract

Um bei einer Anzeige (10) für ein Zeit, die Uhrzeit und/oder das Datum die Zahl der zur Darstellung benötigten Anzeigeelemente (12) zu reduzieren, wird vorgeschlagen, daß die anzuzeigenden Werte im Dual-, Oktal- oder Hexadezimal-Zahlensystem angezeigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeige für eine Zeit, die Uhrzeit und/oder das Datum.
Neben den klassischen Zeigerdarstellungen für die Zeit haben sich in jüngerer Ver­ gangenheit hauptsächlich Darstellungen der Zeit, der Uhrzeit sowie des Datums in Form von Dezimalziffern durchgesetzt. Neben der typisch angloamerikanischen Zählweise von 0 bis 12 und Unterscheidung der Vormittags- und Nachmittagswerte durch die Zusätze am und pm wird anderweitig hauptsächlich eine 24-Stunden- Darstellung bevorzugt.
Während die Darstellung der einzelnen Werte früher auch über kleine Anzeigetafeln mit aufgedruckten Ziffern in Normalschreibweise erfolgte, ist es heute üblich gewor­ den, die einzelnen Dezimalziffern durch eine Mehrzahl von strichförmigen Einzel­ segmenten darzustellen. Üblich ist insofern die Darstellung mit Hilfe von drei waage­ rechten und vier senkrechten Segmenten, die zusammen zwei Quadrate umschlie­ ßen und im Zustand der Aktivierung sämtlicher Segmente die Zahl 8 darstellen.
Die einzelnen Segmente können entweder selbstleuchtend ausgeführt sein (vorteil­ hafterweise mit Hilfe von Leuchtdioden), Bestandteil einer Flüssigkristallanzeige sein oder aber durch farblich unterschiedlich helle Oberflächen dargestellt werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Darstellungsweise ist darin zu sehen, daß pro Ziffer eine vergleichsweise große Zahl von 7 Segmenten zur Darstellung sämtlicher 10 Ziffern des Dezimalsystems erforderlich ist. Daher ist die Ansteuerlogik für die ein­ zelnen Segmente vergleichsweise aufwendig, was sich erhöhend auf den Preis der­ artiger Anzeigen auswirkt.
Außerdem ist beispielsweise bei einer Überwachung einer derartigen Anzeige mit Hilfe einer die Segmente erfassenden Videokamera die Auswertung aufgrund der 7 Segmente vergleichsweise aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeige für eine Zeit, die Uhrzeit und/oder das Datum vorzuschlagen, die eine möglichst geringe Anzahl von darstel­ lenden Elementen aufweist.
Ausgehend von der Anzeige der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die anzuzeigenden Werte im Dual-, Oktal- oder Hexadezimal-Zahlensystem angezeigt sind.
So sind im Dual-Zahlensystem zur Darstellung der Zahlen 1 bis 10 lediglich vier An­ zeigeelemente erforderlich, mit denen sich Zahlen von 0 bis 15 (= 24 - 1) darstellen lassen. So ist beispielsweise für die Anzeige der Stunden von 0 bis 12 lediglich die Verwendung einer Anzeige mit 4 Darstellungselementen erforderlich. Die Steue­ rungselektronik sowie der Bauteilaufwand wird hierdurch reduziert, wodurch sich ei­ ne kostengünstige Anzeige ergibt. Im übrigen zeichnet sich die Anzeige aber auch durch ihre Originalität aus, da sie auf einen Betrachter zunächst befremdlich wirkt und es zum Zwecke des Verständnisses entweder der erklärenden Hinweise eines Eingeweihten oder in schriftlicher Form auf der Anzeige selbst bedarf.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Anzeige ist jede zur Bezeichnung der Zeit, Uhrzeit oder des Datums im Dezimalsystem benötigte Dezimalziffer der anzuzeigen­ den Werte im Dual-, Oktal- oder Hexadezimal-Zahlensystem angezeigt.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß jede Ziffer im Dual-, Oktal- oder Hexadezimal- Zahlensystem von einem Punkt oder Strich dargestellt ist.
Das Ablesen der Anzeige wird erleichtert, wenn die Punkte oder Striche selbstleuch­ tend oder reflektierend ausgebildet sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Punkte oder Striche zur Darstellung eines Wertes oder einer Dezimalziffer eines Wertes linear hintereinan­ der, auf einem Kreis oder in Form von Strahlen angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele einer Anzei­ ge für die Uhrzeit, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anzeige für Stunden und Minuten mit Anzeigeelementen in Form von LED/LCD-Balken;
Fig. 2A eine Anzeige für Stunden, Minuten und Sekunden mit Anzeigeelemen­ ten in Form von Leuchtdioden;
Fig. 2B wie Fig. 2A, jedoch nur für Stunden und Minuten sowie mit einem opto-mechanischen Anzeigeprinzip
Fig. 3 wie Fig. 2A, jedoch nur für Stunden und Minuten;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch in einer alternativen Darstellung der Stunden- und Minutenwerte und
Fig. 5 wie Fig. 2A, jedoch mit Anzeigemöglichkeit im Dual-, Oktal-, Dezimal- und Hexadezimalsystem.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anzeigen 10, 20, 30 wird jede Dezimal­ ziffer des dezimalen Zahlensystem ausgedrückten Werts der anzuzeigenden Stunde, Minute und gegebenenfalls Sekunde mit Hilfe eines separaten Feldes 11, 21, 31 dargestellt. Während bei den Anzeigen 10 und 30 gemäß den Fig. 1 und 3 ledig­ lich 4 Felder zur Anzeige der insgesamt 4 Dezimalziffern der Stunden- und Minuten­ werte vorhanden sind, besitzt die Anzeige 20 gemäß Fig. 2 insgesamt 6 Felder 21, von denen die beiden unteren zur Angabe der beiden Dezimalziffern des Sekun­ denwertes dienen.
In jedem der Felder 11, 21, 31 wird mit Hilfe des dualen Zahlensystems eine Dezi­ malziffer des gerade anzuzeigenden Wertes dargestellt. Bei den Feldern 11 gemäß Fig. 1 steht das obere senkrechte balkenförmige Anzeigeelement 12/1 für 20 = 1, das horizontale rechte Anzeigeelement 12/2 für 21 = 2, das senkrechte untere Anzei­ geelement 12/3 für 22 = 4 und das waagerechte linke Anzeigeelement 12/4 für 23 = 8. Grundsätzlich ist die Wahl der Wertigkeit freibleibend, sie muß lediglich vereinba­ rungsgemäß und durchgängig angewendet werden. Ein schwarz ausgefülltes Anzei­ geelement bedeutet dabei logisch 1 und ein innen weißes Anzeigeelement logisch 0. Der Wert der jeweils durch ein Anzeigefeld 11 darzustellenden Dezimalziffer berech­ net sich als Summe der 4 Einzelwerte, die durch die 4 in dem jeweiligen Anzeigefeld 11 enthaltenen Anzeigeelemente 12/1 bis 12/4 erhalten wird.
Im vorliegenden Fall ergibt sich für die erste Dezimalziffer des Stundenwertes somit 0 × 1 + 1 × 2 + 0 × 4 + 0 × 8 = 2.
Für die zweite Dezimalziffer des Stundenwertes, die durch das rechts neben dem zuvor beschriebenen Anzeigefeld 11 gelegene Feld beschrieben wird, folgt bei ana­ loger Ablesung: 1 × 1 + 0 × 2 + 0 × 4 + 0 × 8 = 1. Der Stundenwert beträgt somit 21.
Für den Minutenwert ergibt sich folgendes:
  • 1. Dezimalziffer 1 × 1 + 0 × 2 + 1 × 4 + 0 × 8 = 5
  • 2. Dezimalziffer 0 × 1 + 0 × 2 + 0 × 4 + 1 × 8 = 8.
Der Minutenwert beträgt somit 58.
Die in Fig. 1 dargestellte Anzeige 10 zeigt somit gerade eine Zeit bzw. Uhrzeit von 21 Stunden und 58 Minuten an.
Bei der in Fig. 2A gezeigten Anzeige 20 sind die wiederum identisch aufgebauten Anzeigefelder 21 in drei untereinander angeordneten Reihen für Stunde, Minute und Sekunde angeordnet, wobei jeweils die linken Anzeigefelder die erste Dezimalziffer und die jeweils rechten Anzeigefelder die jeweils zweite Dezimalziffer des Stunden-, Minuten- bzw. Sekundenwerts darstellen. Die einzelnen kreisförmigen Anzeigeele­ mente 22/1 bis 22/4 (von rechts nach links) zeigen in ihrer Gesamtheit im dualen Zahlensystem den Wert der jeweiligen Dezimalziffer an.
Das linke obere Anzeigenfeld 21 stellt im vorliegenden Fall die Zahl 0 und das rech­ te obere Anzeigenfeld die Zahl 1 + 8 = 9 an. Die obere Zahl der Anzeige 20 besagt somit "09 Uhr".
Die von der mittleren Anzeige in Form der beiden Anzeigenfelder verkörperte Minu­ tenanzeige zeigt in dem Beispiel der Fig. 2 im linken mittleren Feld die Zahl 1 + 2 = 3 und im rechten mittleren Feld die Zahl 1 + 2 + 4 = 7. Die mittlere Zeile zeigt somit insgesamt "37 Minuten" an.
In gleicher Weise stellt die untere Zeile eine Anzeige für "44 Sekunden" dar.
Die im vorliegenden Fall von der Anzeige 20 ablesbare Uhrzeit lautet somit insge­ samt: 9 Uhr, 37 Minuten und 44 Sekunden.
Die Anzeige gemäß Fig. 2B ist analog zu der in Fig. 2A aufgebaut, wobei bei erstgenannter jedoch keine Möglichkeit zur Anzeige der Sekunden vorgesehen, prin­ zipiell jedoch ebenso möglich ist. Die Anzeige besteht aus einer durchsichtigen Ple­ xiglasplatte, in die an ihrer Unterseite über deren gesamte Breite mit Hilfe einer Lichtquelle, beispielsweise einer Leuchtstoffröhre 61, Licht eingeleitet wird. Oberhalb der Leuchtstoffröhre 61 befindet sich eine Abdeckeinrichtung 62, mit der ein Vordrin­ gen der Lichtstrahlen in den oberen Bereich der Anzeige 60 je nach Schaltstellung ermöglicht oder verhindert werden kann. Oberhalb der Abdeckeinrichtung 62 befin­ den sich zwei Reihen von Anzeigefeldern 63, die aus jeweils vier Anzeigeelementen 64/1 bis 64/4 bestehen. Die Anzeigeelemente sind in Form von schräg eingefrästen Vertiefungen ausgeführt, die sich dem Betrachter als leuchtend darstellen, falls von der Lichtquelle her kommend Licht durch die Plexiglasscheibe auf die geneigten Flä­ chen fällt.
Die Anzeigeelemente der oberen Reihe sind jeweils um die Breite eines Anzeige­ elements versetzt zu den Anzeigeelementen der unteren Reihe angeordnet, so daß jedes Feld separat mit Lichtstrahlen von unten beaufschlagt werden kann. Die Ab­ deckeinrichtung 62 enthält daher 16 Abdeckelemente, die jeweils lotrecht unterhalb eines Anzeigeelements angeordnet sind und dessen Breite besitzen, so daß jedes einzelne Anzeigeelement gesondert mit Licht versorgt werden kann. In dem in Fig. 2B dargestellten Fall sind insgesamt fünf Abdeckelemente geöffnet, wobei 2 × 2 Ab­ deckelemente nebeneinander in einer Freigabestellung sind. Die Abdeckelemente können beispielsweise als Klappen, drehbare Zylinder mit Spaltbereich bzw. Band mit entsprechenden Schlitzen ausgeführt sein.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Anzeige 30 dient eine aus zwei Anzeigefeldern 31 gebildete obere Zeile zur Anzeige der Stunden, während die darunter angeordne­ te untere Zeile zur Minutenanzeige dient. Ein einzelnes Anzeigefeld 31 besteht aus vier Anzeigeelementen 32/1 bis 32/4, die die Eckpunkte eines Quadrats markieren, welches um 45° zur Horizontalen geneigt angeordnet ist. Das obere Anzeigeelement 32/1 steht im aktivierten Zustand für den Betrag 2 0 = 1, während die im Uhrzeiger­ sinn folgenden Anzeigeelemente 32/2 bis 32/4 für die Beträge 2 1 bis 2 3 stehen. Im vorliegenden Fall ergibt sich somit aus dem links oben angeordneten Anzeigenfeld 31 die Zahl 2 0 = 1, wohingegen das rechts daneben angeordnete Anzeigenfeld 2 2 = 4 anzeigt. Die obere Zeile der Anzeige 30 drückt somit "14 Uhr" aus.
In analoger Weise läßt sich der unteren Zeile die Angabe "06 Minuten" entnehmen, so daß die insgesamt angezeigte Uhrzeit "14 Uhr, 06 Minuten" lautet.
Im Gegensatz zu den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anzeigen 10, 20, 30 be­ sitzt die Anzeige 40 gemäß Fig. 4 lediglich zwei identisch nebeneinander angeord­ nete Anzeigenfelder 41. Jedes der Anzeigenfelder 41 besteht aus 6 linear hinterein­ ander angeordneten kreisförmigen Anzeigeelementen 42/1 bis 42/6, die beispiels­ weise von Leuchtdioden gebildet werden. Von rechts nach links kommt den Anzei­ geelementen 4211 bis 42/6 jeweils die Rolle eines Summanden einer Dualzahl vom Betrag 2 0 bis 2 5 (= 32) zu. Es lassen sich somit Werte von maximal 63 mit Hilfe je­ weils eines Anzeigenfeldes 41 darstellen.
Während das linke Anzeigenfeld zur Darstellung der Stunde dient, wird mit dem rechten die Zahl der Minuten angezeigt.
Im vorliegenden Fall läßt sich dem Stundenfeld der Wert 1 + 2 + 16 = 19 entneh­ men, während das Minutenfeld den Wert 1 + 2 + 4 + 16 + 32 = 55 verkörpert. Die Anzeige 40 zeigt somit insgesamt die Uhrzeit oder Zeit "19 Uhr, 55 Minuten" oder "19 Stunden, 55 Minuten" an.
Für einen Fachmann ist es selbstverständlich, daß die einzelnen Anzeigeelemente sämtlicher möglicher Ausführungsformen der Erfindung sowohl in selbstleuchtender Form als auch aus einem reflektierenden Material oder einem transluzenten Material gebildet werden können. Vorzugsweise werden Leuchtdioden oder Flüssigkristallan­ zeigen verwendet. Prinzipiell ist auch die Verwendung von nicht leuchtenden bei­ spielsweise schwarzen und weißen Elementen möglich.
Für das die Anzeigeelemente umgebende Material kann beispielsweise Kunststoff oder Blech aber auch Glas verwendet werden. Vorzugsweise wird Edelstahl mit ein­ gelassenen Punkten von Leuchtdioden verwendet.
Die erfindungsgemäße Anzeige kann sowohl als Standeinrichtung als auch als Hän­ geeinrichtung ausgeführt werden. Auch kommt eine Ausführung nach Art einer Arm­ banduhr, beispielsweise mit einer LCD-Anzeige oder mit 4 Zeigern pro Dezimalstelle, in Frage.
Fig. 5 zeigt schließlich noch eine Anzeige 50, bei der eine Umschaltung zwischen dem Dual-, Oktal-, Dezimal- und Hexadezimalsystem möglich ist. Es ist eine Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden möglich.

Claims (5)

1. Anzeige für eine Zeit, die Uhrzeit und/oder das Datum, dadurch gekennzeich­ net, daß die anzuzeigenden Werte im Dual-, Oktal- oder Hexadezimal- Zahlensystem angezeigt sind.
2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dezimalziffer der zur Bezeichnung der Zeit, Uhrzeit und/oder des Datums im Dezimalzahlensy­ stem benötigten und anzuzeigenden Werte im Dual-, Oktal- oder Hexadezimal- Zahlensystem angezeigt ist.
3. Anzeige nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziffer im Dual-, Oktal- oder Hexadezimal-Zahlensystem von einem Punkt oder Strich dargestellt ist.
4. Anzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte oder Stri­ che selbstleuchtend oder reflektierend ausgebildet sind.
5. Anzeige nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte oder Striche zur Darstellung eines Wertes oder einer Dezimalziffer eines Wer­ tes linear hintereinander, auf einem Kreis oder in Form von Strahlen angeord­ net sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3859452A1 (de) 2020-01-29 2021-08-04 GINOtronic GmbH Anzeigevorrichtung

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DE4134709A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-22 Cremerius Alois Verfahren zur erzeugung und optischen darstellung symbolischer dezimalaequivalente

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