DE10155880A1 - Jahreskalender - Google Patents

Jahreskalender

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DE10155880A1 DE2001155880 DE10155880A DE10155880A1 DE 10155880 A1 DE10155880 A1 DE 10155880A1 DE 2001155880 DE2001155880 DE 2001155880 DE 10155880 A DE10155880 A DE 10155880A DE 10155880 A1 DE10155880 A1 DE 10155880A1
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Mario Prinz
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks

Landscapes

  • Electric Clocks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Jahreskalender, der aus einem bedruckten Kalenderblatt besteht. Um dieses möglichst kleinflächig zu gestalten und eine schnelle Zuordnung, auf welchen Wochentag ein spezielles Datum fällt, möglich zu machen, sind mindestens zwei getrennte, jeweils als eine Spalten und Zeilen aufweisende Matrix ausgebildete Flächen vorgesehen. In einer ersten Matrix sind 31 Felder angeordnet, die fortlaufende natürliche Zahlen 1 bis 31 sowie 7 weitere, vorzugsweise farblich unterschiedliche Feldkennzeichnungen für die numerierten Felder 1, 8, 15, 22 und 29, die numerierten Felder 2, 9, 16, 23, 30, die numerierten Felder 3, 10, 17, 24 und 31, die numerierten Felder 4, 11, 18, 25, die numerierten Felder 5, 12, 19, 26, die numerierten Felder 6, 13, 20, 27 und die numerierten Felder 7, 14, 21 und 28 aufweist. In einer zweiten Matrix mit 7 Spalten und 12 Zeilen sind spaltenweise die fortlaufenden Wochentage aufgeführt und neben dieser Matrix in einer weiteren Spalte untereinander die zeilenweise aufgeführten Monatsnamen Januar bis Dezember angeordnet. Die Feldkennzeichnung, vorzugsweise die farbliche Kennzeichnung der Felder in der zweiten Matrix mit 7 Feldkennzeichnungen entsprechen der jahresweise kalendarischen Zuordnungsvorschrift, auf welchen Wochentag der jeweilige Datumstag fällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus einem bedruckten Kalenderblatt bestehenden Jahreskalender.
  • Nach dem Stand der Technik sind 365 bzw. in Schaltjahren 366 Felder aufweisende Kalenderblätter bekannt, in denen für jeden Tag des betreffenden Jahres ein beziffertes Feld vorgesehen ist. Diese Felder können monatsweise, spalten- oder zeilenweise neben- bzw. übereinander angeordnet sein oder auch gruppenweise, wobei jeweilige matrixartige Monatsblöcke auf entsprechend vielen Feldern die jeweilige korrespondierende Datenangabe zeigen. Hierzu ist eine spalten- oder zeilenweise Anordnung mit den betreffenden Wochentagen Sonntag bis Samstag erforderlich.
  • Der Nachteil eines solchen Jahreskalenderblattes besteht insbesondere darin, dass ein relativ großer Platzbedarf erforderlich ist.
  • In vielen privaten sowie geschäftlichen Bereichen ist es notwendig, bei einer Vorausplanung zu wissen, auf welchen Wochentag ein betreffendes Datum fällt. Dies ergibt sich schon aus der Tatsache, dass häufig bestimmte Wochentage mit wöchentlich oder monatlich wiederkehrenden Terminen belegt sind, z. B. dass sportliche Aktivitäten oder Theater bzw. Konzertveranstaltungen stets an demselben Wochentag wahrgenommen werden, so dass an diesen Tagen zur Vermeidung von Überschneidungen keine Neuterminierung stattfinden soll.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Jahreskalenderblatt zu schaffen, das möglichst kleinflächig ist und das eine schnelle Zuordnung, auf welchen Wochentag ein spezielles Datum erfordert, möglich macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der im Anspruch 1 beschriebene Jahreskalender vorgeschlagen. Dieses Jahreskalenderblatt ist durch mindestens zwei getrennte, jeweils als eine Spalten- und Zeilen aufweisende Matrix ausgebildete Flächen gekennzeichnet. Die erste Matrix besitzt 31 Felder, die fortlaufend natürliche Zahlen 1 bis 31 sowie 7 weitere, vorzugsweise farblich unterschiedliche Feldkennzeichnungen für die numerierten Felder 1, 8, 15, 22 und 29, die numerierten Felder 2, 9, 16, 23, 30, die numerierten Felder 3, 10, 17, 24 und 31, die numerierten Felder 4, 11, 18, 25, die numerierten Felder 5, 12, 19, 26, die numerierten Felder 6, 13, 20 und 27 und die numerierten Felder 7, 14, 21 und 28 aufweist. Die zweite Matrix besitzt 7 Spalten und 7 Zeilen mit jeweiligen Feldern, in denen spaltenweise die fortlaufenden Wochentage aufgeführt sind und wobei neben dieser Matrix in einer weiteren Spalte untereinander die zeilenweise aufgeführten Monatsnamen Januar bis Dezember oder deren Abkürzungen JAN bis DEZ angeordnet sind.
  • Die genannte Feldkennzeichnung, die vorzugsweise farblich ist, finden sich in der zweiten Matrix mit den 7 Feldkennzeichnungen entsprechend der jahresweise kalendarischen Zuordnungsvorschrift wieder, so dass eindeutig durch die Kennzeichnung bzw. die farbliche Kennzeichnung eine Korrespondenz des betreffenden Wochentages mit dem jeweiligen Datumstag besteht.
  • Weiterbildungen des Jahreskalenders sind in Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • So kann zusätzlich neben der zweiten Matrix zeilenweise und zu den Monaten Januar bis Dezember korrespondierend eine Spalte mit der Anzahl der Monatstage 28, 30 und 31 bzw. in Schaltjahren 29, 30 und 31 vorgesehen sein. Hieraus ist die Angabe ersichtlich, dass z. B. der April nur 30 Tage besitzt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Jahreskalenders besitzen einzelne Felder der ersten und der zweiten Matrix weitere bildhafte Kennzeichnungen wie z. B. schwarze Dreiecke oder andere Symbole, die datumskorrespondierend jährliche Feiertage darstellen. Durch diese Maßnahme kann auch sofort erkannt werden, dass z. B. der 29. März 2002 ein Feiertag ist.
  • In vielen Fällen ist es auch wünschenswert, festzustellen, in welche Kalenderwoche ein Datumstag fällt, was nach der vorliegenden Erfindung eine dritte Matrix mit 60 Feldern in 5 Spalten und 12 Zeilen liefert. Zeilen- und spaltenweise sind in dieser Matrix für die Monate Januar bis Dezember der Anfangstag der jeweiligen Kalenderwoche aufgelistet, wobei vorzugsweise neben jedem Feld die laufende Wochennummer, auf die sich der Anfangstag bezieht, aufgeführt ist.
  • Schließlich sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die zweite und die dritte Matrix nebeneinander angeordnet, wobei zwischen diesen Matrizen die Spalte mit 12 Zeilen für die Jahresmonate angeordnet ist, so dass diese Spalte sowohl für die Wochentagszuordnung Montag bis Dienstag als auch für die Zuordnung der laufenden Kalenderwoche gemeinsam gültig ist. Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile werden anhand des aus der Abbildung ersichtlichen Kalenderblattes erläutert.
  • Das in der Abbildung dargestellte Kalenderblatt ist für das Jahr 2002 gültig. Dieses Kalenderblatt weist drei Matrizen 100, 200 und 300 sowie eine 12-zeilige Spalte 400 mit den Monatsnamen bzw. deren Abkürzungen JAN bis DEZ und schließlich eine weitere Spalte 500 mit der Angabe über die Anzahl der Monatstage auf. Die erste Matrix 100 besitzt 31 Felder, die in 7 Spalten 101 bis 107 aufgeteilt sind. Jedes Feld einer Spalte 101 bis 107 besitzt eine Kennzeichnung, insbesondere einen farblichen Hintergrund, wobei sich die Farben der Felder in den einzelnen Spalte oder entsprechend andere Symbole deutlich unterschieden. In einem konkreten Ausführungsbeispiel besitzen die Felder 101 eine rote Hintergrundfarbe, die Felder der Spalte 102 eine schwarze Hintergrundfarbe, die Felder 103 eine dunkelblaue Hintergrundfarbe, die Felder der Spalte 104 einen weißen Hintergrund, die Felder der Spalte 105 einen grünen Hintergrund, die Felder der Spalte 106 einen gelben Hintergrund und die Felder der Spalte 107 einen hellblauen Hintergrund. Wichtig ist, dass eine spaltenweise unterschiedliche Kennzeichnung durch Symbole, Graustufen oder Farben verwendet wird, um eine deutliche Zuordnung zu schaffen. Darüber hinaus besitzen bestimmte Felder noch weitere Kennzeichnungen oder Symbole 108, die im vorliegenden Fall als randseitige Dreiecke ausgebildet sind. Dieses Dreieck kann an den vier Ecken eines jeden Feldquadrates oder auch am unteren Rand mittig, wie z. B. an den mit Ziffer 30 und 31 gekennzeichneten Tagen angeordnet sein.
  • Die zweite Matrix 200 besitzt ebenfalls 7 Spalten, in denen jeweils die Wochentage Montag bis Sonntag aufgeführt sind. Die Matrix 200 besitzt 12 Zeilen, die mit der Spalte 400 mit den Monatsnamen JAN bis DEZ sowie der Spalte 500 mit den zugehörigen Anzahlen der Tage, welche der Monat besitzt, korrespondieren.
  • Die dritte Matrix 300, die optional für die Ermittlung der jeweiligen Kalenderwochen dient, besitzt 5 Spalten, wobei neben jeder Spalte eine weitere Spalte angeordnet ist, die die Numerierung der Kalenderwoche im laufenden Jahr wiedergibt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Felder der Matrizen 100 und 200 farblich ausgebildet, wobei folgende Zuordnungsvorschrift eingehalten wird. Sämtliche 7 Farben der Spalten 101 bis 107 finden sich in der Matrix 200 ebenso wieder wie verwendete Symbole 108, was aus nachfolgenden Beispielen deutlich wird.
  • Der 1. Januar 2002 fällt auf einen Dienstag, was daraus ersichtlich ist, dass das mit Ziffer 1 gekennzeichnete Feld der Matrix 100 dieselbe rote Farbe hat wie das zweite Feld "DI" der ersten Zeile der Matrix 200, die die Januartage zuordnen läßt. Da der 1. Januar ein gesetzlicher Feiertag ist, wird links oben dasselbe Dreieck festgelegt. Das Feld mit der Ziffer 17 in der Matrix 100 ist dunkelblau hinterlegt. Diese dunkelblaue Farbe findet sich auf dem "DO"-Feld in der ersten Zeile der Matrix 200 wieder, so dass deutlich ist, dass der 17. Januar auf einen Donnerstag fällt. Der 17. November ist hingegen ein Sonntag, also ein Feiertag, was daraus ersichtlich ist, dass in der vorletzten Zeile der Matrix 200 dasselbe Blau auf der Fläche "SO" erscheint, wie auch das rechte untere Dreiecksymbol. Zusätzlich erscheint in diesem NOV-SO-Feld in der Matrix 200 links unten ein Dreiecksymbol, was darauf hinweist, dass auch der 24. des Monats November auf einen Sonntag fällt. Entsprechende Zuordnungen ergeben sich ebenfalls für den 24. und 31. März, die beide auf einen Sonntag fallen oder für den 9. und 30. Mai, die beide Feiertage sind (Christi Himmelfahrt und Fronleichnam) und die auf einen Donnerstag fallen, d. h. das "DO"-Feld in der fünften Zeile (Monat Mai) hat dieselbe schwarze Hintergrundfarbe wie die Felder der zweiten Spalte 102. Das anfangs scheinbare unsystematische Nebeneinanderordnen von farblichen Feldern in der Matrix 200 läßt bei nur geringer Aufmerksamkeit die jeweilige Zuordnungsvorschrift des Monatstages zu dem Wochentag erkennen.
  • Das vorstehend beschriebene Grundgerüst des Kalenders läßt sich noch durch die Matrix 300 erweitern. Die erste Spalte dieser Matrix besitzt einheitlich die Bezifferung 1, da jeder Monat mit diesem Datum beginnt. Rechts neben dieser ersten Spalte sind die jeweiligen Kalenderwochen angezeigt, in welche der Monatserste fällt. Der 1. Mai fällt im Jahr 2000 in die 18. Kalenderwoche. Die zweite Spalte benennt jeweils das Datum der Woche, die auf die Woche folgt, in der der Monatserste liegt. So beginnt die 2. Kalenderwoche (siehe Ziffer 2 neben dem Feld mit Ziffer 7 in der zweiten Spalte) mit dem 7. Januar, die 3. Kalenderwoche mit dem 14. Januar usw. Die 6. Kalenderwoche beginnt hingegen mit dem 4. Februar, wobei neben der vorausfolgenden Kalenderwoche vom 28. Januar (siehe letztes Feld 28 in der ersten Spalte mit daneben abgedruckter Angabe 5) auch der 1. Februar in diese 5. Kalenderwoche fällt, die bis zum 3. Februar 2000 dauert, was daraus erkennbar ist, dass mit dem 4. Februar 2000 die 6. Kalenderwoche beginnt.
  • Der vorstehend erläuterte Kalender wird vorzugsweise farblich ausgeführt, jedoch können statt verschiedener Farben auch unterschiedliche Hintergrundschraffuren, Grautönungen, Bilder oder ähnliche Symbole verwendet werden, wobei die beschriebene Zuordnungsvorschrift jeweils einzuhalten ist, so dass grundsätzlich auch ein schwarz/weiß-Druck des Kalenderblattes möglich ist. Selbstverständlich kann der Kalender auch in elektronischer Form als Monitorbildschirm gespeichert sein. Da Kalender häufig Werbemittel sind, können bestehende Freiflächen wie im vorliegenden Beispiel oberhalb der Jahresangabe 2002 für Werbehinweise genutzt werden.
  • Selbstverständlich sind mit der vorliegenden Erfindung auch solche Abwandlungen erfaßt, bei denen die drei Matrizen 100, 200 und 300 in einer anderen Weise neben- oder übereinander angeordnet sind, wobei bei einer Übereinanderordnung der Matrizen 200 und 300 vorzugsweise die Spalte 400 rechts oder links neben jeder Matrix vorgesehen sein sollte.

Claims (5)

1. Jahreskalender, bestehend aus einem bedruckten Kalenderblatt, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei getrennte, jeweils als eine Spalten und Zeilen aufweisende Matrix (100, 200) ausgebildete Flächen vorgesehen sind, wobei in einer ersten Matrix (100) 31 Felder angeordnet sind, die fortlaufende natürliche Zahlen 1 bis 31 sowie 7 weitere, vorzugsweise farblich unterschiedliche Feldkennzeichnungen für die numerierten Felder 1, 8, 15, 22 und 29, die numerierten Felder 2, 9, 16, 23, 30, die numerierten Felder 3, 10, 17, 24 und 31, die numerierten Felder 4, 11, 18, 25, die numerierten Felder 5, 12, 19, 26, die numerierten Felder 6, 13, 20, 27 und die numerierten Felder 7, 14, 21, und 28 aufweist,
wobei in einer zweiten Matrix (200) mit in 7 Spalten und 12 Zeilen angeordneten Felder spaltenweise die fortlaufenden Wochentage (MO bis SO) aufgeführt sind und neben dieser Matrix (200) in einer weiteren Spalte (400) untereinander die zeilenweise aufgeführten Monatsnamen Januar bis Dezember oder deren Abkürzungen (JAN bis DEZ) angeordnet sind und wobei die Feldkennzeichnung, vorzugsweise die farbliche Kennzeichnung der Felder in der zweiten Matrix (200) mit den 7 Feldkennzeichnungen entsprechend der jahresweise kalendarischen Zuordnungsvorschrift, auf welchen Wochentag der jeweilige Datumstag fällt, korrespondiert.
2. Jahreskalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich neben der zweiten Matrix (200) zeilenweise und zu den Monaten Januar bis Dezember korrespondierend eine Spalte (500) mit der Anzahl der Monatstage 28, 30 und 31 bzw. in Schaltjahren 29, 30 und 31 vorgesehen ist.
3. Jahreskalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Felder der ersten und der zweiten Matrix weitere bildhafte Kennzeichnungen wie Dreiecke (108) aufweisen, die datumskorrespondierend jährliche Feiertage darstellen.
4. Jahreskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Matrix (300) mit 60 Feldern in 5 Spalten und 12 Zeilen vorgesehen ist, die zeilen- und spaltenweise für die Monate Januar bis Dezember den Anfangstag der jeweiligen Kalenderwoche auflisten, wobei vorzugsweise neben jedem Feld die laufende Wochennummer, auf den sich der Anfangstag bezieht, aufgeführt ist.
5. Jahreskalender nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Matrix nebeneinander angeordnet sind und dass zwischen diesen Matrizen (200, 300) die Spalte (400) mit 12 Zeilen für die Jahresmonate angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995025017A1 (en) * 1994-03-15 1995-09-21 Gomes Duarte Jose Diaries
DE29903085U1 (de) * 1999-02-11 1999-11-11 Steinmann, Nina, 34125 Kassel Kalenderanordnung und Kalendervorrichtungen
WO2001053109A2 (fr) * 2000-01-24 2001-07-26 Pellumb Hyka Calendrier perpetuel

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