DE10203111A1 - Zeitplanersystem - Google Patents

Zeitplanersystem

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DE10203111A1
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DE2002103111
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Klaus Roth
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ROTH, KLAUS, 08115 LICHTENTANNE, DE
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LICHTENTANNER KALENDER VERLAG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/02Tabs integral with sheets, papers, cards, or suspension files
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/042Diaries; Memorandum calendars

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zeitplanersystem, insbesondere für Lernende oder Studierende, bestehend aus einer in einer buchartigen Hülle angeordneten Haltemechanik für Loseblattblocks und wenigstens einem Notizblattblock mit eingedruckten Kalenderangaben, wobei im aufgeschlagenen Zustand jeweils zwei sich gegenüberliegende Seiten Kalenderangaben zu den sieben Tagen einer Woche oder zu zwei aufeinander folgenden Wochen aufweisen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Aufgabe, die darin besteht, bekannte Zeitplanersysteme der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass sie zusätzlich die Funktion von Hausaufgaben- oder Studienheften übernehmen können, ohne dass die vorstehend angeführten Nachteile auftreten, wird dadurch gelöst, dass vor der ersten Seite und nach der letzten Seite des Notizblocks (15) jeweils ein zusätzliches Einlageblatt (16, 17) angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, dass es den Notizblattblock (15) dreiseitig überragt, so dass im aufgeschlagenen Zustand eine jeweils beide Notizblattblockseiten umlaufende Registerleiste (18, 19) sichtbar ist, wobei wenigstens die umlaufenden Registerleisten (18, 19) ein eingedrucktes Raster (20) zum Eintragen von Stundenplanangaben zu jedem Tag der Woche aufweisen und dass wenigstens die umlaufenden Registerleisten (18, 19) austauschbar oder korrigierbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeitplanersystem, insbesondere für Lernende oder Studierende, bestehend aus einer in einer buchartigen Hülle angeordneten Haltemechanik für Loseblattblocks und wenigstens einem Notizblattblock mit eingedruckten Kalenderangaben, wobei im aufgeschlagenen Zustand jeweils zwei sich gegenüberliegende Seiten Kalenderangaben zu den sieben Tagen einer Woche oder zu zwei aufeinanderfolgenden Wochen beinhalten.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Zeitplanersystem insbesondere für Lernende oder Studierende, bestehend aus einer in einer buchartigen Hülle angeordneten Haltemechanik für Loseblattblocks und wenigstens einem Notizblattblock mit eingedruckten Kalenderangaben, wobei jeweils eine Seite eines Notizblattes Kalenderangaben zu einem Tag enthält, so dass im aufgeschlagenen Zustand Kalenderangaben zu zwei aufeinanderfolgenden Tagen sichtbar sind.
  • Derartige Zeitplanersysteme sind als Timer, Organizer, Kalendarien insbesondere im Beruf und geschäftlichen Verkehr hinlänglich bekannt. Neben Kalenderblättern, die meist für ein gesamtes Kalenderjahr einordenbar und nach Ablauf des Jahres austauschbar sind, können zusätzliche Informationen in Form von Notizzetteln, Übersichtsblättern, Registern, Klarsichthüllen für Visitenkarten und ähnlichen Informationsmaterialien enthalten sein.
  • Die einzelnen Kalenderblätter sind dabei so eingeteilt, dass auf einer Seite entweder ein Tag, eine Woche oder auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten eine Woche, in der Regel mit einer Stundenunterteilung pro Tag, enthalten ist.
  • Auch unter Kindern und Jugendlichen sind Timer bestens bekannt und werden gern zur Zeitplanung für Veranstaltungstermine jeder Art oder zur Erinnerung an bestimmte Ereignisse, wie beispielsweise Geburtstage von Freunden oder der Familie verwendet. Oftmals werden sie auch im Schul- oder Studienbereich als "Hausaufgabenheft" oder "Schülertagebuch" eingesetzt, was sich jedoch etwas umständlich gestaltet, da der Stunden- oder Studienplan jeden Tag von Hand eingetragen werden muss. Oder aber es werden nur die Hausaufgaben, Arbeitsaufgaben und Termine (z. B. angekündigte Klausuren oder Klassenarbeiten) in bestimmten Fächern benannt, was jedoch leicht zu Fehleintragungen führen kann. Eine Stundenplanübersicht bezüglich der Gesamtwoche kann gesondert auf ein Notizblatt eingetragen werden, diese ist jedoch nicht sichtbar, wenn bestimmte Wochentage aufgeschlagen werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bekannte Zeitplanersysteme der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass sie zusätzlich die Funktion von Hausaufgaben- oder Studienheften übernehmen können, ohne dass die vorstehend angeführten Nachteile auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass vor der ersten Seite und nach der letzten Seite des Notizblattblocks jeweils wenigstens ein zusätzliches Einlageblatt angeordnet ist, das wenigstens die Breite des Notizblattblocks derart überragt, dass im aufgeschlagenen Zustand mindestens rechts und links der Notizblockseiten eine Registerleiste sichtbar ist, dass wenigstens die Registerleisten ein eingedrucktes Raster aufweisen, in die Stundenplanangaben, zugeordnet zum jeweiligen Tag, eintragbar sind und dass wenigstens die Registerleisten austauschbar oder korrigierbar ausgebildet sind.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird es auf einfache und kostengünstige Art und Weise möglich, Timer oder ähnliche Kalendarien auch für Schul- oder Studienzwecke einzusetzen. Damit wird die Variabilität derartiger Kalendarien weiter erhöht.
  • Wenn die Registerleiste austauschbar oder korrigierbar ausgebildet ist und beispielsweise beim jährlichen Austausch des Kalendariums im Timer ebenfalls ausgetauscht wird, ist eine zusätzliche Nutzung für schulische oder Studienzwecke jedenfalls so lange gewährleistet, wie der gesamte Timer im Einsatz ist.
  • Von Vorteil ist auch, dass beim Aufschlagen einer jeden Woche der Stundenplan der Woche - zugeordnet zum jeweiligen Tag - sichtbar ist. Es können daher stets Informationen über den Stundenplan der gesamten Woche eingeholt werden. Ebenso kann sich wöchentlich über weitere Termine oder aber auszuführende Aufgaben pro Tag, unterrichtsvorbereitende Aufgaben für Folgetage oder auch über anstehende Klausuren usw. überblicksmäßig informiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2 - eine weitere Ausführungsform bekannter Zeitplanungssysteme betreffend - des weiteren dadurch gelöst, dass vor der ersten Seite und nach der letzten Seite des Notizblattblocks jeweils wenigstens ein zusätzliches Einlageblatt angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, das es den Notizblattblock dreiseitig überragt, so dass im aufgeschlagenen Zustand eine jeweils beide Notizblattblockseiten umlaufende Registerleiste sichtbar ist, wobei wenigstens die umlaufenden Registerleisten ein eingedrucktes Raster zum Eintragen von Stundenplanangaben zu jedem Tag der Woche aufweist und dass wenigstens die umlaufenden Registerleisten austauschbar oder korrigierbar ausgebildet sind.
  • Auch diese erfindungsgemäße Lösung weist die bereits beschriebenen Vorteile auf. Die Stundenplanübersicht der ganzen Woche ist durch entsprechende Anordnung auf dem umlaufenden Rand ebenfalls möglich. Eine Zuordnung des jeweiligen Tagesplanes zum Tag kann dadurch erfolgen, dass die Montags- und Dienstagsstunden auf dem oberen Rand, die Mittwochs- und Donnerstagsstunden auf dem linken und rechten Rand, die Freitags- und Sonnabendstunden auf dem unteren Rand angeordnet werden.
  • Der Vorteil dieses Zeitplanersystems ist der wesentlich größere zur Verfügung stehende Platz für die Eintragung von Notizen jedweder Art.
  • Wenn die Haltemechanik aus einer Ringmechanik besteht, in die übliche und entsprechend vorgelochte Notizblattblocks einheftbar sind, so müssen lediglich weitere Einlageblätter beschafft (beziehungsweise hergestellt werden), die auch in bereits vorhandene Zeitplanersysteme kostengünstig einheftbar sind.
  • Von Vorteil, insbesondere bezüglich der Informationsvielfalt, die dem Zeitplanersystem entnehmbar ist, ist es, wenn weitere Informationsblätter mit zusätzlichen Informationen, wie Jahres- und Ferienübersichten, Entfernungstabellen, Übersichtskarten, weitere Registerblätter usw. einordbar sind.
  • Die Herstellungskosten und der Herstellungsaufwand werden des weiteres auch dadurch minimiert, wenn - wie erfindungsgemäß vorgesehen - die Einlegeblätter als übliche Kunststoffhüllen ausgebildet sind, in die mindestens ein austauschbarer, wenigstens im die äußeren Abmessungen des Notizblattblocks überragenden Bereich mit einem eingedruckten Raster versehenes Blatt aus Papier, Pappe oder andere beschriftbare Materialien einschiebbar ist.
  • Dadurch sind die Einlegeblätter wesentlich haltbarer ausgebildet und es muss im wesentlichen nur das Blatt mit dem aufgedruckten Raster ausgetauscht werden, sobald Änderungen im Stundenplan entstanden sind oder sich andere Korrekturen an eingetragenen Informationen ergeben. Wenn mehrere Blätter in eine Kunststoffhülle einschiebbar sind, so kann zumindest der Bedarf für ein Jahr mit dem Wechsel des Kalendariums zur Verfügung gestellt werden. Möglich ist auch, dass mehrere Einlegeblätter hintereinander vor der ersten und nach der letzten Seite eingeordnet werden, die nach Verbrauch entfernt werden können.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Fortbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass das Raster auf dem Einlageblatt derart ausgebildet ist, das es mit der eingedruckten Stundeneinteilung auf den Notizblättern korrespondiert.
  • Damit ist jeder Unterrichtsstunde wenigstens eine Spalte im Kalenderblatt zugeordnet, in die Notizen eingetragen werden können, die in Zusammenhang mit der jeweiligen Stunde stehen. Somit ist eine bessere Übersicht gegeben, Verwechslungen können vermieden werden.
  • Je nach konkreter Ausgestaltung der Einlegeblätter können diese für weitere Informationen genutzt werden, indem sie derart ausgebildet sind, dass ein- oder beidseitig weitere Informationen, wie Stundenplan- oder Notenübersichten, Raumbelegungspläne, Namenslisten und ähnliches eintragbar sind.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 1 ist von Vorteil, wenn das vordere Einlageblatt auf seinem überstehenden Bereich Rastereinteilungen aufweist, die das Eintragen des Stundenplans für eine Woche oder die Tage Montag bis Mittwoch und das hintere Einlageblatt Rastereinteilungen ebenfalls für eine Woche oder wenigstens für den Stundenplan der Tage Donnerstag und Freitag aufweist, so dass im aufgeschlagenen Zustand des Zeitplanersystems der Stundenplan einer oder zwei Wochen sichtbar ist.
  • Die Übersichtlichkeit wird auch dadurch erhöht, dass durch eine unterschiedliche Farbgebung für jeden Tag der Woche und den gleichen farblichen Eintrag der jedem Tag zugehörigen Stundenplanangaben eine Zuordnung erfolgt.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Anordnung gemäß Anspruch 2 von Vorteil.
  • Üblicherweise ist die buchartige Hülle aus einem Kunststoff oder aus einem Ledermaterial hergestellt und weist einen Verschluss und weitere Eingriffsfächer zur Aufnahme von Visiten- und Geldkarten oder anderen Dokumenten, Taschenrechnern sowie Halterungsschlaufen für Schreibgeräte und ähnliches auf.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei in
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines geöffneten Timers gemäß Ausführung nach Anspruch 1, wobei eine Woche sichtbar ist und
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines geöffneten Timers gemäß Ausführung nach Anspruch 2.
  • In den Fig. 1 und 2 sind im wesentlichen handelsübliche Timer dargestellt. Sie bestehen aus einer buchartigen Hülle 1, in der mittig eine Ringmechanik 2 befestigt ist. Die Hülle 1 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und weist weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Einschübe für Visiten-, Telefon- und Geldkarten, sowie eine Halterungsschlaufe 3 für ein Schreibgerät 4 und eine Verschlusslasche 5 auf.
  • In der Ringmechanik 2 sind entsprechend vorgelochte Notiz- und Informationsblattblocks beziehungsweise -seiten eingeordnet, im wesentlichen bestehend aus einem Notizblattblock 6 mit eingedruckten Kalenderangaben 7 und ein Raster 8 für eine Stundeneinteilung, Registerleisten 9 für (in der Zeichnung nicht dargestellte) weitere Informationsblätter wie Ferienübersichten, Kilometertabellen, Adress- und Telefonverzeichnisse, eine Jahresübersicht und ähnliches.
  • Nach Fig. 1 sind die Kalenderangaben 7 des Notizblattblockes 6 in der Weise ausgeführt, dass im aufgeschlagenen Zustand des Timers jeweils Kalenderangaben 7 zu einer Woche sichtbar sind, wobei auf der linken Seite Kalenderangaben 7 zu den Tagen Montag bis Mittwoch und auf der rechten Seite Kalenderangaben 7 zu den Tagen Donnerstag bis Sonntag angegeben sind.
  • Vor dem ersten Blatt des Notizblattblocks 6 ist ein weiteres Einlageblatt 10 und nach der letzten Seite des Notizblattblocks ein Einlageblatt 11 angeordnet. Die Einlageblätter 10, 11 überragen die Breite des Notizblattblocks 6 derart, dass Sichtleisten in Form von Registerleisten 12 und 13 sichtbar sind. Diese Einlegeblätter 10, 11 bestehen aus handelsüblichen Kunststoffhüllen, in die Blätter aus Papier oder Pappe einschiebbar sind. Diese weisen nach Fig. 1 ein Raster 14 auf, dass dem vorhandenen Raster 8 für eine Stundeneinteilung auf den Seiten des Notizblattblocks 6 entspricht. In das Raster 14 kann von Hand der Stundenplan entsprechend der Tageseinteilung der Kalenderangaben 7 eingetragen werden. Zugehörige Notizen können in die zugehörigen Spalten im Notizblattblock 6 eingetragen werden.
  • Die in der Zeichnung verdeckten Flächen der Einlageblätter 10, 11 und deren Rückseiten können für zusätzliche Informationen, wie beispielsweise Noten-, Namens- und Raumübersichten genutzt werden. Auch die Rückseiten der Registerleisten 12, 13 können für weitere Informationen oder Markierungen, wie beispielsweise die Angabe der Anordnung der Tage pro Seite, genutzt werden.
  • Entsprechende Eindrucke können bereits herstellerseitig vorgesehen werden.
  • Eine analoge Ausbildung des Timers erfolgt, wenn der Notizblattblock 6 mit Kalenderangaben versehen ist, die im aufgeschlagenen Zustand des Timers zwei aufeinander folgende Wochen sichtbar machen. Hier werden jeweils rechts und links in die Registerleisten 12, 13 Stundenplanangaben für je eine Woche eingetragen.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere bekannte Ausführungsform handelsüblicher Timer. Um eine wesentliche größere Fläche für den Eintrag von Notizen zur Verfügung zu haben, sind Kalenderangaben 7 so eingedruckt, dass im aufgeschlagenen Zustand des Notizblattblocks 15 jeweils die Kalenderangaben 7 zu zwei Tagen einer Woche sichtbar sind.
  • Auch hier ist vor dem ersten und nach dem letzten Blatt des Notizblattblocks 15 jeweils ein Einlageblatt 16, 17 vorgesehen, welches jedoch derart ausgebildet ist, dass der Notizblattblock 15 im aufgeschlagenen Zustand zwei diesen umlaufende Registerleisten 18, 19 zugeordnet sind, so dass Stundenplaneintragungen rings um den Notizblattblock 15 möglich sind. Jedes der beiden Einlageblätter 16, 17 überragt demzufolge den Notizblattblock 15 dreiseitig. Für die Stundenplaneintragungen ist ein entsprechend vorgedrucktes Raster 20 auf den Einlageblättern 16, 17 vorgesehen.
  • Um eine übersichtliche Zuordnung der Stundenplanstunden zum jeweiligen Tag zu gewährleisten, kann die Eintragung der Stunden dadurch erfolgen, dass oben die Stunden für Montag und Dienstag, unten die für Freitag und Sonnabend, links die für Mittwoch und rechts die Donnerstagsstunden eingetragen werden.
  • Möglich ist auch eine Zuordnung durch eine farbliche Gestaltung der einzelnen Tagesseiten. Die jeweilige Farbe wird auch für den Eintrag der jeweiligen Stundenplanstunden verwendet.
  • Die farbliche Gestaltung kann selbstverständlich auch für die Ausführungsform nach Anspruch 1 verwendet werden. Ebenso sind alle weiteren zu Fig. 1 beschriebenen Ausführungen hier ebenfalls anwendbar. Bezugszeichenliste 1 buchartige Hülle
    2 Ringmechanik
    3 Halterungsschlaufe
    4 Schreibgerät
    5 Verschlusslasche
    6 Notizblattblock
    7 Kalenderangaben
    8 Raster
    9 Registerblätter
    10 Einlageblatt
    11 Einlageblatt
    12 Registerleiste
    13 Registerleiste
    14 Raster
    15 Notizblattblock
    16 Einlageblatt
    17 Einlageblatt
    18 Registerleiste
    19 Registerleiste
    20 Raster

Claims (11)

1. Zeitplanersystem, insbesondere für Lernende oder Studierende, bestehend aus einer in einer buchartigen Hülle angeordneten Haltemechanik für Loseblattblocks und wenigstens einem Notizblattblock mit eingedruckten Kalenderangaben, wobei im aufgeschlagenen Zustand jeweils zwei sich gegenüberliegende Seiten Kalenderangaben zu den sieben Tagen einer Woche oder zu zwei aufeinander folgenden Wochen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Seite und nach der letzten Seite des Notizblattblocks (6) jeweils wenigstens ein zusätzliches Einlageblatt (10, 11) angeordnet ist, das wenigstens die Breite des Notizblattblocks (6) derart überragt, dass im aufgeschlagenen Zustand mindestens links und rechts der Notizblockseiten eine Registerleiste (12, 13) sichtbar ist, dass wenigstens die Registerleisten (12, 13) ein eingedrucktes Raster (14) aufweisen, in die Stundenplanangaben, zugeordnet zum jeweiligen Tag, eintragbar sind und dass wenigstens die Registerleisten (12, 13) austauschbar oder korrigierbar ausgebildet sind.
2. Zeitplanersystem insbesondere für Lernende oder Studierende, bestehend aus einer in einer buchartigen Hülle angeordneten Haltemechanik für Loseblattblocks und wenigstens einem Notizblattblock mit eingedruckten Kalenderangaben, wobei jeweils eine Seite eines Notizblattes Kalenderangaben zu einer Woche enthält, so dass im aufgeschlagenen Zustand Kalenderangaben zu zwei aufeinanderfolgenden Wochen sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Seite und nach der letzten Seite des Notizblattblocks (15) jeweils wenigstens ein zusätzliches Einlageblatt (16, 17) angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, das es den Notizblattblock (15) dreiseitig überragt, so dass im aufgeschlagenen Zustand eine jeweils beide Notizblattblockseiten umlaufende Registerleiste (18, 19) sichtbar ist, wobei wenigstens die umlaufenden Registerleisten (18, 19) ein eingedrucktes Raster (20) zum Eintragen von Stundenplanangaben zu jedem Tag der Woche aufweisen und dass wenigstens die umlaufenden Registerleisten (18, 19) austauschbar oder korrigierbar ausgebildet sind.
3. Zeitplanersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemechanik aus einer Ringmechanik (2) besteht, in die übliche und entsprechend vorgelochte Notizblattblocks (6, 15) einheftbar sind.
4. Zeitplanersystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Informationsblätter mit zusätzlichen Informationen, wie Jahres- und Ferienübersichten, Entfernungstabellen, Übersichtskarten, weitere Registerblätter (9) und ähnliches einordenbar sind.
5. Zeitplanersystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeblätter (11, 12, 18, 19) als übliche Kunststoffhüllen ausgebildet sind, in die mindestens ein austauschbares, wenigstens im die äußeren Abmessungen des Notizblattblocks (6, 15) überragenden Bereich mit einem eingedruckten Raster (14, 20) versehenes Blatt aus Papier, Pappe oder anderen beschriftbaren Materialien einschiebbar ist.
6. Zeitplanersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (14) derart ausgebildet ist, das es mit der eingedruckten Stundeneinteilung auf den Notizblockblättern korrespondiert.
7. Zeitplanersystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageblätter (11, 12, 18, 19) derart ausgebildet sind, dass ein- oder beidseitig weitere Informationen, wie Stundenplan- oder Notenübersichten, Raumbelegungspläne, Namenslisten und ähnliches eintragbar sind.
8. Zeitplanersystem nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Einlageblatt (10) auf seinem überstehenden Bereich Rastereinteilungen (14) aufweist, die das Eintragen des Stundenplans entweder für eine Woche oder für die Tage Montag bis Mittwoch und das hintere Einlageblatt (11) Rastereinteilungen (14) entweder für eine Woche oder wenigstens für den Stundenplan der Tage Donnerstag und Freitag aufweist.
9. Zeitplanersystem nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastereinteilungen (20) des oben überstehenden Bereiches der Einlageblätter (18, 19) für Stundenplaneintragungen der Tage Montag und Dienstag, der untere überstehende Bereich für die Tage Freitag und Sonnabend, der linke überstehende Bereich für Mittwoch und der rechte überstehende Bereich für Donnerstagsstunden vorgesehen sind.
10. Zeitplanersystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine unterschiedliche Farbgebung für jeden Tag der Woche und den gleichen farblichen Eintrag der jedem Tag zugehörigen Stundenplanangaben eine Zuordnung erfolgt.
11. Zeitplanersystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die buchartige Hülle (1) aus einem Kunststoff oder aus einem Ledermaterial hergestellt ist und einen Verschluss (5) und weitere Eingriffsfächer zur Aufnahme von Visiten- und Geldkarten oder anderen Dokumenten, Taschenrechnern sowie Halterungsschlaufen (3) für Schreibgeräte (4) und ähnliches aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036903C2 (nl) * 2009-04-27 2010-10-28 Johannes Jozef Sjerps Inrichting voor het weergeven van informatie.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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