DE9336C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE9336C DE9336C DENDAT9336D DE9336DA DE9336C DE 9336 C DE9336 C DE 9336C DE NDAT9336 D DENDAT9336 D DE NDAT9336D DE 9336D A DE9336D A DE 9336DA DE 9336 C DE9336 C DE 9336C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- cylinder
- machine
- piston
- gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 29
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 claims description 7
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 3
- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims description 3
- 210000003027 Ear, Inner Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 7
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 6
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 235000002918 Fraxinus excelsior Nutrition 0.000 description 3
- 239000002956 ash Substances 0.000 description 3
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 3
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000237942 Conidae Species 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002090 carbon oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
Description
1879.
Klasse 46.
H. F. WALLMANN in HANNOVER. Geschlossene Heifsliiftmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. August 1879 ab.
Die Verbrennungsgase gewöhnlicher Brennstoffe äufsern ihren Druck direct auf einen
Kolben und veranlassen diesen dadurch zu einer Bewegung, welche auf andere Maschinentheile
übertragen werden kann.
Fig. ι stellt den Gaserzeuger dar, dessen innerer Raum A mit Brennstoff angefüllt ist.
Letzterer ruht auf dem Roste a, die Asche fällt in den Raum B. Durch die mit einer Drosselklappe
versehene Röhre b wird die nöthige Luft zugeführt. Der Brennstoff ist rings gegen Abkühlung
möglichst geschützt, indem der Raum zwischen dem aus feuerfestem Thon hergestellten
Mantel h und dem äufseren eisernen Mantel k mit schlechten Wärmeleitern angefüllt
ist. Die entwickelten Gase gelangen durch kleine Oeffhungen c in den ringförmigen Raum/
und werden von hier durch das Rohr d abgeführt. Der Gaserzeuger kann oben behufs Einführung
von Brennstoffen und Reinigung geöffnet werden. Zu diesem Zweck ist die kreisförmige
Oeffnung C mit einem cylindrischen Ansatz versehen, in welchen ein oben offener,
unten geschlossener Cylinder D genau pafst. Dieser Cylinder D wird durch einen Bügel in
seiner Lage festgehalten und durch eine gewöhnliche Stopfbiichsendichtung abgedichtet.
Damit die heifsen Gase das Dichtungsmittel nicht angreifen, werden der Cylinder D von
innen und der cylindrische Ansatz C von aufsen durch Wasser abgekühlt. Ein Schirm schützt
gegen die strahlende Wärme. Die Oeffnung C ist so grofs, dafs der Rost α durch dieselbe
herausgenommen und auf diese Weise die Asche aus dem Räume B entfernt werden
kann.
Fig. 2 stellt die Vorrichtung dar, in welcher das entwickelte Gas ohne Rest verbrannt wird
und die Verbrennungsgase mit atmosphärischer Luft gemischt werden, um die Temperatur der
ersteren so weit zu erniedrigen, als die Haltbarkeit des zu diesem und den später zu beschreibenden
Vorrichtungen verwandten Stoffs es erfordert. Das Gas wird in den Raum H geführt, welcher oben durch eine Eisenplatte
und eine auf letzterer ruhende Thonplatte geschlossen ist. Beide Platten sind mit länglichen
schlitzartigen Löchern versehen, durch welche das Gas aus dem Räume H in den Raum E
gelangt. In E soll das Gas verbrennen, und die dazu nöthige Luft wird durch die Röhre 0
in den Raum J und von da durch ähnliche schlitzartige Oeffnungen durch die Thonplatte
nach dem Räume E geführt. Die Anordnung der Schlitze in der Eisenplatte zeigt Fig. 5, die
auf der oberen Seite der Thonplatte zeigt Fig. 4. Der Raum E ist durch einen aus feuerfestem
Thon hergestellten Kegelmantel vom Räume F und dieser durch einen ebensolchen
concentrischen, aber oben geschlossenen Kegelmantel vom Räume G getrennt, der zweite
Kegelmantel aber ist in seinem unteren Theile so durchlöchert, dafs die aus E kommenden
und durch F ziehenden Verbrennungsgase nach G gelangen können. In dem Räume G wird
durch schlitzartige Oeffnungen / von unten kalte Luft zugeführt und mit den Verbrennungsgasen gemischt.
Sind in dem Räume G die Verbrennungsgase durch zugeführte kalte Luft genügend abgekühlt,
so werden sie der in Fig. 3 und 6 dargestellten Vorrichtung zugeführt, welche aus einem unten
geschlossenen, oben offenen feststehenden Cylinder und aus einem eben solchen auf- und
abwärts beweglichen und von ersterem umschlossenen Cylinder besteht. Wird durch das
Doppelsitzventil M Luft in den Raum L geführt, so geht der bewegliche Cylinder aufwärts,
wird die Luft durch das Doppelsitzventil N abgelassen, so geht der bewegliche
Cylinder abwärts. Die Kraft der aufwärtsgehenden Bewegung wird durch Kurbel und Lenkstange auf die Kurbelwelle und das
Schwungrad übertragen.
Zwischen dem festen und dem beweglichen Cylinder befindet sich ein Zwischenraum, der
zwar so klein als möglich, aber doch so grofs sein mufs, dafs eine Reibung der Cylinder an
einander an ungeschmierten Stellen vermieden wird. Die Hubhöhe des beweglichen Cylinders
ist kleiner als die Hälfte seiner Höhe und in der Zeichnung gleich dem inneren Durchmesser
des feststehenden Cylinders. Damit die heifse Luft aus dem Räume L nicht durch den Zwischenraum
zwischen den beiden Cylindern entweichen kann, wird derselbe durch eine Stopfbüchsendichtung
oben abgedichtet, deren Dichtungsmaterial auf folgende Weise gegen die heifsen Gase geschützt ist. Einen Augenblick
vor der Oeffnung des Ventils M wird ein Ven-
til O geöffnet, durch welches kalte Luft, die
sich unter demselben Druck als die heifsen Gase befindet, in den Raum zwischen beiden
Gylindern strömt. Ist dieser Zwischenraum mit kalter Luft gefüllt, so wird das Ventil O wieder
geschlossen, also in der Regel viel früher als das Ventil M geschlossen wird. Um möglichst
zu verhüten, dafs sich diese kalte Luft mit der heifsen mischt und letztere die erstere aus dem
Zwischenraum verdrängt, ist der bewegliche Cylinder unterhalb seiner niedrigsten Stelle, die
noch in die Stopfbüchse beim höchsten Hube eintritt, mit einer Labyrinthdichtung versehen.
Der obere Theil sowohl des beweglichen als auch des festen Cylinders wird durch Wasser
von aufsen abgekühlt, weshalb diese Theile ihrer Wandungen so dünn als möglich gebaut
sind. Dagegen sind die unteren Theile beider Cylinder sorgfältig gegen Abkühlung geschützt.
In dem Innern des beweglichen Cylinders befindet sich fest verbunden mit diesem noch
ein Cylinder, welcher bestimmt ist, die zu dem ganzen Procefs nöthige Luft zu verdichten.
Dieser Cylinder ist gleichfalls unten geschlossen und oben offen; jedoch wird er abgeschlossen
durch einen gut abgedichteten unbeweglichen Kolben, welcher mit dem äufseren unbeweglichen
Cylinder durch einen eisernen Rahmen fest verbunden ist. In dem Kolben befinden sich zwei Ventile, von denen das eine nach
unten, das andere nach oben hin geöffnet werden kann. Durch das erstere strömt Luft in
den Cylinder, wenn dieser sich nach unten bewegt, während durch das zweite Ventil die im
Cylinder befindliche Luft in eine Röhre geprefst wird, wenn letzterer sich nach oben bewegt.
Die Gröfse des Luftverdichtungscylinders, wenn derselbe nur dazu bestimmt ist, die zum Betriebe
der Maschine nöthige Luft zu pumpen, hängt davon ab, wie hoch die Temperatur der
heifsen Luft und das Mafs ihrer Ausdehnung im Arbeitscylinder ist. Der Querkopf der Lenkstange
ist direct an den Wandungen des grofsen beweglichen Cylinders im Innern desselben befestigt
und wird geführt an den Stangen des Rahmenwerks, auf welchem die Kurbelwelle ruht, und welches den feststehenden Cylinder mit
dem unbeweglichen Kolben des Luftverdichtungscylinders verbindet.
Die Stopfbüchsen der Ventilstangen sind dadurch vor Hitze geschützt, dafs zwischen Ventilkasten
und Stopfbüchse eine an die Ventilstange eng anschliefsende Röhre eingeschaltet ist, wodurch man im Stande ist, die sich im
Zwischenraum befindenden heifsen Gase durch Wasser genügend abzukühlen.
Aufser den gezeichneten Theilen ist noch ein kleiner Windkessel oder eine durch die Hand
zu betreibende Gebläsevorrichtung vorhanden. Soll die Maschine in Gang gesetzt werden, so
geschieht dies auf folgende Weise.
Nachdem die Asche aus B entfernt und der Rost wieder an seinen Ort gebracht ist, wird
auf dem Roste ein kleines Feuer angeschürt,
welches dadurch, dafs man durch die Röhre b Luft in den Gaserzeuger strömen läfst, angefacht
wird. Ist dieses Feuer genügend grofs, so dafs keine Gefahr des schnellen Verlöschens
mehr vorliegt, so wird der Gaserzeuger bis oben hin mit Brennstoff gefüllt und oben durch
den Cylinder D und die dazugehörige Stopfbüchse geschlossen. Alle gezeichneten Drosselklappen
sind ebenfalls geschlossen aufser derjenigen in der Röhre b, dem Ventil in der zum
Schornstein führenden Röhre v. Das Feuer wird also durch den aus dem Windkessel kommenden
Luftstrom weiter angefacht, und die Verbrennungsgase gehen durch die Röhre d
und die Abzweigung V zum Schornstein. Wenn durch das sich entwickelnde Kohlenoxydgas alle
Luft aus dem Gaserzeuger und der Röhre a getrieben worden, also keine Gefahr der Explosion
mehr vorhanden ist, so wird durch die Röhre S ein Zünder in den Raum E gebracht,
die Röhre 5 und das Ventil der Röhre V werden geschlossen, dagegen die drei bis jetzt geschlossenen
Drosselklappen geöffnet. Wenn nun der Windkessel mehr geöffnet und Luft zum Gaserzeuger und zum Verbrennungsraum
des Gases sowohl zum Verbrennen als auch zum Mischen mit den Verbrennungsgasen geführt
wird, so kann die Maschine ihren regelmäfsigen Gang beginnen. Die Röhre V kann
nun noch aufser durch das Ventil durch einen anderen Verschlufs vollkommen geschlossen werden.
Soll die Arbeit der Maschine aufhören, so wird die Expansion so grofs gemacht oder so
wenig heifse Luft bei jedem Kolbenhube in den Arbeitscylinder gelassen, dafs die Maschine nur
noch Luft pumpt, ohne bedeutend schneller zu gehen. Wollte man nämlich die Maschine
plötzlich ganz stillstehen lassen, so würde, auch wenn die Röhre b ganz geschlossen wäre, die
Entwickelung von Gasen im Gaserzeuger fortschreiten, und diese Gase würden sich schwer
so abschliefsen lassen, dafs sie nicht in die anderen Räume der ganzen Vorrichtung dringen
und dort zur Bildung brennbarer Gasmischungen Veranlassung geben könnten. Soll die Maschine
trotzdem plötzlich stillstehen, so ist den Gasen der Kanal V zum Schornstein zu öffnen. Läfst
man die Maschine ruhig weiter arbeiten, und zwar Luft pumpen, so kann die Luft, die nicht
zum Betriebe der Maschine nöthig ist, in einem Windkessel aufgespeichert werden, um
beim nächsten Ingangsetzen der Maschine benutzt zu werden. Ist der Brennstoff im Gaserzeuger
vollständig verbraucht und sperrt man den Windkessel von den übrigen Räumen ab, so steht die Maschine von selbst still. Nur ist
in diesem Falle durch ein Sicherheitsventil Sorge zu tragen, dafs die Maschine nicht durch
zu lang andauerndes Luftpumpen den Windkessel sprengt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine geschlossene Heifsluftmaschine, in welcher unter dem Arbeitsdruck Gase ent-wickelt, unter demselben Druck mit Luft vollständig verbrannt und zur Erzielung einer niedrigeren Temperatur mit Luft gemischt werden, worauf das Gemisch durch Ventile in Cylinder geführt und hier zur Erzeugung einer Kolbenbewegung benutzt wird.
Der Gaserzeuger und der Verbrennungsraum, in welchem die Gase unter sehr hoher Temperatur vollständig verbrennen, während durch Ummantelungen und Zuführen kalter Luft die Begrenzungsflächen vor der Berührung mit heifsen Gasen geschützt sind.
Die Maschine, bestehend aus zwei gleich langen in einander gesteckten, auf der einen Seite geschlossenen und gegen Abkühlung geschützten, auf der anderen Seite offenen und durch Wasser abgekühlten Cylindern, von denen der innere wie ein Tauchkolben wirkt, dessen Hubhöhe aber nur so grofs ist, dafs die den Zwischenraum zwischen beiden abschliefsende Stopfbüchse nicht durch geleitete oder gestrahlte Wärme leiden kann.Die Füllung des Zwischenraumes beider Cylinder mit kalter Luft von der Spannung der heifsen Gase und die Verhinderung der Mischung der kalten und heifsen Luft durch Labyrinthdichtung.
Die Schützung der Stopfbüchsen der Stangen, die nach dem Innern der mit hochgespannten heifsen Gasen angefüllten Räume führen, durch Einschaltung von an die Stangen eng anschliefsenden und von aufsen abgekühlten Röhren.Die Luftverdichtungs-Maschine, deren Cylinder sich im Innern des als Tauchkolben dienenden beweglichen Cylinders der Heifsluftmaschine befindet und fest mit diesem verbunden dessen Bewegung mitmacht, während der Kolben feststeht und die Ventile enthält; als Luftverdichtungscylinder kann der obere Theil des als Treibkolben dienenden Cylinders verwendet werden, wenn die verlangte Luftmenge diese Cylindergröfse erfordert.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9336C true DE9336C (de) |
Family
ID=286713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT9336D Active DE9336C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9336C (de) |
-
0
- DE DENDAT9336D patent/DE9336C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9336C (de) | ||
DE357715C (de) | Verbrennungskraftmaschine mit Kuehlung der Spuelluft | |
DE10259773A1 (de) | Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zur Kühlung seiner Brennkammer | |
DE2326203C3 (de) | Heißgaskolbenmaschine | |
DE2028382A1 (de) | Gasbeheizte Vorrichtung zur Er zeugung eines heißen Stromungsmittels | |
DE99044C (de) | ||
DE12188C (de) | Heifsluftmaschine mit geschlossener Feuerung | |
DE50836C (de) | Heifsluftmaschine | |
DE11942C (de) | Neuerungen an Dampfkesseln | |
DE215946C (de) | ||
DE118917C (de) | ||
DE46730C (de) | Apparat zur Gewinnung von Sauerstoff und Stickstoff aus atmosphärischer Luft | |
DE23664C (de) | Feuerluftmaschine | |
DE20783C (de) | Neuerungen an Heifsluftmaschinen | |
DE32844C (de) | Motor für Kohlenoxydgas | |
DE157565C (de) | ||
DE709749C (de) | Brennkraftmaschine mit aeusserer Verbrennung | |
DE49909C (de) | Feuerluftmotor | |
AT114324B (de) | Zweitaktverpuffungskraftmaschine. | |
DE13002C (de) | Kohlenstaubmotor | |
DE10597C (de) | Motor für Gas- und Petroleumbetrieb | |
DE61911C (de) | Feuerluftmaschine | |
DE438444C (de) | Gasdampfmaschine | |
AT65580B (de) | Zweitaktmaschine, die entweder als Verbrennungs- oder als Explosionskraftmaschine mit Selbstzündung arbeiten kann. | |
DE11534C (de) | Neuerungen an einer Dampfgasmaschine mit brennender Flamme im Cylinder |