DE118917C - - Google Patents
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- DE118917C DE118917C DENDAT118917D DE118917DA DE118917C DE 118917 C DE118917 C DE 118917C DE NDAT118917 D DENDAT118917 D DE NDAT118917D DE 118917D A DE118917D A DE 118917DA DE 118917 C DE118917 C DE 118917C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
( *7 f * P1P
Bei der Feuerung nach vorliegender Erfindung werden Gas, das in Hochöfen oder gewöhnlichen
Gaserzeugern hergestellt wird, oder Kohlenwasserstoffdämpfe in der Form von explosiven
Gas- und Luftgemischen entweder innerhalb oder aufserhalb des Kessels entzündet.
Die freie Wärme der Verbrennungserzeugnisse dient dazu, das Wasser zu verdampfen, und
diese Erzeugnisse vermischen sich dann mit dem Wasserdampf.
In Fig. ι ist ein Längsschnitt durch einen liegenden Siederohrkessel dargestellt, bei welchem
die Heizung durch Explosion angewendet wird.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei stehende Kesselformen
mit der neuen Feuerung.
In dem in Fig. ι dargestellten Siederohrkessel treten die Luft und das Gas, welche zusammen
das explosive Gemisch bilden, aus den Behältern α bezw. b, wo sie verdichtet worden
sind. Die unter einem Druck von z. B. zwei Atmosphären stehende Luft geht von dem Behälter
α aus durch eine Leitung c, hebt ein in dieser Leitung angeordnetes Ventil d, das unter
der Wirkung seines Eigengewichts geschlossen ist, hoch und entweicht in ein Rohr e. Dieses
in der Achse eines jeden Siederohres f angeordnete Rohr e bildet die Explosionskammer,
und an seinem Eintritt in f befindet sich ein kleines, mit Durchbohrungen versehenes Rohr g,
welches dem vom Behälter b kommenden Gase Zutritt gewährt. Das Gas hebt vor seinem
Eintritt in das Rohr g ein gleichfalls unter der Wirkung seines Eigengewichts geschlossen gehaltenes
Ventil h. Das auf diese Weise gebildete Luft- und Gasgemisch gelangt in eine
geschlossene Kammer i am anderen Ende der Siederohre f. In dieser Kammer i wird das
Gemisch durch ein glühendes Rohrj, welches durch einen beliebigen Brenner k erhitzt wird,
entzündet, und da diese Entzündung eine beträchtliche Erhöhung des Druckes im Rohre e
herbeiführt, so werden die Ventile d und /; sich unmittelbar schliefsen und hierdurch den
Zutritt von Luft und Gas absperren. In ihrem oberen Theile steht die Kammer i mit einem
oder mehreren Rohren m in Verbindung, welche durch den unteren Theil des eigentlichen
Kessels η hindurchgehen. Die Verbrennungserzeugnisse entweichen durch Rohr ni
und durch ein Ventil ο hindurch in den Dampfsammler p. Das Ventil ο befindet sich
in einer Kammer q, die in ihrem unteren Theile mit dem Rohr m und in ihrem oberen
Theile mit dem Dampfsammler ρ in Verbindung steht. Die in den Rohren e und m und
in dem Dampfsammler ρ eingeschlossenen Verbrennungserzeugnisse geben einen Theil ihrer
freien Wärme dem Wasser des Erzeugers ab und kühlen sich hierdurch schnell ab. Wenn
ihre Expansionsfähigkeit unter den im Sammler ρ bestehenden Druck gesunken ist, schliefst
sich das Ventil o. Die heifsen, in den Rohren e und m eingeschlossenen Gase kühlen sich
weiter ab, bis ihr Druck unter denjenigen der Behälter α und b gesunken ist. In diesem
Augenblicke werden die Ventile d und h von Neuem gehoben; es bildet sich ein neues Ex-
plosionsgemisch, welches die Erzeugnisse der vorigen Verbrennung in das Rohr m treibt.
Das neue explosive Gemisch gelangt dann mit dem Zündrohr j in Berührung und entzündet
sich unter Hervorrufung derselben Wirkungen wie oben, und so fort.
Wendet man zur Bildung des explosiven Gemisches Hochofengas oder armes Generatorgas
an, so erzielt man eine bedeutende Ersparnifs an den Gesammtkosten, welche die
gegenwärtige Heizungsart der Kessel nothwendig macht.
Zum Verdichten der Luft und des Gases in den Behältern α und b wird eine besondere
Vorrichtung benutzt. Bei derselben gelangen die Luft und das Gas durch senkrechte Leitungen
s und t in eine Verbrennungskammer r. Im unteren Theile dieser Verbrennungskammer r
sind mit Durchbohrungen versehene Röhrchen u vorgesehen; sie werden zwischen zwei
Platten in einer Kammer ν gehalten, in welche die Gaszuleitung t mündet. Das Gas gelangt
durch die Durchbohrungen der Röhrchen u und mischt sich mit der Luft, welche unmittelbar
von unten nach oben durch die Röhrchen u geht. Im oberen Theile der Verbrennungskammer
r und am Fufse des Schornsteins w befinden sich Ventilklappen x, die für
gewöhnlich unter der Wirkung ihres Eigengewichts offen stehen. Oberhalb dieser Klappen
ist ein Flammenzünder aus kleinen geneigten Röhrchen y gebildet, in welche eine Ringleitung
^ Gas zuführt, das aus kleinen Brennern am Eintritt der Röhrcheny brennt. Die Röhrchen
y richten die Flammen gegen die Ventile. Sie bleiben rothglühend und entzünden den
Brenner, der bei jeder Explosion ausgelöscht wird, von Neuem. Die Verbrennung findet
in den Röhrchen y statt.
Die Luft tritt in die Leitung s durch die Oeffnungen i, die in der unteren Abtheilung
einer aus drei Abtheilungen bestehenden Kammer 2 ausgespart sind. Die Kammer 2 bildet
den Fufs des Leitungsrohres s, welches an seinem unteren Ende mit der mittleren Abtheilung
in Verbindung steht. Die obere Abtheilung steht durch eine Leitung 3 mit dem Luftbehälter α in Verbindung, und im Boden
derselben sind Klappen 4 angeordnet, während der Boden der mittleren Abtheilung Klappen 5
trägt. Für gewöhnlich sind die Klappen 4 geschlossen und die Klappen 5 offen.
Die Leitung t steht mit einem Gassammler 6 in Verbindung. Zwischen beiden sind die
Ventile 7 und 8 angebracht, von denen 7 beständig unter der Wirkung einer Feder oder
eines beliebigen anderen Hülfsmittels gehoben ist und 8 zur Regelung des Gaszuflusses dient.
Aufserdem steht die Leitung t durch eine Leitung 9 mit dem Gasbehälter b in Verbindung,
und es ist in dieser Leitung ein-Ventil 10 angeordnet,
das unter der Wirkung seines Eigengewichts geschlossen ist.
Um diese Verdichtungsvorrichtung in Thätigkeit zu setzen, entzündet man die Brenner y,
und wenn die Brenner warm sind, öffnet man das Gaszuleitungsventil 8. Da nun die
j Ventile χ am Fufse des Schornsteins h>, ebenso
wie die Luftzulafsventile 5 und das Gaszulafsventil 7 immer offen sind, so füllen sich infolge
des Zuges des Schornsteins iv die Leitungen s und t mit Luft bezw. Gas an. Die
Luft und das Gas mischen sich in den Röhrchen μ, und dann gelangt das auf diese Weise
gebildete Gemisch in die Verbrennungskammer r und entzündet sich bei der Berührung mit den
Zündröhrchen y. Indem dann der Druck in der Vorrichtung sofort steigt, werden die Ventile
x, 5 und 7 auf ihre Sitze zurückgestofsen, während die Ventile 4 und 10 gehoben werden.
Die Luft der Leitung s entweicht durch die Ventile 4 und die Leitung 3 in den Behälter a
und das Gas der Leitung t entweicht durch das Ventil 10 und die Leitung 9 in den Behälter
b. Ein bestimmter Rauminhalt von Luft und Gas wird so bei jeder Explosion in die
Behälter α und b zurückgetrieben.
Die Verbrennungserzeugnisse, welche nach jeder Explosion die Leitungen s und t anfüllen,
kühlen sich unter der Berührung mit den Wandungen dieser Leitungen ab. Ihr
Druck vermindert sich schnell, und wenn derselbe unter den atmosphärischen Druck sinkt,
fallen die Ventile 4 und 10 auf ihre Sitze zurück, während die Ventile x, 5 und 7 sich
von Neuem öffnen. Das Ventil χ Mst durch
den Schornstein w die Verbrennungserzeugnisse entweichen, welche durch die Luft und das
Gas, die durch die Ventile 5 bezw. 7 in die Leitungen s bezw. t eintreten, zurückgetrieben
werden. Es bildet sich infolge dessen ein neues explosives Gemisch, welches sich in der
Verbrennungskammer r entzündet. Nach der Explosion erfolgen die oben genannten Erscheinungen,
und die einmal auf diese Weise in Thätigkeit gesetzte Vorrichtung geht selbstthätig
weiter.
Anstatt die Verbrennungserzeugnisse unmittelbar durch den Schornstein w entweichen zu
lassen, könnte man sie auch vorher um die Siederohre f und den Kessel η herumstreichen
lassen, um ihre freie Wärme noch auszunutzen.
Wenn man der Verbrennungskammer r und den Leitungen ί und t geeignete Querschnitte
giebt, kann man die Luft und das Gas in den Behältern α und b bis auf den gewünschten
Druck verdichten, d. h. für den vorliegenden Fall auf ungefähr zwei Atmosphären. Hat
der Druck in den Behältern α und b zwei Atmosphären erreicht, so kann man damit beginnen,
den Dampfkessel unter Druck zu setzen, indem man den Brenner k entzündet, und ist
das Rohr i auf helle Rothglut, gebracht, so
öffnet man die Ventile, welche in den von den Ventilen d und /; zu den Behältern λ und b
gehenden Leitungen vorgesehen, aber auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Dampferzeugung
erfolgt dann in der bereits angegebenen Art und Weise.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Kessel 11 mit
innerer Feuerung 12, welcher seine, Luftzuführung durch den Rost erhält, während ein
Rohr 13 oberhalb des Rostes zur Einführung des Brennstoffes dient.
Um die Feuerung 12 herum ist ein Schlangenrohr
15 angeordnet, welches ungefähr in der Mitte ein in das Innere der Feuerung eintretendes
Knie besitzt, das als Zündrohr dient. Es besteht. aus Platin oder einem beliebigen
anderen Stoff, der der Temperatur der Feuerung widersteht, ohne seine Form zu ändern.
Das obere Ende des Schlangenrohres 15 steht mit einer Kammer 17 in Verbindung, welche
mit einem unter der Wirkung seines Eigengewichts geschlossen gehaltenen Ventil versehen
ist. Das untere Ende des Schlangenrohres mündet dagegen in den Doppelboden 19
des Kessels. Der Doppelboden kann durch das Hochgehen von Ventilen 20 mit dem
Innenraum des Kessels in Verbindung gebracht werden. Um diesen Dampferzeuger unter
Druck zu setzen, wird die Feuerung 12 angesteckt, und wenn dieselbe in Gang und das
Rohr 16 rothglühend ist, bringt man mit Hülfe der oben beschriebenen Verdichtungsvorrichtung
ein explosives Gemisch durch die Kammer 17 und Ventil 18 ein. Das Gemisch erfüllt
zuerst den ganzen oberen Theil des Schlangenrohres 15 und entzündet sich sofort,
wenn es in das Zündrohr 16 gelangt.
Infolge der Entzündung des explosiven Gemisches wird das ganze in dem Schlangenrohr
ι 5 eingeschlossene Gas auf einen erhöhten Druck gebracht, z. B. auf 10 bis 20 Atmosphären.
Das Ventil 18 wird im Augenblick der Explosion auf seinen Sitz zurückgestofsen,
während die Ventile 20 gehoben werden und die Verbrennungserzeugnisse aus dem Schlangenrohr
in den Kessel entweichen lassen.
Die Verbrennungserzeugnisse steigen in Blasen im Wasser des Kessels auf und kühlen sich
unter Erzeugung von Wasserdampf vollständig ab. Es gelangt daher in den oberen Theil
des Dampferzeugers ein Gemisch aus Wasserdampf und den Verbrennungserzeugnissen.
Diese Reihe von Erscheinungen tritt immer von Neuem auf, sobald die Abkühlung der
Verbrennungserzeügnisse den Ventilen gestattet, ein neues Gemisch durchzulassen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Kessel ist die Feuerung fortgelassen. Das Schlangenrohr
15 steht mit seinem unteren Ende mit dem Sitze eines Ventils 21 in Verbindung,
welches im Augenblicke der Explosion des Gemisches gehoben wird. Oberhalb dieses
Ventils ist ein mit Durchbohrungen versehener Trichter 22 angeordnet, der in ein senkrechtes,
in den Dampfsammler mündendes Rohr 23 ausläuft. Das Rohr 'wird durch ein Ventil 24
geschlossen, das man nach Belieben von aufsen her heben kann, um einen Theil der Verbrennungserzeugnisse,
welcher durch das Ventil 21 unter den Trichter 22 gelangt, unmittelbar
in den Dampfsammler entweichen zu lassen. Hierdurch wird ermöglicht, .den Kessel schneller
unter Druck zu setzen oder augenblicklich den regelrechten Druck des Kessels zu erhöhen,
wenn die zu betreibende Kraftmaschine ein Uebermafs an Arbeit liefern soll, und den
Dampf durch seine Mischung mit den heifsen Verbrennungserzeugnissen zu überhitzen, wodurch
die Leistung der Kraftmaschine erhöht wird. Man kann durch die Handhabung des Ventils 24 genau auf den gewünschten Grad
überhitzen. Die Zündung erfolgt hierbei beispielsweise aufserhalb des Kessels 11 in einer
Kammer j, die mit Zündrohr j und Brenner k versehen ist.
Der Zutritt des brennbaren Gemisches in das Schlangenrohr geschieht gleichfalls durch die
mit einer Verdichtungsvorrichtung in Verbindung gebrachte Kammer 17. Das Gemisch entzündet
sich, wenn es mit dem Zündrohr j in Berührung kommt, und ruft dann sofort den Schlufs des
Ventils 18 und das Heben des Ventils 21
hervor. Die Verbrennungserzeugnisse entweichen durch das Ventil 21, gehen durch die Durchbohrungen
des Trichters 22, der sie zertheilt, steigen dann in Blasen in dem Wasser auf, welchem sie einen Theil ihrer freien Wärme
abgeben, und gelangen endlich in den Dampfsammler.
Die neue Füllung erfolgt ebenso wie beim vorher beschriebenen Kessel.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Dampfkesselfeuerung mit Hülfe der Hitze der Verbrennungserzeugnisse eines explosiven Gemisches, dadurch gekennzeichnet, dafs Luft und Gas, durch einen Schornstein (w) angesaugt, durch eine Luftleitung (s) bezw. eine Gasleitung (t) in eine Verbrennungskammer (r) treten, in welcher sie sich mischen, und dafs dieses Gemisch durch oberhalb der Verbrennungskammer (r) angeordnete Brenner (y) entzündet wird, so dafs durch die Explosion die in der Leitung (s) enthaltene Luft bezw. das in der Leitung (t) enthaltene Gas durch die mit Ventilen versehenen Leitungen (3 bezw. 9) in einen Luftbehälter (a) bezw. Gasbehälter (b) getrieben werden, wo sie auf einen höheren Druck als der im Kesselvorhandene verdichtet werden und von wo sie durch mit Rückschlagventilen (d bezw. h) versehene Leitungen in eine im Innern des Kessels befindliche, aus Röhrende und m) gebildete Verbrennungskammer gelangen, in welcher das Gemisch schliefslich durch einen in der Mitte der Rohrleitung angeordneten Zünder (j) entzündet wird, wobei infolge dieser Anordnung des Brenners eine Entzündung des Gemisches sofort beim Eintritt in die Verbrennungskammer verhindert wird.Ausführungsform der Feuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Verbrennungskammer eines stehenden Dampferzeugers mit Innenfeuerung durch ein Schlangenrohr (15) gebildet wird, in welchem das Gemisch durch ein in demselben angeordnetes Zündrohr (16) entflammt wird.3. Ausführungsform der Feuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs bei einem stehenden Dampferzeuger ohne Feuerung die in dem die Verbrennungskammer bildenden Schlangenrohr (15) durch Zünder (i j) entflammten Gase am Boden des Kessels unter einen mit Durchbohrungen versehenen Trichter (22) und durch denselben in ein oberhalb des Wasserspiegels durch ein regelbares Ventil geschlossenes, senkrechtes Rohr (23) entweichen, so dafs ein Theil derselben unmittelbar in den Dampfsammler gelangen kann, während der andere Theil in Blasen durch den mit Durchbohrungen versehenen Trichter aufsteigt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE118917C true DE118917C (de) |
Family
ID=388080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT118917D Active DE118917C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE118917C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944260C (de) * | 1936-11-17 | 1956-06-14 | Francois Henri Reynst Dipl Ing | Verfahren zum stossweise stattfindenden Verbrennen von fluessigen, gasfoermigen oder staubfoermigen Brennstoffen zur Dampferzeugung und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens |
DE970736C (de) * | 1950-04-07 | 1958-10-23 | Kaercher Fa Alfred | Vorrichtung zur Gemisch-Aufbereitung bei Brennern mit schwingender Gas-Saeule |
-
0
- DE DENDAT118917D patent/DE118917C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944260C (de) * | 1936-11-17 | 1956-06-14 | Francois Henri Reynst Dipl Ing | Verfahren zum stossweise stattfindenden Verbrennen von fluessigen, gasfoermigen oder staubfoermigen Brennstoffen zur Dampferzeugung und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens |
DE970736C (de) * | 1950-04-07 | 1958-10-23 | Kaercher Fa Alfred | Vorrichtung zur Gemisch-Aufbereitung bei Brennern mit schwingender Gas-Saeule |
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