DE933628C - Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen

Info

Publication number
DE933628C
DE933628C DEH16685A DEH0016685A DE933628C DE 933628 C DE933628 C DE 933628C DE H16685 A DEH16685 A DE H16685A DE H0016685 A DEH0016685 A DE H0016685A DE 933628 C DE933628 C DE 933628C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
oxy
optically active
tartrate
methoxybenzyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH16685A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Phil Vogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Application granted granted Critical
Publication of DE933628C publication Critical patent/DE933628C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B57/00Separation of optically-active compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen (+)-3-Oxy-N-methyl-morphinan, seine Äther und Ester sind wegen ihrer hustenstillenden und antirheumatischen Wirkung bedeutungsvoll, wogegen der Antipode, das (-)-3-Oxy-N-methylmorphinan, als Analgetikum Verwendung findet. Die verschiedenen therapeutischen Anwendungen haben einen verschiedenen Bedarf an beiden Formen zur Folge. Die therapeutische Verwendung von (+)-3-Oxy-N-methyl-morphinanbedingt einen hohen Reinheitsgrad dieses Antipoden.
  • Bisher sind die optisch aktiven 3-Oxy-N-methylmorphinane dadurch erhalten worden, daß man racemisches 3-Oxy-N-methyl-morphinan mittels Weinsäure in die optisch aktiven Antipoden zerlegte (O. Schnider und A. Grüssner, Helvetica Chimica Acta, Bd. 3q., 195r, S. 221I). Nach diesem vorbekannten Verfahren wird das rechtsdrehende 3-Oxy-N-methyl-morphinan aus der leichter löslichen Tartratfraktion gewonnen, welche naturgemäß nicht so leicht rein anfällt, wie das schwerer lösliche Tartrat seines Antipoden. Es waren deshalb bisher verlustreiche Umkristallisationen notwendig, um genügend reines (-I-)-3-Oxy-N-m@ethylmorphinan zu gewinnen. Wegen der Starrheit des Morphinanmoleküls lassen sich die optisch aktii-en Formen nicht durch Racemisieren und erneute Aufspaltung ineinander überführen. Somit bedeutete bisher jeder nicht verwertbare Überschuß der einen Form über die andere Form einen wirtschaftlichen Verlust. Die vorliegende Erfindung hat nun ein Verfahren zum Gegenstand, welches die Nachteile des vorbekannten Verfahrens nicht besitzt und deshalb einen technischen Fortschritt bedeutet. Dieses neue Ver- . fahren besteht darin, daß man racemisches i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolin mit Hilfe von d-(+)-Weinsäure in die optisch aktiven Antipoden zerlegt, die erhaltenen optisch aktiven i-(p-Methoxybenzyl-2-methyli, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinoline zu den entsprechenden optisch aktiven 3 - Methoxyi1T-methyl-morphinanen cyclisiert und diese über die Tartrate abtrennt.
  • Die Zerlegung des racemischen i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins (O. Schnider und; J. Hellerbach, Helvetica Chimica Acta, Bd. 33, 1950, S. 1437) mittels d-(+)-Weinsäure in die optischen Antipoden erfolgt zweckmäßig so, daß man die entstehenden diastereomeren Tartrate aus Wasser oder aus Methanol fraktioniert auskristallisieren läßt. Dabei kristallisiert als schwerlösliche Fraktion zuerst das Tartrat des in Äther linksdrehenden i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins. Durch Umkristallisieren kann dieses Tartrat leicht vollständig vom diastereomeren Tartrat des in Äther rechtsdrehenden i-(p-Methoxybenzyl) -2-methyl-i, 2, _3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins abgetrennt werden. Durch Cyclisierung mit Phosphorsäure entsteht daraus (+) -3-Oxy-N-methyl-morphinan, das man aus dem Reaktionsgemisch in Form des Tartrates gewinnt. Aus diesem kann die freie Base in an sich bekannter Weise gewonnen werden.
  • Zur Gewinnung des, in Äther rechtsdrehenden i-(p-Methoxybenzyl) -2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins werden die. nach der Abtrennung des Tartrates des in Äther linksdrehenden i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3; 4; 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins verbleibenden Mutterlaugen vom Lösungsmittel befreit, worauf der Rückstand mehrmals aus Aceton oder Wasser umkristallisiert werden kann. Das erhaltene Tartrat des in Äther rechtsdrehenden i-_(p-Methoxybenzyl)-2-methyli, 2, 3, 4 5x 61 7, 8-octahydroisochinolins wird hierauf mit Phosphorsäure cyclisiert. Das entstandene (-) -3-Oxy-N-methyl-morphinan kann in Form des Tartrates abgetrennt und aus diesem freigesetzt werden.
  • Falls man ( )-3-Oxy-N-methyl-morphinan gewinnen will, kann man mit Vorteil auch so vorgehen, daß man den obengenannten Mutterlaugenrückstand ohne Umkristallisation direkt der Cyclisierung mit Phosphorsäure unterwirft, worauf. das entstandene optisch nicht ganz reine (-)-3-Oxy-N-Methyl-morphinan in Form seines Tartrates durch Umkristallisation gereinigt werden kann.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es infolge der Schwerlöslichkeit des durch Cyclisierung zum (+)-3-Oxy-N-methyl-morphinan führenden in Äther linksdrehenden i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins im Gegensatz zum vorbekannten Verfahren optisch aktives reines (+)-3-Oxy-N-methyl-morphinan sehr leicht und in guter Ausbeute zu gewinnen gestattet. Da die Synthese nach dem vorliegenden Verfahren auch bei der Gewinnung des (-)-3-Oxy-N-methyl-morphinans über ein schwerlösliches Tartrat verläuft, lassen sich somit beide optisch aktiven Formen des 3-Oxy-N-methyl-morphinans ohne besondere Mühe rein herstellen; dies ist aber nach dem vorbekannten Verfahren nicht ohne weiteres möglich. Ein weiterer sehr bedeutsamer Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt darin, daß sich die optisch-aktiven i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinoline racemisieren und durch erneute Zerlegung des gebildeten Racemates in die. optisch aktiven Verbindungen nach Wunsch ineinander überführen lassen. Somit lassen sich nun die optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinane unabhängig voneinander je nach dem jeweiligen Bedarf in beliebigen Mengen aus dem racemischen i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolin gewinnen. Beispiel i 75 Gewichtsteile racemisches i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolin werden mit 41,5 Gewichtsteilen d-(--i-)-Weinsäure auf dem Dampfbad in 425 Raumteilen Methanol gelöst. Nach 24stündigem Stehenlassen wird der Niederschlag abgenutscht, das Filtrat eingeengt, weiter stehengelassen und der Niederschlag wieder abgenutscht. Die gewonnenen zwei Salzfraktionen zeigen folgende Kennzahlen: i. Fraktion: 42 Gewichtsteile; F. = i62 bis i67°; [all' = -i- 47,6° (c =:2 in Methanol), 2. Fraktion: 12,5 Gewichtsteile; F. = 165 bis i68°; [a] D = -I- 42° (c =:2 in Methanol).
  • Durch Umkristallisieren dieser zwei Fraktionen aus Methanol werden 48 Gewichtsteile des Tartrates des in Äther linksdrehenden i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins rein erhalten. Schmelzpunkt 173 bis i74°; [a]2 _ -I- 48,8° (c= 2 in Methanol).
  • Die aus diesem Tartrat durch Zusetzen von Ammoniak und Extraktion mit Äther quantitativ erhaltene Base ist ein t51 mit einem Drehwert von [a] ö = -78, 5 ° (c = 3 in Äther).
  • 15 Gewichtsteile dieser Base werden mit 5o Räumteilen ioal/oiger Phosphorsäure versetzt und etwa 65 Stunden bei 13o° sich selbst überlassen. Dann wird die Mischung mit 5o Raumteilen Wasser versetzt, 1/2 Stunde auf dem Dampfbad erwärmt, nach dem Verdünnen mit 45o Raumteilen Wasser mit Aktivkohle kurz aufgekocht und filtriert. Nachdem die Mischung mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 9 bis io eingestelltworden ist, wird dieRohbase mit Äther . extrahiert, durch Verdampfen des Lösungsmittels gewonnen und dann ins Tartrat übergeführt. Dieses wird in wäßriger Lösung mit Kohle kurz aufgekocht, die Lösung filtriert und zur Kristallisation gebracht; Schmelzpunkt 18o bis i83° (Monohydrat); [a]ö =-I-35,5° (c'=2 in Wasser). Das aus diesem Tartrat quantitativ gewonnene (+)-3-Oxy-N-methyl-morphinan besitzt einen Schmelzpunkt von 197 bis i98° und einen Drehwert von [a] D = -f- 56° (c= i in Methanol) ; Ausbeute 7,5 Gewichtsteile.
  • Beispiel 2 Die methanolische Mutterlauge, welche nach Abtrennung des schwerlöslichen Tartrates des in Äther linksdrehenden i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyli, 2, 3, 4, 5, 6, 7= 8-octahydroisochinolins nach dem Verfahren des Beispiels i zurückbleibt, wird durch Eindampfen vom Methanol befreit, der Rückstand in Aceton aufgenommen und durch Stehenlassen und Impfen zur Kristallisation gebracht. Durch Umkristallisieren aus Aceton wird das Tartrat des in Äther rechtsdrehenden i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins rein erhalten. Schmelzpunkt 13o bis i32°; [a]D =-:26' (c=2 in Methanol) ; Ausbeute 27 Gewichtsteile. Das aus diesem Tartrat quantitativ erhaltene, in Äther rechtsdrehende i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolin ist ein C51 mit einem Drehwert von [a] D _ + 77,5' (c = 3 in Äther).
  • Man kann auch den Eindampfrückstand der methanolischen Mutterlauge in Wasser aufnehmen und zur Kristallisation bringen. Das gewonnene Hydrat des Tartrates des in Äther rechtsdrehenden i-(p-M ethoxybenzyl) -2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinoilins schmilzt bei 79 bis 8o°; [a]ö =-24,3° (c = 2 in Methanol) ; Ausbeute 4o Gewichtsteile.
  • Durch Cyclisierung von 17 Gewichtsteilen dieser Base mit Phosphorsäure, nach Beispiel i, wird das linksdrehende 3-Oxy-N-methyl-morphinan erhalten, welches über sein Tartrat gewonnen wird. Das (-)-3-Oxy-N-methyl-morphinan-tartrat kristallisiert als Dihydrat und schmilzt bei 113 bis i15°; [ 20 =-al D 14' (c=3 in Wasser). Das aus dem Tartrat quantitativ hergestellte (-)-3-Oxy-N-methyl-morphinan besitzt einen Drehwert von [a] 1,0 =-56° (c= i in Methanol) und schmilzt bei 198 bis i99°; Ausbeute 8 Gewichtsteile. Beispiel 3 Die methanolische Mutterlauge, welche nach der Gewinnung des schwerlöslichen Tartrates des in Äther linksdrehenden i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolins nach Beispiel i zurückbleibt, wird durch Eindampfen vom Methanol befreit und ohne weitere Kristallisation aus Aceton durch Fällen mit Ammoniak und Extraktion mit Äther dias optisch aktive, unreine, in Äther rechtsdrehende i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolin abgetrennt (68 Gewichtsteile). Nach der Cyclisierung dieser optisch aktiven unreinen Base, nach Beispiel i, wird die erhaltene Rohbase ins Tartrat übergeführt und dieses durch Kristallisation aus Wasser gereinigt und dadurch vom leichter löslichen Tartrat des rechtsdrehenden 3-Oxy-N-methyl-morphinans abgetrennt. Das erhaltene Tartrat li:ristallisiert als Dihydrat, schmilzt bei 113 bis ii5o und besitzt einen Drehwert von [a] D =-140 (C=3 in Wasser). Das daraus gewonnene (-)-3-Oxy-N-methyl-morphinan schmilzt bei 198 bis 200° und besitzt einen Drehwert von [a] 1,1 =-56° (c=i in Methanol) ; Ausbeute 28 Gewichtsteile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen, dadurch gekennzeichnet, daß man racemisches i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinolin mit Hilfe von d-(+)-Weinsäure in die optisch aktiven Antipoden zerlegt, die erhaltenen optisch aktiven i-(p-Methoxybenzyl)-2-methyl-i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydroisochinoline mit Phosphorsäure zu den entsprechenden optisch aktiven 3-Oxy-N-methylmorphinanen cyclisiert und diese über die Tartrate gewinnt. Angezogene Druckschriften: Helvetica Chimica Acta, Bd.34, 1951, S.2211 bis 2213.
DEH16685A 1952-06-30 1953-06-12 Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen Expired DE933628C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH933628X 1952-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933628C true DE933628C (de) 1955-09-29

Family

ID=4548941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH16685A Expired DE933628C (de) 1952-06-30 1953-06-12 Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933628C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014545B (de) * 1953-11-12 1957-08-29 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-, N-Alkenyl- oder N-Aralkyl-3-oxymorphinanen
DE1096363B (de) * 1956-11-20 1961-01-05 Chimiotherapie Lab Franc Verfahren zur Herstellung von Reserpin
DE1135921B (de) * 1957-12-04 1962-09-06 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von heterocyclisch substituierten Morphinanen und deren Salzen
DE1159955B (de) * 1958-09-23 1963-12-27 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem Isodeserpidinsaeure-lacton und linksdrehendem Isoreserpsaeure-lacton

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014545B (de) * 1953-11-12 1957-08-29 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-, N-Alkenyl- oder N-Aralkyl-3-oxymorphinanen
DE1096363B (de) * 1956-11-20 1961-01-05 Chimiotherapie Lab Franc Verfahren zur Herstellung von Reserpin
DE1135921B (de) * 1957-12-04 1962-09-06 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von heterocyclisch substituierten Morphinanen und deren Salzen
DE1159955B (de) * 1958-09-23 1963-12-27 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem Isodeserpidinsaeure-lacton und linksdrehendem Isoreserpsaeure-lacton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH641432A5 (de) Verfahren zur aufspaltung von racemischer 6-methoxy-alpha-methyl-2-naphthalinessigsaeure in die optischen antipoden.
DE2305092C2 (de)
DE933628C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen
DE2003486C3 (de) Verfahren zur Spaltung von racemisehen organischen Aminen durch die ( )-Di-O-isopropyliden-2-keto-L-gulonsäure
DE1243206B (de) Verfahren zur Trennung von racemischem 1-Hydroxy-2-aminobutan in seine optisch aktiven Antipoden
DE69015907T2 (de) Verfahren zur optischen Trennung von Dropropizin.
DE1493403A1 (de) Verfahren zur Auftrennung von Racematen in ihre optischen Isomeren
DE2854069C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von optisch aktiven Basen
DE2258088A1 (de) Optisch aktive isoindolinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1645991C3 (de) Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden von 6-Phenyl- 2,3,5,6-tetrahydroimidazo [2,1-b] thiazol
DE2163032C2 (de) Verfahren zur Gewinnung der optisch aktiven Formen von a-Azidophenylessigsäure
DE2032097C (de) Verfahren zur Abtrennung von (+)trans-Chrysanthemummonocarbonsäure aus (+)-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
DE676011C (de) Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsaeure
AT294851B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Diastereomeren eines Antipoden der (cis-1,2-Epoxypropyl)-phosphonsäure
DE1518353C3 (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Lysin oder einer Ver bindung desselben
DE726508C (de) Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung der Alkaloide von Stephania Cepharantha Hayata (Menispermaceaen-Art)
CH310167A (de) Verfahren zur Herstellung eines optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinans.
DE1814575A1 (de) Verfahren zu der Herstellung eines Salzes von optisch aktivem Lysin
CH308134A (de) Verfahren zur Herstellung eines optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinans.
DE837241C (de) Verfahren zur Trennung von Gemischen stereoisomerer 1-(p-Oxyphenyl)-2-(ª‡-methyl-?-phenyl-propylamino)-propanole-(1)
DE1015422B (de) Verfahren zum Reinigen von Terephthalsaeure
DE1545946C3 (de) (-)-2-Carbalkoxymethyl-3-alkyl-9, 10-dimethoxy-1,4,6,7-tetrahydro-11 bHbenzo eckige Klammer auf a eckige Klammer zu chinolizine und deren Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1593817C3 (de) Verfahren zur optischen Aufspaltung von Calciumpantothenat
DE2127991A1 (en) Alpha-azido-phenylacetic acid resolution - with l - and d-alpha -phenylethylamine via optically active salts
CH420105A (de) Verfahren zur Zerlegung der DL-a-Azido-phenylessigsäure in die optisch aktiven Formen