DE933475C - Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Pigmenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Pigmenten

Info

Publication number
DE933475C
DE933475C DEB16971A DEB0016971A DE933475C DE 933475 C DE933475 C DE 933475C DE B16971 A DEB16971 A DE B16971A DE B0016971 A DEB0016971 A DE B0016971A DE 933475 C DE933475 C DE 933475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
polyvinyl chloride
dyes
colored pigments
copolymers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB16971A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Dr Kern
Fritz Dr Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB16971A priority Critical patent/DE933475C/de
Priority to GB23798/52A priority patent/GB712219A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE933475C publication Critical patent/DE933475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/006Preparation of organic pigments
    • C09B67/0061Preparation of organic pigments by grinding a dyed resin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B63/00Lakes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/22Luminous paints

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gefärbten Pigmenten In der deutschen Patentschrift 746 o82 ist ein Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Kunststoffen beschrieben, nach dem man Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisate in zerkleinerter Form längere Zeit mit Wasser erhitzt und dann in Gegenwart von Wasser fein vermahlt. Dabei kann man das Erhitzen der wäßrigen Aufschlämmungen auch in Gegenwart von gelösten oder suspendierten Farbstoffen, die Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisate zu färben vermögen, vornehmen, wobei man dann gefärbte Kunststoffpulver erhält, die als Pigmente für Anstriche, Überzüge u. dgl. dienen können.
  • Es wurde gefunden, daß man besonders wertvolle und farbkräftige Pigmente erhält, wenn man Pulver aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisate, die durch Zerstäuben von wäßrigen Dispersionen der Polymerisate in heißem Luftstrom erhalten werden, mit Lösungen oder Suspensionen von Farbstoffen, die Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisate zu färben vermögen, behandelt.
  • Derartige, durch Zerstäuben gewonnene farblose Pulver aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten sind sehr voluminös und besitzen ein besonders weiches und feines Korn; beispielsweise läßt sich ein solches Pulver durch ein Sieb mit r6oo Maschen pro cm2 beinahe völlig durchsieben und hat nur ein Schüttgewicht von 35 bis 5o (d. h. roo ccm wiegen 35 bis 5o g). Solche Polyvinylchloridpulver lassen sich auf die genannte Weise außerordentlich leicht mit Farbstoffen, wie Auramin O (S c h u 1 t z, Farbstofftabellen, 7. Auflage, 1934 Nr. 752) , Viktoriablau B (Schultz, a. a. O., Nr. 822), Diamantgrün GX (Schultz, a. a. O., Nr. 783), Rhodulinorange NO (S ch u 1 t z, a. a. O., Nr. 9o2), Euchrysin GGNX (S c h u 1 t z, a. a. O., Nr. 9r4), Auracin G (Schultz, a. ä. O., Nr. 9o4), Methylenblau (Schultz, a. a. 0., Nr. 1o38), Safranin (Schultz, a. a. O., Nr. 967), Pyronin (Schultz, a. a. O., Nr. 855) oder Azomethin- und Polymethinfarbstoffen, wie Astraphloxin FF extra (S c h u 1 t z, a. a. O., Nr. 930), färben. Auch Mischungen dieser Farbstoffe können zur Erzielung besonderer Farbtöne Verwendung finden. Man erhält so weiche, lockere, voluminöse gefärbte Pigmente, die unmittelbar verwendet werden können. Dabei kann vielfach die Konzentration der Farbstofflösung vermindert werden, und man erhält trotzdem gefärbte Pigmente, die noch voller und kräftiger färben als die nach dem bekannten Verfahren erhaltenen. Sie lassen sich besonders leicht mit Binde- und Verdickungsmitteln, Leimen und anderen für die Herstellung von Drucken, Anstrichen und Überzügen üblichen Zusatzstoffen anteigen und ergeben kräftige und volle Drucke oder Anstriche von guter, teilweise sogar überraschend guter Lichtechtheit. .- Verwendet man zum Färben fluoreszierende Farbstoffe, wie Rhodamin B extra (Schultz, a. a. 0., Nr. 864), Rhodamin 6 G extra (S chu1tz, a. a. 0., Nr. 866), Rhodamin 3 G (S eh u 1 t z, a. a. O., Nr. 868), Thioflavin TGN (Schultz, a. a. 0., Nr. 934) sowie Amino-i, 8-naphthalimide (vgl. Patent 531291) oder Mischungen dieser Farbstoffe, so erhält man im Tageslicht oder im ultravioletten Licht fluoreszierende Pigmente, die mit besonderem Vorteil für solche Drucke oder Anstriche auf Plakaten, Aufschriften, Kennzeichen, Signalen oder Richtungsweisern Verwendung finden, die durch ihre intensive Leuchtkraft, zum Teil auch in der Nacht, wirken sollen.
  • Die in folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i ioo Teile eines Pulvers, das durch Zerstäuben einer 4oo/oigen wäßrigen Dispersion von Polyvinylchlorid, z. B. in einem »Nubilosa«-Apparat, hergestellt worden ist, werden mit 35o Teilen Wasser vermischt. Dann werden 28 Teile kristallisiertes Natriumacetat und eine Lösung von o,8 Teilen Rhodamin B extra in etwa 5o Teilen Wasser zugegeben. Das Gemisch wird 18 Stunden lang unter Rühren auf 95 ° erhitzt. Nach dem Abkühlen saugt man ab, wäscht mit 5o Teilen Äthanol nach und trocknet an der Luft. Man erhält ein kräftig rot leuchtendes, weiches, voluminöses Pigment, das sich sehr vorteilhaft zur Pigmentierung von Drukken, Anstrichen und Überzügen eignet. Beispiel e Man vermischt ioo Teile des pulverförmigen Polyvinylchlorids, das durch Zerstäuben einer 4oo/oigen wäßrigen Dispersion von Polyvinylchlorid im »Nubilosa«-Apparat erzeugt worden ist, mit 35o Teilen Wasser, gibt 28 Teile kristallisiertes Natriumacetat und eine Lösung von o,6 Teilen Auracin G und 0,3 Teile Rhodamin B extra hinzu und erhitzt das Gemisch 18 Stunden unter Rühren auf 95'. Nach dem Erkalten saugt man das gefärbte Pigment ab, wäscht .es mit ioo Teilen Wasser und mit 5o Teilen Äthanol aus und trocknet es. Man erhält ein leuchtendes, zinnoberrotes Pigment, das sich sehr gut für die Herstellung von roten Anstrichen und Drucken eignet.
  • Die Farbstoffe können auch getrennt nacheinander aufgefärbt werden. An Stelle von Auracin G kann man auch andere gelbe oder orange Farbstoffe verwenden, beispielsweise den im Beispiel 4 des Patents 531 291 beschriebenen Farbstoff.
  • Beispiel 3 In io Teile einer ioo/oigen Lösung des Umsetzungsproduktes von i Mol Octodecylalkohol mit 25 Mol Äthylenoxyd. rührt man zunächst io Teile des nach Beispiel i hergestellten Pigmentes und dann 8 Teile des einer etwa 4oo/oigen wäßrigen Dispersion des Mischpolymerisats aus Acrylsäureäthylester und Vinylacetat (i : i). Schließlich verreibt man die erhaltene Masse mit 5 Teilen Blanc fixe zu einer homogenen Farbe, mit der man auf Papier oder Sperrholz im Tageslicht rot und im ultravioletten Licht orangerot leuchtende Anstriche erhält.
  • An Stelle der genannten Dispersion kann man andere Bindemittel, wie Wasserglas, Harnstoff-Formaldehydharze oder auch Celluloseester bzw. -äther, verwenden. Beispiel 4 Zu einem Gemisch von ioo Teilen pulverförmigem Polyvinylchlorid, das durch Zerstäuben einer wäßrigen Dispersion erhalten worden war, und 35o Teilen Wasser gibt man bei 4o bis 50° unter Rühren eine Lösung von i Teil Perylen-3, 9-dicarbonsäurediisobutylester in 35 Teilen Dioxan und erhitzt das Ganze etwa i Stunde unter Rühren auf 9o°. Nach dem Erkalten saugt man das entstandene Pigment ab, wäscht es mit Wasser aus und trocknet es an der Luft, gegebenenfalls bei mäßig erhöhter Temperatur. Man erhält so ein im Tageslicht oder ultravioletten Licht leuchtend gelbes Pigment, mit dem man leuchtend gelbe Anstriche oder Drucke erzeugen kann.
  • Statt den Farbstoff, in gelöster Form der Kunstharzdispersion zuzugeben, kann man ihn auch zunächst mit einem Dispergiermittel in feine Verteilung bringen, z. B. durch Verkneten oder Verreiben; und diese Zubereitung der Kunstharzdispersion zugeben.
  • Man kann den Perylen-3, 9-dicarbonsäurediisobutylester der Kunstharzdispersion auch :in Chloroform oder Benzol gelöst zugeben und das Lösungsmittel dann in geeigneter Weise aus der wäßrigen Kunstharzdispersion entfernen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHEr r. Verfahren zur Herstellung von gefärbten Pigmenten durch Behandlung von zerkleinertem Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten mit Lösungen oder Suspensionen von Farbstoffen, die auf Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten aufziehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Zerstäuben von wäßrigen Dispersionen der Polymerisate im heißen Luftstrom erhaltenen Pulver verwendet. a. Verfahren gemäß Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pulver mit Lösungen oder Suspensionen von im sichtbaren und/oder unsichtbaren Licht fluoreszierenden Farbstoffen färbt. 3. Verwendung der nach Anspruch r und z erhältlichen gefärbten Pigmente zum Färben von Drucken, Anstrichen, überzögen u. dgl. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 890 36o.
DEB16971A 1951-09-30 1951-09-30 Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Pigmenten Expired DE933475C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB16971A DE933475C (de) 1951-09-30 1951-09-30 Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Pigmenten
GB23798/52A GB712219A (en) 1951-09-30 1952-09-23 Improvements in the production of pigments

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB16971A DE933475C (de) 1951-09-30 1951-09-30 Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Pigmenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933475C true DE933475C (de) 1955-09-29

Family

ID=6959123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB16971A Expired DE933475C (de) 1951-09-30 1951-09-30 Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Pigmenten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE933475C (de)
GB (1) GB712219A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229721B (de) * 1961-06-06 1966-12-01 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von pigmentierten Polyolefinen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3779800A (en) * 1968-05-27 1973-12-18 Dow Chemical Co Coatings containing plastic pigments
WO2014135915A1 (en) * 2013-03-08 2014-09-12 Chanel Parfums Beaute Non bleeding and solvent resistant pigments for cosmetic applications

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR890360A (fr) * 1942-02-13 1944-02-07 Ig Farbenindustrie Ag Procédé de fabrication de poudre de chlorure polyvinylique contenant des matières additionnelles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR890360A (fr) * 1942-02-13 1944-02-07 Ig Farbenindustrie Ag Procédé de fabrication de poudre de chlorure polyvinylique contenant des matières additionnelles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229721B (de) * 1961-06-06 1966-12-01 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von pigmentierten Polyolefinen

Also Published As

Publication number Publication date
GB712219A (en) 1954-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3157659A (en) Process for preparing 2, 9-dichloro-quinacridone
CH639992A5 (de) Verfahren zur herstellung eines nicht staeubenden, leicht dispergierbaren pigment- oder farbstoffgranulates.
DE1261667B (de) Anthrachinonderivate zum Pigmentieren von Hochmolekularen
DE2302509B2 (de) Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE933475C (de) Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Pigmenten
US2895917A (en) Fluorescent composition
DE1544646A1 (de) Im UV-Licht fluoreszierende Pigmente
DE1272270B (de) Verwendung von N, N'-Dimethyl-3, 4, 9, 10-perylentetracarbonsaeurediimid als Pigment
DE2063714C3 (de) Verfahren zur Überführung von Perylen-S^-SMO-tetracarbonsäurediimid in eine als Pigmentfarbstoff verwendbare Form
CH523943A (de) a-Modifikation des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis ((phenylazo)-phenylimid), Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2210170A1 (de) Farbstoff der perylentetracarbonsaeurediimidreihe
DE2027537A1 (de) Farbstoffpräparate
DE945114C (de) Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoff- massen bzw. von zur Leuchtfarbenherstellung geeigneten Lackgrundstoffen
DE929992C (de) Verfahren zur Herstellung von gefaerbtem Polyvinylbenzal
DE963458C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1019416B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
AT229453B (de) Pigmentierte Systeme
DE633266C (de) Verfahren zur Herstellung von o-Oxyazofarbstoffen
DE1644244C (de) Monoazopigmentfarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE1021104B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
CH372163A (de) Verwendung von Perylenabkömmlingen zum Färben in der Masse
DE1047341B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1164977B (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmenten
DE2423127A1 (de) Neue modifikation eines monoazopigmentes
DE1150466B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher p-Aminoazofarbstoffe