DE945114C - Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoff- massen bzw. von zur Leuchtfarbenherstellung geeigneten Lackgrundstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoff- massen bzw. von zur Leuchtfarbenherstellung geeigneten Lackgrundstoffen

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DE945114C
DE945114C DE1952P0008947 DEP0008947A DE945114C DE 945114 C DE945114 C DE 945114C DE 1952P0008947 DE1952P0008947 DE 1952P0008947 DE P0008947 A DEP0008947 A DE P0008947A DE 945114 C DE945114 C DE 945114C
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DE
Germany
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production
dye
daylight
aqueous
fluoresce
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DE1952P0008947
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English (en)
Inventor
Robert Andre Pecquery
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ROBERT ANDRE PECQUERY
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ROBERT ANDRE PECQUERY
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/06Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing organic luminescent materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/22Luminous paints

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoffmassen bzw. von zur Leuchtfarbenherstellung geeigneten .
  • Lackgrundstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Pulvern oder Lacken, insbesondere zur Herstellung von Leuchtfarben und Leuchttinten.
  • Das Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoffmassen bzw. von zur Herstellung von Leuchtfarben benötigter Rohgrundstoffe ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Harzlösung und eine wäBrige Lösung eines im Tageslicht selbst fluoreszierenden Farbstoffes und einer wäßrigen Füllstoffsuspension, gemeinsam mit einem wäßrigen sauren Mittel fällt und den Niederschlag in üblicher Weise vom Wasser trennt, z. B. durch Dekantieren oder Filtern, und trocknet und zerkleinert. Die in den Lacken nach der Erfindung enthaltenen Harze können den verschiedensten Gruppen angehören, z. B. dem Harnstoff-Formaldehyd-, Phenol-Formaldehyd-, Anilin-Formaldehyd-, oder Melamin-Formaldehyd-Harzen.
  • An Stelle selbstfluoreszierender Farbstoffe können auch Farbstoffe verwendet werden, die durch Zusatz eines weiteren Stoffes fluoreszierend werden. Die wäßrige Füllstoffsuspension besteht besonders aus einer Magnesiumoxyddispersion, die, eine sehr geringe Dichte aufweist. Sie besitzt außer der Fluoreszenz noch die Fähigkeit, die Verteilung des Lackes bei der Herstellung von Anstrichmitteln zu erleichtern. Ferner begünstigt diese Dispersion das Verreiben des Lacks und erweitert den Anwendungsbereich der erhaltenen Pigmente..Andere Füllstoffe sind z. B, Aluminiumoxyd, Zinkoxyd oder Bariumsulfat. Die in den Lacken und ihren Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthaltenen Farbstoffe gehören zu den verschiedensten Klassen; vorzugsweise zu den wasserlöslichen, basischen oder sauren Farbstoffen. Es können auch wasserunlösliche, z. B., die Farbstoffe zum Färben von Celluloseacetät, verwendet werden. Als Zusatzstoffe für die Farbstoffe können z. B. Metallsulfide oder gewisse Diaminostilben-Derivate verwendet werden. Diese geben eine Fluoreszenz von weiß bis zu hellblau oder blauviolett oder hellrosa. Diese Verbindungen sind in der Lage, ihre eigene Fluoreszenz den Lacken mitzuteilen, die im übrigen lediglich aus der Verbandmasse aus Harzen und Füllstoff mit einem nichtfluoreszierenden Farbstoff bestehen.
  • Man erhält somit fluoreszierende Pigmente, in denen der Fluoreszenzfarbstoff durch ein wärmehärtbares Harz, z. B. ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz, verdünnt ist.
  • Bei solchen Pigmenten nach der Erfindung beeinflussen sich Harz und Farbstoff bei den Lacken gegenseitig, während Fluoreszenzfarbstaffe in durch Wärme gehärtete'Harze unbeeinflußt bleiben. Ferner sind die Lacke der Erfindung undurchsichtig und matt.
  • Als Säurefältungsmittel können saure Salze und Säuren 'verwendet werden, z. B. Ammoniumchlorid-oder Schwefelsäure.
  • Diese Fluoreszenzlacke zeigen folgende Vorzüge:-a) Einfache Herstellung, b) erhöhte Leuchtkraft im Tageslicht, c) intensivere Fluoreszenz bei unsichtbarem Licht, d) sehr geringe Dichte und gute Pulverisierbarkeit, e) erhöhte Lichtbeständigkeit, f) erweiterteVerwendbarkeit, g)unvergleichlicher Sammetglanz.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, bestimmte Azine für die Herstellung von Oberflächen zu verwenden, die in kurzwelligem Licht fluoreszieren. Im Gegensatz hierzu betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung von Lacken und Anstrichmaterialien, die im Tageslicht fluoreszieren. Die Produkte nach der vorliegenden Erfindung benötigen also nicht eine Bestrahlung mit Ultraviolett wie die Produkte nach dem bekannten Verfahren.
  • Nach einem anderen Verfahren hat man bereits Harzlösungen mit im Tageslicht fluoreszierenden Farbstoffen vermischt und hat Harzlösungen durch Erhitzen zur Polymerisation gebracht und die erhaltenen Polymerisate zum Imprägnieren von Textilien verwendet. Auch von diesem ,Verfahren unterscheidet sich, das vorliegende Verfahren, einmal dadurch, daß eine Härtung der . Harze in -der Wärme völlig vermieden werden kann, außerdem ist beim vorliegenden Verfahren ein Zusatz eines Füll- oder Trägerstoffes vorgesehen, so daß man durch. die Menge des Trägerstoffes. .die Farbe und die Konzentration beliebig variieren- kann. Die gemeinsame Fällung dieser drei Komponenten - in der Kälte liefert ein außerordentlich gleichmäßiges Produkt, wie es beim Erhärten in der Wärme nicht erhalten werden kann. Zur Durchführung der Herstellung der Farbstoffmassen nach der Erfindung verfährt man z. B. derart, daß man mittels Ammoniunichlorid bei gewöhnlicher Temperatur (2o°) ein Gemisch aus einem Harz, einem Füllstoff, einem Farbstoff und gegebenenfalls einem Fluoreszenzstoff oder einem fluoreszierend gemachten Stoff in wäßriger Lösung eine Fällung herbeiführt. Der-erhaltene Niederschlag wird mit Wasser gewaschen, mit einem Amin neutralisiert, filtriert und bei Temperaturen bis zu 30° getrocknet.
  • Die Harze können bei ihren verschiedenen Kondensationsgraden (Wasserlöslichkeit bis Unlöslichkeit) verwendet werden. Ihre Konsistenz kann viskos bis gummiartig, oder fest sein.
  • Es ist unbedingt erforderlich, daß nicht bei erhöhter, sondern bei gewöhnlicher Temperatur gearbeitet wird, damit man einen sehr feinen Lack erhält, der sich leicht pulverisieren läBt.
  • Im folgenden werden einige spezielle Beispiele für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung gegeben. Beispiel i a) Man löst ioo g Harnstoff-Formaldehyd-Harz in Zoo ccm siedendem Wasser.. Es wird bis zur völligen Lösung erwärmt; b) ioo g Magnesiumoxyd werden in ioo ccm kalten Wassers dispergiert.
  • c) Man löst 0,5 g 4, 4'-Bis-2-oxy-4-phenylamin-_, 3, 5-triazyl-(6)-diaminostüben-disulfonsäüre (Fluoreszenzstoff) und 0,25g des Farbstoffes Nr.77o-Erioglauci.n-nach G. S chultz Farbstofftabellen inkoehendem Wasser. Bis zur völligen Lösung wird erwärmt.
  • Die Lösungen a), b) und c) werden-gemischt, und hierauf läßt man das Gemisch auf etwa 2o° abkühlen. Unter starkem Rühren fügt man eine Lösung von 2o g Ammoniumchlorid in 75 ccm lauwarmen Wasser hinzu. Nachdem sich ein Niederschlag gebildet hat, rührt man noch etwa -'/,Stunde weiter. Man läßt den Niederschlag absitzen; das Wasser ist sehr klar und enthält nicht mehr als 15 °/o des eingesetzten Farbstoffes.
  • Das Wasser wird vorsichtig dekantiert. Der Niederschlag wird mit Wasser dreimal gewaschen, und dann wird das Wasser dekantiert.
  • Mit 2o ccm Diäthylamin wird neutralisiert. Die Lösung wird filtriert, der Filterrückstand wird mit permutiertem Wasser gewaschen und bei niedriger Temperatur getrocknet. Hierauf zerkleinert man die Substanz zunächst in einer Schlagmühle und dann in einer Kugelmühle. Man erhält einen blauen Lackgrundstoff.
  • Beispiel e Man stellt die Lösung a) gemäß Beispiel i und die Dispersion b) gemäß Beispiel i her. Es wird dann folgende Lösung bereitet: 2,5 g Farbstoff nach G. Schultz Nr. 863 - Sulforhodamin - und 0,75 g des Farbstoffes - erhältlich durch Sulfonierung des Farbstoffes nach G. S chultz Nr. 865 -Rhodamin g;-werden ioo ccm kochendes Wasser gegeben. Bis zur Auflösung wird erhitzt. Die Lösungen a), b) und c) werden. gemischt, hierauf läßt man die Mischung auf 2o° abkühlen. In diese Lösung gibt man unter starkem Rühren 2o g Ammoniumchlorid in 75 ccm Wasser. Es bildet sich rasch ein Niederschlag, worauf man noch einige Minuten rührt. Man erhält einen schönen, roten Lackgrundstoff, der weiter nach Beispiel z behandelt wird.
  • Durch Dispersion oder Verteilung der erhaltenen Lackgrundstoffe in denen verschiedensten Medien können vor allem fluoreszierenden Anstrichmittel und Emaillefarben- erhalten werden. Diese fluoreszierenden Anstrichmittel und Emaillefarben zeichnen sich durchihre besonders lebhaften Farben bei Tageslicht und bei unsichtbarem Licht aus, ferner durch ihre hervorragende Verwendbarkeit mit Pinsel oder Spritzpistole. Sie setzen sich im Gegensatz zu ähnlichen bekannten Produkten nicht ab. Die Lackgrundstoffe können sehr fein pulverisiert werden, so daß sie nach Mischung mit den Bindemitteln fast wie Lösungen aussehen. Sie sind ferner undurchsichtig und matt.
  • Ein Anstrichmittel auf Acrylharzbasis wird z. B. wie folgt erhalten: 50 g Acrylharz, 9o g Toluol, zo g Cyclohexanon, 5 g Butylphthalat und 5o g des nach Beispiel Z erhaltenen Lackgrundstoffes werden gemischt. Man mahlt das Gemisch in geeigneter Weise in einer besonderen Farbmühle. Dieses Anstrichmittel kann gegebenenfalls mit 75 g Toluol und 25 g Tetralin verdünnt werden.
  • Man erhält ein Anstrichmittel, das im Aufstrich bei Tageslicht und bei unsichtbarem Licht stark leuchtet und äußeren Einflüssen hervorragend widersteht. Die Lackgrundstoffe nach der Erfindung eignen sich auf Grund ihrerbesonderenEigenschaften, insbesondere ihrer Feinheit, zur Herstellung von Druck-, Schreib-und Stempeltinten, was mit den bisher bekannten Fluoreszenzpigmenten nicht möglich war.
  • Eine gelbe Fluoreszenz-Drucktinte der folgenden Zusammensetzung: 400 g Fluoreszenzpigment, 400 g Vaselinöl, Zoo g Spezial Drucker-Standolie wird durch Vermahlung in geeigneten Vorrichtungen erhalten. Fluoreszierende Drucktinten können für Typen-, Stein-, Offset- oder Lichtdruck verwendet werden.
  • Eine Lackzubereitung der folgenden Zusammensetzung gestattet die Herstellung fluoreszierender Nagellacke in nicht im voraus angebbaren Tönen 50 g Nitrocellulose-Kollodium (20 %), 50 g Vinylharz in Essigesterlösung (200/0), 50 g Butylacetat und 25 g Rotlack gemäß Beispiel e.
  • Als Beispiele von Überzügen seien Papiere, Textilien und Klebunterlagen genannt.
  • Es ist auch möglich, verformte oder nicht verformte Kunststoffe zu färben, falls diese für ultraviolettes Licht gut durchlässig sind. Diehierfür an sich bekannten Schmelz-Färbverfahren sind gut anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoffmassen bzw. von zur Leuchtfarbenherstellung geeigneten Lackgrundstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß a) eine wäßrige Harzlösung, z. B. eine wäßrige Harnstoff-Formaldehyd-Harzlösung, b) eine wäßrige Lösung eines selbst im Tageslicht fluoreszierenden Farbstoffes, oder eines Farbstoffes, der unter Zusatz eines weiteren Stoffes fluoresziert und c) eine wäßrige Füllstoffsuspension, insbesondere eine wäßrige Magnesiumoxyddispersion, gemeinsam mit einem wäßrigen sauren Mittel, z. B. einer Ammoniumchloridlösung, gefällt werden, der Niederschlag in üblicher Weise vom Wasser abgetrennt, z. B. dekantiert, oder filtriert, und dann getrocknet und zerkleinert wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 728 303; USA.-Patentschrift Nr. 2 498 593.
DE1952P0008947 1952-01-18 1952-12-30 Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoff- massen bzw. von zur Leuchtfarbenherstellung geeigneten Lackgrundstoffen Expired DE945114C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176559A1 (en) * 1972-03-23 1973-11-02 Gravisse Philippe Photoluminescent fabrics - contg resin and zinc sulphide

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US2498593A (en) * 1949-02-23 1950-02-21 Joseph L Switzer Daylight fluorescent resinous sheeting materials

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