DE3239459A1 - Strassenmarkierungsfarbe - Google Patents

Strassenmarkierungsfarbe

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DE3239459A1
DE3239459A1 DE19823239459 DE3239459A DE3239459A1 DE 3239459 A1 DE3239459 A1 DE 3239459A1 DE 19823239459 DE19823239459 DE 19823239459 DE 3239459 A DE3239459 A DE 3239459A DE 3239459 A1 DE3239459 A1 DE 3239459A1
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road marking
paint
dispersion
dispersoid
aqueous
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Masao Osaka Kitano
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Toa Paint Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenmarkierungsfarbe vom nicht-wäßrigen Dispersionstyp.
Eine Straßenmarkierungsfarbe vom nicht-wäßrigen Dispersionstyp hat den Vorteil, daß ihre Viskosität niedrig ist und daß sie einen hohen Feststoffgehalt aufweist und schnell austrocknet, und daß ein photochemisch inertes Kohlenwasserstofflösungsmittel verwendbar ist. Eine solche Farbe hat jedoch den Nachteil, daß dann, wenn sie in dicker Schicht aufgebracht wird, sich im Oberflächenbereich wegen der schnellen Austrocknung ein Film bildet und das Lösungsmittel in dem darunterliegenden Bereich kaum verdampfen kann. Um nun diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, der Farbe etwa 20 Gew.-% Glasperlen einzuverleiben, um dadurch ihre schnellen Trocknungseigenschaften sicherzustellen.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Strag0 ßenmarkierungsfarbe vom nicht-wäßrigen Dispersionstyp zu schaffen, die auch ohne Verwendung von Glasperlen ausgezeichnete Trocknungseigenschaften hat.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Gegenstand der Erfindung ist eine Straßenmarkierungsfarbe (Farbanstrich zum Markieren von Straßen), die dadurch ge-
gekennzeichnet ist, daß sie enthält oder besteht aus 10 bis 40 Gew.-% einer nicht-wäßrigen Dispersion eines Harzes mit einer Glasumwandlungstemperatur von 20 bis 70°C, 40 bis 60 Gew.-% eines Füllstoffes und einem Pigment.
Die erfindungsgemäße Straßenmarkierungsfarbe trocknet schnell, ohne daß das Innere der aufgebrachten Farbschicht im ungetrockneten Zustand verbleibt.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "nicht-wäßrige Harzdispersion" ist eine Dispersion zu verstehen, bei der ein Harz in einem organischen Lösungsmittel dispergiert ist, im Gegensatz zu einem wäßrigen Latex oder Emulsion, in dem (der) ein Harz in Wasser dispergiert ist.
Erfindungsgemäß sind nicht-wäßrige Dispersionen von Harzen mit einer Glasumwandlungstemperatur von 20 bis 70°C verwendbar. Die nicht-wäßrigen Dispersionen werden nach bekannten Verfahren hergestellt, beispielsweise nach einem Verfahren, bei dem ein Dispergiermittel, wie z.B. ein Alkydharz, und ein Dispersoid, wie z.B. ein Acrylmonomeres, in einem Dispersionsmedium,wie z.B. einem aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel, gelöst oder dispergiert werden und die Polymerisation durchgeführt wird, sowie nach
2= einem Verfahren, bei dem das Dispergiermittel zuerst durch Polymerisieren gebildet und das Dispersoid dann der Reaktionsmischung zugesetzt und polymerisiert wird. Zur Herstellung von nicht-wäßrigen Harzdispersionen, die zur Erreichung der Ziele der Erfindung geeignet sind, werden n erfindungsgemäß als Dispersionsmedium vorzugsweise ein aliphatischer Kohlenwasserstoff, wie Hexan, Heptan oder Cyclohexan, und ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie Toluol oder Xylol, verwendet. Diese Medien können allein oder in Form einer Mischung verwendet werden. Als Dispergiermittel werden Harze mit einem bestimmten Grad der Reak-
tionsfähigkeit bevorzugt verwendet, beispielsweise ein
Acrylharz, wie Polymethylmethacrylat, ein Alkydharz, ein Acryl-modifiziertes Alkydharz, chlorierter Kautschuk und
Polybutadien. Das erfindungsgemäß verwendete Dispersoid umfaßt äthylenisch ungesättigte Monomere, wie z.B. Acrylmonomere/ wie Methylacrylat oder -methacrylat, Äthylacrylat oder -methacrylat, Butylacrylat oder -methacrylat und 2-Hydroxyäthylacrylat, Acrylnitril und Styrol. Die äthylenisch ungesättigten Monomeren können allein oder in Form einer Mischung verwendet werden. Erfindungsgemäß wird ein Gemisch aus Methylmethacrylat und Äthyl- und Butylacrylaten bevorzugt verwendet und besonders bevorzugt ist eine !Ο Mischung, die 20 bis 70 Gew.-% Methylmethacrylat enthält.
Vorzugsweise werden nicht-wäßrige Dispersionen erhalten durch Polymerisieren einer Monomermischung, die Methylmethacrylat in dem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstofffjg DispersionsiTiedium in Gegenwart des obengenannten Dispergiermittels enthält.
Bei den erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten nicht-wäßrigen Dispersionen handelt es sich um solche mit einem Erhitzungsrückstand (Feststoffgehalt) von 50 bis 70 Gew.-%, die ein Polymeres mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 20 000 und einer Glasumwandlungstemperatur von 20 bis 70°C enthalten. Das Gewichtsverhältnis von Dispersoid zu Dispergiermittel beträgt etwa 70:30 bis etwa 80:20. Es ist
__wichtig, die Monomerzusammensetzung des Dispersoids so ein-2o
zustellen, daß die Glasumwandlungstemperatur des Polymeren in der erhaltenen Dispersion in den obengenannten Bereich fällt. Wenn der Mengenanteil des in der Monomermischung als Dispersoid verwendeten Methylmethacrylats hoch gemacht wird,
wird die Glasumwandlungstemperatur hoch und die scheinbare 30
Trocknungsgeschwindigkeit eines Farbüberzugs wird hoch, es entsteht jedoch kaum ein Film und es tritt leicht eine Rißbildung auf. Andererseits werden dann, wenn der Mengenanteil an Methylmethacrylat herabgesetzt wird, um die Glasumwandlungstemperatur zu senken, die Filmbildungseigenschaften besser, die Trocknungseigenschaften werden jedoch deutlich schlechter. Auch dann, wenn das Molekulargewicht des Polymeren weit oberhalb des obengenannten Bereiches liegt,
ninunt die Viskosität des Polymeren zu und die Stabilität der Farbe nimmt ab. Wenn das Molekulargewicht klein ist, werden die Filmbildungseigenschaften verbessert, es können jedoch nicht die charakteristischen Eigenschaften von
5 nicht-wäßrigen Dispersionen wirksam erzielt werden.
Erfindungsgemäß können zusätzlich zu der nicht-wäßrigen Harzdispersion noch andere Harze, die mit der Dispersion kompatibel (verträglich) sind, wie z.B. Alkydharze, Acrylharze und chlorierter Kautschuk, verwendet werden.
Die nicht-wäßrige Dispersion wird in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Straßenmarkierungsfarbe, verwendet. 15
Erfindungsgemäß werden übliche Farbpigmente, wie z.B. Titandioxid und Chromgelb, verwendet.
Als Füllstoff werden vorzugsweise anorganische feine Teilchen verwendet, die in der Lage sind, die überzüge (Farbanstriche) hart und abriebsbeständig zu machen, so daß die überzüge (Farbanstriche) dauerhaft sind. Beispiele für geeignete Füllstoffe sind Calciumcarbonat, Talk, Siliciumdioxidsand, Magnesiumcarbonat, Dolomit, Glaspulver und dgl. Der Füllstoff wird in einer Menge von 40 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Farbe, verwendet.
Die erfindungsgemäße Straßenmarkierungsfarbe kann auch noch andere übliche Farbzusätze, wie z.B. Lösungsmittel, Pigment-3Q dispergiermittel, Viskositätskontrollmittel, Koalesziermittel und Stabilisatoren, enthalten.
Die Pigmentierung wird durchgeführt unter Anwendung eines üblichen Mahlverfahrens und es sind beispielsweise verwendbar o,- eine Sandmühle, eine Kolloidmühle, DYNO-MILL (eingetrage-
nes Warenzeichen der Firma WILLY A. BACHOFEN AG, Schweiz) und ein Auflösungsgefäß. Die Farbe wird in der Weise hergestellt, daß beiypielsweise die Gesamtmengen der Kompo-
nenten auf einmal miteinander gemischt und gemahlen werden, oder zuerst eine Mahlbasis hergestellt wird unter Verwendung eines Alkydharzes oder dgl. und nach dem Mahlen derselben dio nieht-waßrlge Dispersion damit vermischt wird.
Die erfindungsgemäße Straßenmarkierungsfarbe hat eine Viskosität von 90 bis 140 KU, gemessen mittels eines Krebs-Stormer-Viskometers bei 25°C gemäß dem japanischen Industrie-Standard (JIS) K 5665-1981,und einen Erhitzungsrückstand von etwa 70 bis etwa 90 %.
Die Straßenmarkierungsfarbe kann mit eingearbeiteten Glasperlen verwendet werden zur Erzielung eines perlenhaltigen reflektierenden Farbanstriches. In diesem Falle können die Glasperlen vorher der Farbe einverleibt werden bei der Herstellung derselben.
Der Überzug (Farbanstrich) aus der Straßenmarkierungsfarbe der Erfindung kann auf jede bekannte Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Luftsprühen und luftloses Sprühen. Die Straßenmarkierungsfarbe kann bei gewöhnlicher Temperatur aufgebracht werden, das Aufsprühen der Farbe, die vorher erhitzt worden ist, um die Viskosität herabzusetzen, bei einer Temperatur von nicht mehr als 80°C ist jedoch bevorzugt, da die Filmbildung gut ist und die Farbe dick aufgetragen werden kann. In diesem Falle kann ein konventioneller Heißmarkierungswagen oder eine Wärmeaufsprühvorrichtung direkt verwendet werden. Im Falle des heißen luftlosen Aufsprühens ist das Versprühen aus einer Düse
oQ mit einem Durchmesser von 1,0 bis 1,4 mm bei einer Temperatur der Farbe von 80 C und bei einem Sprühdruck von 80 bis ο
110 kg/cm zweckmäßig. Das Aufsprühen wird in der Regel durchgeführt unter Erzielung eines Überzugs (Farbanstriches) mit einer Dicke von 300 bis 1000 um im feuchten Zustand und von 200 bis 600 um im trockenen Zustand. Wenn die Dicke '
des Überzugs (Farbanstriches) unterhalb des obengenannten Bereiches liegt, weist der überzug (Farbanstrich) eine unzureichende Haltbarkeit (Dauerhaftigkeit) auf, und wenn die Dicke
1 oberhalb des obengenannten Bereiches liegt, trocknet das Innere des Überzugs (Farbanstriches) nur schwer als Folge der Trocknung in dem Oberflächenbereich.
Die erfindungsgemäße Straßenmarkierungsfarbe kann so wie sie vorliegt oder zusammen mit Glasperlen verwendet werden zur Erzielung eines reflektierenden Überzugs (Farbanstriches). Im Falle der Herstellung eines reflektierenden Überzugs unter Verwendung der erfindungsgemäßen Straßenmarkierungsfarbe ist das sogenannte Eintropf-Auftragssystem, bei dem Glasperlen der versprühten Farbe einverleibt werden,die aus einer Sprühdüse heraustropft, besser geeignet als das sogenannte Auftropf-Auftragssystem, bei dem Glasperlen auf dem Farbüberzug (Farbanstrich) verstreut werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Prozentsätze und Teile beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, alle auf das Gewicht. Im übrigen können die Angaben in den folgenden Beispielen in vielfältiger Weise geändert und modifiziert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Beispiel 1 Nicht-wäßrige Harzdispersion A
Dispersoid: Acrylpolymeres, das 45 % Methylmethacrylat-
Einheiten enthält Dispergiermittel: Alkydharz g0 Dispersionsmediunun-Heptan
Dispersoid/Dispergiermittel-Verhältnis: 70/30, bezogen auf
das Gewicht
Glasumwandlungs temperatur: 3 5°C Erhitzungsrückstand: 60 %
Die obengenannte nicht-wäßrige Dispersion A wurde entsprechend der nachstehend angegebenen Zusammensetzung mit anderen Zusätzen gemischt und das Mahlen wurde durchgeführt
unter Verwendung einer Kolloidmühle, wobei man eine Straßen markierungsfarbe erhielt:
Komponenten Menge (Teile)
5 nicht-wäßrige Dispersion A 18,0
Mittelöl-Alkydharz 14,0
Rutil-Titandioxid 14,0
Calciumcarbonat 51,5
Dispersionsstabilisator 0,5
3 Cyclohexan 2,0
insgesamt 100,0 Beispiel 2
.r Nicht-wäßrige Harzdispersion B
Dispersoid: Acrylpolymeres, das 20 % Methylmethacrylat-
Einheiten enthält
Dispergiermittel: Acryl-modifiziertes Alkydharz Dispersionsmedium: n-Heptan
Dispersoid/Dispergiermittel-Verhältnis: 70/30, bezogen auf
das Gewicht
Glasumwandlungstemperatur: 24 C Erhitzungsrückstand: 55 %
Unter Anwendung der nachstehend angegebenen Zusammensetzung 25
wurde unter Verwendung einer Kolloidmühle eine Straßenmarkierungsfarbe hergestellt:
Komponenten insgesamt Menge (Teile)
nicht-wäßrige Dispersion B 30,0
Mittelöl-Alkydharz 3,0
Rutil-Titandioxid 14,0
Calciumcarbonat 34,5
Dolomit 16,0
Dispersionsstabilisator 0,5
ob
n-Heptan
2,0
100,0
Beispiel 3 Nicht-wäßrige Harzdispersion C
Dispersoid: Aery !.polymeres, das 60 % Methylmethacrylat-5 Einheiten enthält
Dispergiermittel: Acryl-modifiziertes Alkydharz Dispersionsmedium: n-Heptan
Dispersoid/Dispergiermittel-Verhältnis: 70/30, bezogen auf
das Gewicht Glasumwandlungstemperatur: 55°C Erhitzungsrückstand: 55 %
Unter Verwendung einer Kolloidmühle wurde eine Straßenmarkierungsfarbe mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung j^g hergestellt:
Komponenten
Menge (Teile) 6,0
1 7,0 0,5
1 6,0 2,0
1 4,0
34,5
1
nicht-wäßrige Dispersion C Mittelöl-Alkydharz
0 Rutil-Titandioxid
Calciumcarbonat
Dolomit
Dispersionsstabilisator Cyclohexan
insgesamt 100,0 25
Beispiel 4 Nicht-wäßrige Harzdispersion D
Dispersoid: Acrylpolymeres, das 15 % Methylmethacrylat-30
Einheiten enthält
Dispergiermittel: Acrylpolymeres
Dispersionsmedium: Lösungsmittelgemisch aus n-Heptan und Toluol
Dispersoid/Dispergiermittel-Verhältnis: 8Ο/2Ο, bezogen auf
das Gewicht
Glasumwandlungstemperatur: 18 C Erhitzungsrückstand: 50 %
1 Unter Verwendung einer Kolloidmühle wurde eine Straßenmar kierungsfarbe der nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
nicht-wäßrige Dispersion D Mittelöl-Alkydharz Rutil-Titandioxid Calciumcarbonat Dispersionsstabilisator n-Heptan
Menge (Teile)
30 ,0
2 ,0
14 ,0
51 ,5
0 ,5
2 /O
insgesamt 100,0
Beispiel 5
15
Nicht-wäßrige Harzdispersion E
Dispersoid: Acrylpolymeres, das 70 % Methylmethacrylat-
einheiten enthält
Dispergiermittel: Acryl-modifiziertes Alkydharz 20 Dispersionsmedium: Lösungsmittelgemisch aus n-Heptan und
Toluol (Volumenverhältnis 70:30) Dispersoid/Dispergiermittel-Verhältnis: 70/30, bezogen auf
das Gewicht
Glasumwandlungstemperatur: 79 C Erhitzungsrückstand: 60 %
Unter Verwendung einer Kolloidmühle wurde eine Straßenmarkierungsfarbe mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
nicht-wäßrige Dispersion E-Mittelöl-Alkydharz Rutil-Titandioxid Calciumcarbonat Dolomit
Dispers ions stabil Ls η tor n-IIopLan
Menge (Teile)
1 6,0 6,0
1 6,0 0,5
1 4,0 2,0
34,5
1
insgesamt
100,0
β Λ »
Beispiel 6 Nicht-wäßrige Harzdispersion F
Dispersoid: Acrylpolymeres, das 60 % Methylmethacrylat-Einheiten enthält
Dispergiermittel: Acryl-modifiziertes Alkydharz Dispersionsmedium: Lösungsmittelgemisch aus n-Heptan und
Toluol (Volumenverhältnis 70:30)
Dispersoid/Dispergiermittel-Verhältnis: 70/30, bezogen auf das Gewicht
Glasumwandlungstemperatur: 35 C
Erhitzungsrückstand: 55 %
Unter Verwendung eines Auflösungsgefäßes (dissolver) wurde eine Straßenmarkierungsfarbe mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
nicht-wäßrige Dispersion F 20 Mittelöl-Alkydharz Rutil-Titandioxid Calciumcarbonat Glasperlen
Dispersionsstabilisator 25 Cyclohexan
Menge (Teile) 5,0
1 3,0 1,0
1 2,0 5,0
1 5,0
39,0
1
insgesamt 100,0
Es wurden gelbe Straßenmarkierungsfarben hergestellt auf die gleiche Weise wie in den obigen Beispielen, wobei je-
__ doch Titandioxid durch Chromgelb-Pigment ersetzt wurde. 30
In den obigen Beispielen, in denen nicht-wäßrige Dispersionen von Harzen mit verschiedenen Glasumwandlungspunkten verwendet wurden, wurden die Alkydharze als Modifiziermittel
verwendet, um die Trocknungseigenschaften der Farben und 35
die physikalischen Eigenschaften der daraus hergestellten überzüge (Farbanstriche) aufeinander abzustimmen. Wenn der Glasumwandlungspunkt hoch war, wurde das Alkydharz in
-M-
1 größerer Monqe verwendet., und wenn der Glasuinwandlunqspunkt niedriq war, wurde das Alkydharz in geringerer Menge verwendet. Ein Modifizierungsmittel, wie z.B. ein Alkydharz, ein Acrylharz oder ein chlorierter Kautschuk, sollte in ei-5ner geringeren Menge verwendet werden als die nicht-wäßrige Harzdispers ion, da dann, wenn das Modifizierungsmittel in einer größeren Menge als die nicht-wäßrige Dispersion verwendet wird, die charakteristischen Eigenschaften der nichtwäßrigen Dispersion verloren gehen.
Dio in den obiqon Briupielen erhaltenen erfindungsgemäßen Straßomnurkierungsiarben und zwei Arten von konventionellen Alkydharz-Straßenmarkxerungsfarben vom Warmversprühungstyp (Vergleichsbeispiele 1 und 2) wurden gemäß dem JIS K 5665 "Traffic paint 2nd Class" getestet. Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die angewendeten Testmethoden waren folgende:
Viskosität: JlS K 5665, item 5.5 20 1:i'l> L t. zuiK)i;rück;j I tuul: JJS K Γ>065, item 5.19 spezifisches Gewicht: JIS K 5665, item 5.4
Aussehen des Überzugs (Farbanstriches): JIS K 5665, item Trocknungszeit, keine Aufnahme: JIS K 5665, item 5.10,
Zeit, bis eine Farbe an einem Reifen nicht mehr haftete 25Weißgrad: JIS K 5400, item 6.6, 45° bis 0° diffuse
Reflexion
Ausbluten: JIS K 5005, item 5.13, 45° bis 0° diffuse Reflexion
Wasserbeständigkeit: JIS K 5665, item 5.17, 24 Stunden oriAlkalibeständigkeit: JIS K 5665, item 5.18, gesättigte
Calciumchloridlösunq, 18 Stunden
Wifcterunqsbeständiqkeit: JIS K 5665, item 5.24, 12 Monate
Per lerif ixierungsrate: JTS K 5665, item 5.22
Abriebsbeständigkeit: JIS K 5665, item 5.15, 100 Rotationen
QRiGINAL
Tabelle
Beisp. 1 Beisp. 2 Beisp. 3 Beisp.
nicht-wäßrige Dispersion Glasumwandlungspunkt (0C)
24
55
18
Eigenschaften der Farbe Viskosität (KU-Wert bei 25°C) Erhitzungsrückstand (%) spez. Gewicht (bei 2O°C)
110 .65 100 .66 100 68 95 .65
85 84 86 8.4
1 1 1. 1
Eigenschaften des Überzugs (Parbanstriches) Aussehen
Trocknungszeit, keine Aufnahme (min) Dicke 0,254 ram (10 mils)
0,508 mm (20 mils)
0,762 mm (30 mils) Weißgrad (Reflexion) Ausbluten (Reflexion) Wasserbeständigkeit Alkalibeständigkeit Witterungsbeständigkeit Perlenfixierungsrate (über 90 %) Abriebsbeständigkeit (mg)
gut
gut
1.5 1
5 3
10 6.5
92 90
89 86
gut gut
Il ti
M M
ti Il
120 140
gut
2.5 7
88 84
gut
It
180
TB1· Uli
co ro co co
Tabelle - Fortsetzung
Beisp. 5 Beisp,
Vergl.-beisp. 1
Vergl.-beisp. 2
nicht-wäßrige Dispersion
o„
Glasumwandlungspunkt ( C)
79
35
Eigenschaften der Farbe Viskosität (KU-Wert bei 25°C)
Erhitzungsrückstand (%) spez. Gewicht (bei 20°C)
05 .66 (35 Poise 125
bei 2O0C.)
85 83 81
1 1.90 1.77
Eigenschaften des Überzugs (Farbanstriches) Aussehen
Trocknungszeit, keine Aufnahme (min) Dicke 0,254 mm (10 rails) 0,508 mm (20 mils) 0,762 mm (30 mils)
Weißgrad (Reflexion) Ausbluten (Reflexion) Wasserbeständigkeit Alkalibeständigkeit Witterungsbeständigkeit Perlenfixierungsrate (über 90 %) Abriebsbeständigkeit (mg)
gut
1 2 4
90
87
gut
Il Il Il
70
gut
3 10
86 81
gut
230
95
75
1.60
gut 8
85
78
gut
250
1 Die Straßenmarkierungsfarben der Beispiele 1 bis 3 waren
in Bezug auf ihre Trocknungseigenschaften und ihre Abriebsbeständigkeit den konventionellen Alkydharz-Straßenmarkie- rungsfarben der Vergleichsbeispiele 1 und 2 weit überlegen und diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen
Straßenmarkierungsfarben eine ausgezeichnete praktische Verwendbarkeit haben.
Die Straßenmarkierungsfarbe des Beispiels 4, in der eine nicht-wäßrige Dispersion eines Harzes mit einer niedrigen Glasumwandlungstemperatur verwendet wurde, wies eine etwas niedrige Trocknungsgeschwindigkeit auf. Die Straßenmarkierungsfarbe des Beispiels 5, in der eine nicht-wäßrige Dispersion eines Harzes mit einer hohen Glasumwandlungstemperatur verwendet wurde, wies gute scheinbare Trocknungseigenschaften auf, die Filmbildungseigenschaften waren jedoch schlecht und auf der Oberfläche des Überzugs (Farbanstriches) traten Risse auf.
°ie Straßenmarkierungsfarbe des Beispiels 6, der Glasperlen einverleibt worden waren, um einen reflektierenden überzug (Farbanstrich) zu erzielen, wies ausgezeichnete Trocknungseigenschaften auf. Selbst wenn die Farbe in einer Naßschichtdicke von 0,8 bis 1,0 nun aufgetragen wurde, trat
25 nicht das Phänomen auf, daß das Innere der aufgebrachten Farbschicht ungetrocknet blieb.
Zusätzlich zu den in den Beispielen verwendeten Komponenten können in den Beispielen auch andere Komponenten verwendet or. werden, wie sie weiter oben angegeben worden sind, wobei praktisch die gleichen Ergebnisse erzielt werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Straßenmarkierungsfarbe, gekennzeichnet durch 10 bis 40 Gew.-% einer nicht-wäßrigen Dispersion mit einer Glasumwandlungstemperatur von 20 bis 70°C, 40 bis
60 Gew.-% eines Füllstoffes und ein Pigment. 15
2. Straßenmarkierungsfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzungsrückstand der Farbe 70 bis 90 Gew.-% beträgt.
20 3. Straßenmarkierungsfarbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzungsrückstand der nicht-wäßrigen Dispersion 50 bis 70 Gew.-% beträgt.
4. Straßenmarkierungsfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß es sich bei der nichtwäßrigen Dispersion um eine solche handelt, die hergestellt worden ist durch Polymerisieren eines äthylenisch ungesättigten Monomeren unter Bildung eines Dispersoids in einem Dispersionsmedium in Gegenwart eines Dispergiermittels, QQ das ausgewählt wird aus der Gruppe Acrylharz, Alkydharz, Acry!-modifiziertes Alkydharz, chlorierter Kautschuk und Polybutadien.
5. Straßenmarkierungsfarbe nach· Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Dispersoid zu Dispergiermittel etwa 70 : 30 bis etwa 80 : 20 beträgt.
DE19823239459 1981-10-29 1982-10-25 Strassenmarkierungsfarbe Withdrawn DE3239459A1 (de)

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