DE933193C - Schliessvorrichtung fuer seilgetriebene Kraftwagenverdecke - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer seilgetriebene Kraftwagenverdecke

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Publication number
DE933193C
DE933193C DEH16911A DEH0016911A DE933193C DE 933193 C DE933193 C DE 933193C DE H16911 A DEH16911 A DE H16911A DE H0016911 A DEH0016911 A DE H0016911A DE 933193 C DE933193 C DE 933193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
drum
drive wheel
cable
locking device
Prior art date
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Expired
Application number
DEH16911A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Loewer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DEH16911A priority Critical patent/DE933193C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933193C publication Critical patent/DE933193C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Es sind an sich SchließvoiTiriehtutngen' für seilgetriebene Kraftwagenverdecke bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Schließhaken, der sich z. B. am Dachholm befindet, und einer entsprechenden Fangvorrichtung, die sich z. B. an dem vorderen Spiegel befindet.
Auch hat man bei diesen Schließvorrichtungen schon vorgeschlagen, die Antriebskraft für das Seil gleichzeitig zur Betätigung dieser Schließvorrichtung zu benutzen, um einen möglichst starken Anzug des Vorderspiegels gegen den Dachholm zu erreichen.
Bei diesen bekannten Sohließvorrichtungen bleibt aber immer, also auch im Augenblick des Anzuges, die Seiltrommel mit dem Antrieb gekuppelt. Wenn daher der Haken den Vorderspiegel unmittelbar heranziehen soll, so muß er die Spiegelbewegung schneller bewirken, als dieses der Seilzug tut.
Diese Geschwindigkeitsdifferenz kann aber wegen der formstibiussigen Kupplung zwischen Haken und Antrieb· nur durch Schlupf der Seilumschllingungen auf der Trommel ausgeglichen werden.
Durch diesen Schlupf und die damit verbundene Reibung wird die Wirkung einer Bandbremse hervorgerufen, die den Antrieb gerade bei der Bewegung bremst, die zur Herstellung des Dichtungsdruckes den größten Kraftaufwand erfordert. Dieses ist besonders hinderlich beim Handantrieb. Bei motorischem Antrieb muß wegen dieses Anzuges ein stärkerer Motor verwendet werden.
Außerdem erfolgt dieser Antrieb der Anzugelemente mit Hilfe eines Zahnsegmentes, welches in das Triebrad der Seiltrommel eingeschoben wird. Diese Kupplung ist nicht zwangläufig und daher auch nicht exakt gesteuert, so daß die Mög-
lidh'keit besteht, daß ein Zahnkopf des Zahnsegmentes auf einen Zahnkopf des Triebrades stößt und dadurch entweder die ganze Vorrichtung festsetzt oder zerstört.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Schließvorrichtung für seilgetriebene Kraftwagenverdecke geschaffen, bei. der auch das Verdeck in seiner Endstellung durch einen Schließhaken dichtend gegen den Dachholm gezogen wird, bei ίο der aber in dem Augenblick, in dem dear Schließhaken von dem Anizugekment gefangen wird, der Antrieb der Seiltrommel zwang/läufig von dem Antrieb entkuppelt wird.
Auf diese Weise ist nicht allein eine ständige, zwangläufige Verbindung zwischen. Triebrad und Abzugsvorrichtung geschaffen,, sondern die Anzugvorrichtung ist in dem Zeitraum ihrer Arbeitsbewegung vollkommen frei von dem Seil, so daß für den Motor oder für den Handantrieb keine zusätzliche Kraft erforderlich ist, man vielmehr für die Anzugvorrichtung mit derselben Kraft auskommt, die auch den Seilzug bewegt.
Dieses wird gemäß der Erfindung durch ein zwischen Seiltrommel und den Anzugelementen angeordnetes, durch den Seilwickelvorgang betätigtes Glied zur Entkupplung der Seiltrommel vom Anzugelement in dem Augenblick, in dem der Schließhaken von dem Anzugelement gefangen wird, erreicht.
Vorteilhafterweise besteht das Anzugelement aus einem auf dem Triebrad sitzenden Exzenter, der an seinem Arm einen Fangbolzen für den am Dachspiegel sitzenden Schließhaken aufweist; dieser Fangbolzen wird mit Hilfe einer Feder gegen eine Führungskurve, die sich in der Abdeckplatte befinden kann·, gezogen.
Durch die Anordnung eines solchen Exzenters wird in dem Augenblick," wo das größte Anzugsmoment erforderlich ist, die stärkste Untersetzung hervorgerufen, d. h. je größer der Widerstand der zwischen Dachspiegel und Daehholm sitzenden Gummidichtung wird, um so größer wird die Kraft, die das Anzugelement hervorbringt.
Infolge dieses Exzenters wird also trotz erhöhten Dichtungsdruckes auch kein stärkerer Motor oder keine größere Kraftaufwendung bei Handantrieb erforderlich.
Auch ist es möglich, den Exzenter in der Weise anzuordnen, daß kurz vor der Schließstellung der Anzugelemente eine Kniehebelwirkung eintritt, so daß nach Überwindung eines gewissen Totpunktes ein vollkommen sicherer und sich nicht selbst lösender Schluß erfolgt.
Eine einfache, vollkommen zwangläufige, durch das Seil selbst gesteuerte Kupplung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Seiltrommel gegen das Triebrad anliegend ein schwenkbarer, unter Federwirkung stehender Kupplungshebel gelagert ist, der mit seinem Rücken einen, die Breite einer Seilspur entsprechenden Trommelsdhliitz schließt und mit einem Haken versehen ist, der den auf dem Triebrad sitzenden Kupplungsbolzen erfaßt.
Wenn der Spiegel in seine vordere Stellung gekommen ist derart, daß sein Haken bereits von dem Fangbolzen des Exzenters erfaßt werden kann, so ist das Seil aiuf seinem entsprechenden Abschnitt so weit von der Trommel abgelaufen, daß der Schlitz freigegeben wird und daher der Kupplungshebel aus der Trommel heraus unter Wirkung seiner Feder ausschwenken kann. Bei dieser Schwenkbewegung gibt der Kupplungshebel den Kupplungsbolzen frei, so daß nituxmdhr die Seiltrommel von dem Triebrad entkuppelt ist. Die Endstellungen dieses Kupplungsbolzens und des Kupplungshebels werden durch entsprechende Rippen innerhalb der Seiltrommel· begrenzt.
Der Erfmdungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematißch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Gesamtansicht des- seilgetriebenen Kraftwagenverdeckes mit der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung, jedoch mit nur angedeuteten Triebrädern,
Abb. 3 einen Schnitt nadh der Linie A-B der Abb. 2,
Abb. 4 eine schematische Darstellung der - Stellung der Anzugelemente kurz vor der Entkupplung der Seiltrommel,
Abb. 5 eine schematische Darstellung der Anzugelemente in dem Augenblick der Entkupplung der Seiltrommel und
Abb. 6 eine schematische Darstellung der Anzugelemente in der Schließstellung.
Der vordere Spiegel 1 eines mit Hilfe des Seilzuges 2 betätigten Kraftwagenverdeckes trägt den Haken 3. Dieser Haken kann: abgedeckt sein, damit er nicht störend wirkt. Er wird in seiner gezeigten Stellung durch irgendwelche, gegebenenfalls federnde Mittel gehalten. An .dem Daehholm 4 sitzt diesem Haken gegenüber die Seiltrommel 5 mit der entsprechenden Schließvorrichtung. Über diese Seiltrommel 5 läuft das Seil 2 in mehreren Windungen auf und ab. Zu diesem Zweck ist die Seiltrommel mit Spunrilleii 6 versehen. Die Seiltrommel sitzt frei drehbar auf einer Achse 7, die ebenfalls das Triebrad 8 trägt, welches seinerseits durch das Ritzel 9 betätigt wird. Auf dem Triebrad sitzt einerseits, ebenfalls um die Ache 7 frei drehbar, der Exzenter 10 mit der Innensdheibe 11. Diese Scheibe 11 ist durch den Bolzen 12 mit dem Triebrad verstiftet. Dieser Bolzen ist zur anderen Seite des Triebrades zu dem Kupplungsbolzen 13 fortgesetzt, der in eine entsprechende hakenförmige Ausnehmung des Kupplungshebels 14 eintritt. In dieser Stellung wird die Seiltrommel 6 von dem Kupplungsbolzen 13 über den Kupplungshebel 14 mitgenommen.
Dieser Kupplungshebel 14 ist um den Bolzen 15 iao drehbar gelagert und .stützt sich in seiner Endtellung (vgl. Abb. 2 u. 4) gegen die Trommelrippe ab und steht unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 17, die bestrebt ist, den Rücken 18 des Kupplungshebels aus dem Trommelumfang herauszudrücken. An der Stelle, wo sich dieser
Rücken befindet, ist der Trommektmfang mit einem Schlitz versehen, der in seiner Breite etwa der Breite einer Seilspur entspricht.
Wenn das Seil so weit abgewickelt ist, daß die Stelle dieses Schlitzes frei wird, so tritt der Kupplungshebel aus dem Trommelumfang heraus (Abb. 5); dann ist der Kupplungsbolzen frei, so daß von diesem Augenblick an das Treibrad 8 nur noch den Exzenter ίο mitnimmt. In diesem Augenblick aber ist auch der Fanghaiken 3 so weit vorgeführt, daß der auf dem Exzenter arm sitzende Fangbolzen 19 den Haken 3 erfaßt.
Dieser Fangbolzen 19 führt sich längs einer Kurve 20, die an einer Abdeckplatte od. dgl. befestigt sein kann. Er wird mitsamt dem Exzenter 10 durch die Feder 21 gegen diese Kurve gezogen.
Wenn jetzt der Exzenter aus der Stellung von
Abb. 5 in die Stellung nach Abb. 6 gezogen wird, so bewegt sich der Kupplungsbollzen 13 frei innerhalb der Trommel, bis er gegen die Trommelrippe 22 anstößt. In dieser Stellung ist ein toter Punkt überwunden, und zwar infolge einer Kniehebelwirkung zwischen dem Fangbolzen 19, der Achse 7 und dem Bolzen 12, 13.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schließvorrichtung für seilgetriebene
    Kraftwagenverdecke, bei der das Verdeck in seiner Endstellung durch einen Schließhaken dichtend gegen den Dachholm gezogen wird, gekennzeichnet durch ein zwischen Seiltrommel (5) und dem Anzugelement (10) für den Schließhaken (3) angeordnetes, durch den Seilwickelvorgang betätigtes Glied (14) zur Entkupplung der Seiltrommel von dem Anzugelement (10) in dem Augenblick, in dem der Schließhaken von dem Anzugelement gefangen wird.
  2. 2.. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzugelement aus einem auf dem Triebrad (8) sitzenden Exzenter (10) besteht, dear an seinem Arm mit einem Fangbolzen (19) versehen ist, mit dem er unter Federwirkung gegen eine Führungskurve (20) gezogen wird.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seiltrommel (5) gegen das Triebrad (8) anliegend ein schwenkbarer, unter Federwirkung stehender Kupplungshebel (14) gelagert ist, der mit seinem Rücken (18) einen, die Breite einer Seilspur (6) entsprechenden Trommellschlitz schließt und mit einem Haken versehen ist, der den auf dem Triebrad sitzenden Kupplungsbolzen (13) erfaßt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 643 380.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509545 9.55
DEH16911A 1953-06-30 1953-07-01 Schliessvorrichtung fuer seilgetriebene Kraftwagenverdecke Expired DE933193C (de)

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DE2774624X 1953-06-30
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012834B (de) * 1956-01-28 1957-07-25 Happich Gmbh Gebr Antriebsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Schiebedaechern fuer Fahrzeuge
DE1180630B (de) * 1958-11-18 1964-10-29 Hans Traugott Golde G M B H & Handantrieb fuer Schiebedaecher von Kraft-fahrzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643380C (de) * 1935-11-24 1937-04-07 Wilhelm Doernenburg Schliessvorrichtung fuer Faltdaecher, insbesondere fuer Kraftwagen

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DE1180630C2 (de) * 1958-11-18 1974-12-05 Hans Traugott Golde G M B H & Handantrieb fuer Schiebedaecher von Kraft-fahrzeugen

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