DE932939C - Vorrichtung zur Einsparung von Brennstoff, insbesondere an Vergasern von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Einsparung von Brennstoff, insbesondere an Vergasern von Brennkraftmaschinen

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DE932939C
DE932939C DEV6137A DEV0006137A DE932939C DE 932939 C DE932939 C DE 932939C DE V6137 A DEV6137 A DE V6137A DE V0006137 A DEV0006137 A DE V0006137A DE 932939 C DE932939 C DE 932939C
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DE
Germany
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spring
throttle valve
housing
load
carburetors
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DEV6137A
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English (en)
Inventor
Hermann Vogt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0228Engines without compressor
    • F02D2700/023Engines without compressor by means of one throttle device
    • F02D2700/0241Engines without compressor by means of one throttle device depending on another parameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einsparung von Brennstoff, insbesondere an Vergasern von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einsparung von Brennstoff, insbesondere an Ver= gasern von Brennkraftmaschinen mit Drosselklappenverstellgestänge. Die zahlreichen bekannten Vorschläge zur Einsparung von Brennstoff betreffen meistens Einrichtungen zur Regelung der Gemischbildung, die eine zusätzliche Luftzufuhr oder auch eine Verringerung der Luftzufuhr und damit eine Überreicherung des Gemisches an Brennstoff bezwecken. Weiterhin wurden Vorrichtungen mit zwei hintereinandergeachalteten Drosselklappen vorgeschlagen, und schließlich sollte auch die Zuführung von Wasser bzw. Wasserdampf eine Brennstoffersparnis zur Folge haben.
  • Die Erfindung geht von der an sich bekannten Tatsache aus, daß eine bedeutende Kraftstoffersparnis erzielt werden kann, wenn der Fahrer eines Kraftwagens bzw. das Bedienungspersonal eines Verbrennungsmotors im wesentlichen sich im günstigsten Bereich der Verbrauchskennlinie aufhält. Hierzu bedarf es einer einfachen und betriebssicheren sowie leicht anzubringenden Anzeigevorrichtung, damit der Bedienende den Übergang von diesem günstigen, weil wenig Kraftstoff erfordernden Bereich in den Vollastbereich kennt bzw. fühlt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Gemischverstärkern für Spritzvergaser den Ventilstößel, der einen zusätzlichen Lufteintritt steuert, in der Weise elastisch zu unterstützen, daß durch eine Druckfeder auf diesen Ventilstößel Vollbelastung und Überbelastung der Maschine für den Fahrer gut fühlbar voneinander getrennt sind.
  • Die Erfindung betrifft aber keine Gemischregelung, die in jedem Fall einen Spezialvergaser bedingen würde, sondern eine Vorrichtung, die ohne weiteres an jeden normalen Vergaser bzw. Drosselklappe angebaut werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt ein in sich geschlossenes Zusatzgerät dar, bestehend aus einem feststehenden dosenförmigen Gehäuse, in dem sich eine Drehvorspannfeder befindet, die mit ihrem einen Ende am Gehäuse angreift, während das andere Ende an einem im Gehäuse drehbar gelagerten Federteller befestigt ist. Dieser Federteller liegt an einem Anschlag so lange an, bis er gegen die Kraft der Vorspannfeder durch einen mit dem Verstellgestänge gelenkig verbundenen Hebel nach einem Leerlauf entsprechend dem Teillastbewegungsbereich der Drosselklappe durch diesen Hebel mitgenommen wird.
  • Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß in wirksamer Weise noch dadurch ergänzt, daß durch die Vorrichtung gleichzeitig ein Schalter gesteuert wird, der eine Kontrollampe am Armaturenbrett aufleuchten läßt, wenn der kritische übergangspunkt vom Teillast- zum Vollastbereich erreicht ist, wobei die Kontrollampe während der Dauer des Laufes im Vollastbereich brennen bleibt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist sowohl die Kupplung zwischen der Drosselklappe als auch die Federbelastung auf die vom Fahrzeughalter verlangte Geschwindigkeit beliebig einstellbar. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für jeden Vergaser oder Drehzahlregler und jeden Motor genau eingestellt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich jede gewünschte Geschwindigkeit einstellen. Der Gasfußhebel kann vom Teillastbereich zum Vollastbereich durch eine Einrichtung für jeden Fußdruck von 5 bis 25 kg eingestellt werden.
  • Diese Einrichtung hat dabei noch den Vorteil, daß beim Gaswegnehmen die Drosselklappe durch die zusätzliche Federspannung schneller geschlossen wird.
  • Durch den Fortschritt der Technik sind die Fahrgeräusche der Kraftfahrzeuge derart eingedämmt, daß der Fahrer nicht mehr wie- früher seine auf der Strecke gefahrene Geschwindigkeit empfindet. Diese Unterschätzung der Geschwindigkeit führt fast jeden Tag zu vielen großen Unfällen.
  • Der neue Vollastregler mit Warnlampe, im Kraftfahrzeug eingebaut, sagt jedem Autoführer automatisch 'im Fußgelenk und im -Auge die eingestellte Geschwindigkeit an.
  • Beim Fahren auf Autobahnen und langen Strekken- fällt die lästige Ermüdungserscheinung im Fußgelenk fort, da der Fuß sich beim eingebauten Vollastregler ausruht.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Abb. i zeigt die Ansicht der an einem normalen Vergaser angebauten Vorrichtung; Abb. 2 zeigt die Vorrichtung im Schnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse i mit einem Deckel 2, wobei- letzterer über Befestigungsbänder 3 fest mit zwei Flanschen des Vergasers verbunden ist. Das Gehäuse i kann über Langlöcher q. und Schrauben 5 gegenüber dem Deckel 2 verdreht werden, wodurch in Verbindung mit den Löchern 6 am Hebel 7, an dem die Kupplungsstange 8, die zum Drosselklappenverstellgestänge 9 führt, angelenkt ist, eine weitgehende Anpassungs- und Einstellmöglichkeit gegeben ist. Im Innern des Gehäuses i sitzt die Drehvorspannfeder io, die mit ihrem einen Ende in eine Bohrung in der Seitenwand des Gehäuses i und mit dem anderen Ende in den mit der Welle i i verbundenen beweglichen Federteller 12 eingreift. Durch eine Vielzahl von Bohrungen 13 im Federteller 12 ist eine Verstellmöglichkeit der Federspannung gegeben. Der Federteller 12 ist an einer Seite mit einem Nocken 1q. versehen, der den in die Seitenwand des Gehäuses i eingeschraubten Schleifkontakt i$ steuert. Über diesen Kontakt 15 wird z. B. eine Kontrollampe am Armaturenbrett betätigt. Die Form der Nockenkurve ist so gewählt, daß die Kontrollampe im Teillastbereich nicht aufleuchtet, sondern erst im Augenblick der überschreitung dieses Bereiches und für die Dauer des Verweilens im Vollastbereich brennen bleibt. Mitdem Federteller 12 fest verbunden ist die Welle i i, die an ihrem Ende 16 zwei Gegenmuttern 17 trägt. Zwischen diesen Gegenmuttern 17 und dem Gehäuse i befinden sich die beiden Hebel 7 und 18, die über einen in einem Langloch 2o beweglichen Stift 2i miteinander in Verbindung stehen. Der Hebel 18 ist dabei mit einer Schraube 22 gegenüber einem Anschlag 23 am Gehäuse i einstellbar und über Abflachungen i9 fest mit dem Gewindezapfen 16 der Welle r i verbunden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wird das Verstellgestänge 9 und damit die Drosselklappe innerhalb des Teillastbereichs in Pfeilrichtung bewegt, so macht der Hebel 7 diese Bewegungen über die Kupplungsstange 8 mit, ohne jedoch die Welle ii zu beeinflussen. Erst wenn der Stift 21 an der gegenüberliegenden Seite des Langloches 2o anliegt, wird der Hebel 18 und damit die Welle i i und das Federgehäuse-12 mitgenommen. -In diesem Augenblick spürt der Bedienende einen fühlbaren Druck am Gaspedal, und gleichzeitig leuchtet die Kontrolllampe auf.
  • Durch diese außerordentlich einfache Vorrichtung, die zudem überall ohne Mühe eingebaut werden kann, wird, wie Versuche mit Zweiliter-Otto-Motor ergeben haben, eine Kraftstoffersparnis bis zu 300/0 erzielt.
  • Die Verwendbarkeit der Erfindung ist nicht nur auf Vergasermotoren beschränkt. Sie kann auch bei Motoren verwendet werden, wo nur Luft in die Motorenzylinder eingesaugt wird, während der Brennstoff getrennt in diese eingespritzt wird.
  • Diese Vorrichtung kann auch direkt auf jede Drosselklappen- und- Reglerwelle fest montiert werden.
  • Äls Rückzugfeder kann wahlweise eine Runddrahtfeder oder Flachstahlfeder Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einsparung von Brennstoff, insbesondere an Vergasern von Brennkraftmaschinen mit Drosselklappenverstellgestänge, durch die der Übergang vom sparsamen Teillastbereich zum Vollastbereich bei der Drosselklappenverstellung fühlbar in Erscheinung tritt, gekennzeichnet durch ein an jeden Vergaser bzw. an jeder Drosselklappe anzubauendes, in sich geschlossenes Zusatzgerät, bestehend aus einem feststehenden dosenförmigen Gehäuse (i), einer Drehvorspannfeder (io), die mit ihrem einen Ende am Gehäuse (i) angreift, während das andere Ende an einem im Gehäuse (i) drehbar gelagerten Federteller (12) befestigt ist, und gekennzeichnet dadurch, daß der Federteller (12) an einem Anschlag (23) so lange anliegt, bis er gegen die Kraft der Vorspannfeder (io) durch einen mit dem Drosselklappenverstellgestänge (9) gelenkig verbundenen Verstellhebel (7) nach einem Leerlauf, entsprechend dem Teillastbewegungsbereich der Drosselklappe durch diesen Verstellhebel (7) mitgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Wirksamwerden der-zusätzlichen Federbelastung im Vollastbereich eine Warnlampe automatisch aufleuchtet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Drosselklappe und Federbelastung verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung und die Geschwindigkeit getrennt verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (12) mit einem Nocken (14) versehen ist, der einen im feststehenden Gehäuse (i) sitzenden Schleifkontakt (15) steuert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 398 440, 598 84.2; schweizerische Patentschrift Nr. 131 661; USA.-Patentschrift Nr. 2 455 573.
DEV6137A 1953-08-07 1953-08-07 Vorrichtung zur Einsparung von Brennstoff, insbesondere an Vergasern von Brennkraftmaschinen Expired DE932939C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112857B (de) * 1960-05-23 1961-08-17 Automobilwerk Eisenach Veb Einrichtung zum Spuerbarmachen eines Druckpunktes bei der Betaetigung des Fahrpedals von Kraftfahrzeugen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE398440C (de) * 1921-10-03 1924-07-07 Carburateur Viel Sa Du Gemischverstaerker fuer Spritzvergaser
CH131661A (de) * 1927-01-29 1929-02-28 Eberhard Ernst Wilhelm Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern.
DE598842C (de) * 1932-05-12 1934-06-20 Daimler Benz Akt Ges Einrichtung an Vergasern mit Schaumluftzufuhr
US2455573A (en) * 1945-07-07 1948-12-07 Bendix Aviat Corp Signal mechanism

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