DE93267C - - Google Patents

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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Vorrichtung zum Stauchen von Pappe.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28.. Juni 1895 ab.
Bei der vorliegenden Vorrichtung wird die auf einer starren Unterlage aufruhende Pappe von zwei in schräger Richtung gegen- einander geführten Schiebern mit geeignet gestalteten Arbeitskanten in einer gewissen Entfernung der letzteren von einander getroffen, worauf die schräge Bewegung der Schieber sich in eine waagrechte Bewegung derselben zu einander verwandelt, wobei diese Schieber die Pappe zu einer Wulst zusammenschieben.
Dabei ist die Bewegung der Schieber in schräger und waagrechter Richtung und die Bewegung des diese Schieberbewegung veranlassenden keilförmigen Stückes zwischen den Schiebern eine vollständig zwangläufige, so dafs sich die Wulstbildung mit grofser Genauigkeit, selbst bei Anwendung sehr minderwerthiger Pappe, ohne Schwächung derselben vollzieht.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Einrichtung zur. Wulstbildung in vier verschiedenen Stadien des Vorganges dargestellt.
Die Einrichtung besteht aus dem auf die Spitze gestellten viereckigen Stück a, welches eine kleine auf- und abgehende Bewegung in senkrechter Richtung machen kann; diese Bewegung erhält das geeignet geführte Stück durch das auf, Welle b aufgekeilte Excenter c. dessen Ring durch Zugstange c1 mit. α verbunden ist.
An den beiden unteren schrägen Flächen von α sind Führungen angebracht, in denen die Schieber g g gleitend angeordnet sind.
Die Schieber erhalten ihre Bewegung durch die auf Wellen d d sitzenden Excenter e e, welche durch Zugstangen ff mit den Schiebern g g verbunden sind. Die drei Wellen bdd sind durch Zahntrieb verbunden.
Der Hub des Excenters c zur Bewegung· des Theiles α ist ungefähr um die Hälfte kleiner als der Hub der Excenter e e zur Bewegung der Schieber, und ist das Excenter c so gestellt, dafs es den Excentern e e etwas vorläuft. Die genannte Einrichtung ist über einer starren Unterlage h zur Auflagerung der Pappe ρ angeordnet.
In Fig. ι ist die Stellung der Theile eine solche, dafs sich alle drei Theile agg noch nach unten bewegen.
Fig. 2 zeigt die Stellung, in welcher die genannten Theile ihre tiefste Lage eingenommen haben, so dafs die Arbeitslianten der Schieber g g auf die Pappe aufgetroffen sind.
In Fig. 3 hat ein Anheben des mittleren Theiles α begonnen, während ein Gleiten der Schieber g g in ihren Führungen am Theil a sich fortsetzt; die hierbei durch Anheben des Theiles α resultirende Bewegung der Schieber verwandelt sich jedoch in eine waagrechte, wobei die Schieber sich nähern und die mit ihren Arbeitskanten erfafste Pappe stauchen.
Diese Bewegungen der Theile unter Fortsetzung des Stauchvprganges setzen sich bis zur Stellung der Theile, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, fort, so dafs die Stauchung vollendet

Claims (1)

  1. ist und nun ein Anheben sämmtlicher Theile unter Entfernung der Schieber von einander sich vollzieht.
    Fig. 5 zeigt die Schieber mit ausgehöhlten Arbeitskanten, durch deren Form die ä'ufsere Form der zu bildenden Wulst bestimmt wird.
    Patent-Aνsprüch:
    Vorrichtung zum Stauchen von Pappe nach Art der durch das Patent Nr. 69987, Anspruch 2, geschützten Vorrichtung, gekennzeichnet durch zwei in convergenter Richtung zwangsläufig gegen das auf einer starren Unterlage ruhende Werkstück (p) geführte Schieber (g), welche nach dem Auftreffen auf das Werkstück, dadurch, dafs der die Führung der Schieber bildende Klotz (a) zurückweicht, 'eine Bewegung parallel zur Unterlage gegen einander ausführen und dabei die Pappe zwischen sich zu einer Wulst stauchen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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