DE932582C - Meßkammer für Strömungsmesser - Google Patents

Meßkammer für Strömungsmesser

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DE932582C
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT932582D
Other languages
English (en)
Inventor
Hatboro Pa. Kermit Fischer (V. St. A.)
Original Assignee
Fischer &. Porter Company, Hatboro, Pa. (V. St. A.)
Publication of DE932582C publication Critical patent/DE932582C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Meßkammer für Strömungsmesser Die Erfindung betrifft eine Meßkammer mit einer konischen Innenbohrung, insbesondere ein senkrecht angeordnetes Meßrohr für Strömungsmesser. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Strömungsmesser, dessen Wirkungsweise auf Veränderung des Querschnittes beruht, ein Meßrohr zu schaffen, in welchem der Schwimmer in axialer Richtung zuverlässig geführt ist.
  • Derjenige Strömungsmesser, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, besteht im wesentlichen aus einem senkrechten Meßrohr mit axial veränderlicher Querschnittsfläche, das von einer Flüssigkeit durchströmt werden kann, und aus einem Meßschwimmer, der sich in dem Rohr frei auf und ab bewegen kann, wobei der Meßschwimmer einen querdurch sich erstreckenden, die Strömung einengenden Teil hat, der mit der inneren Wand des Meßrohrs eine grundsätzlich ringförmige Öffnung von veränderlicher Querschnittsfläche bildet, wenn der Schwimmer sich axial in dem Rohr bewegt entsprechend den Veränderungen in der Strömungsgröße.
  • In seiner gebräuchlichsten Form enthält der Strömungsmesser ein dufchsichtiges abwärts verjüngtes, senkrechtes Meßrohr, durch das die Flüssigkeit aufwärts fließt, und einen Meß- schwimmer, der sich in dem Rohr frei auf und ab bewegen kann entsprechend den Anderungen in der Strömungsgröße der Flüssigkeit. Der Meß schwimmer hat einen in der Querrichtung verbreiterten, die Strömung erfassenden Kopf, der zusammen mit der inneren Wand des Rohres eine ringförmige Öffnung bestimmt, die eng ist, wenn der Schwimmer nahe am unteren Rohrende ist, und verhältnismäßig weit, wenn der Schwimmer nahe am oberen Ende ist. Der Schwimmer hat ein etwas größeres spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit, so daß, wenn keine Aufwärtsbewegung in dem Rohr vorhanden ist, der Schwimmer am unteren Ende des Rohres bleibt. Es ist wohl bekannt, daß der Schwimmer, wenn die Strömungsgröße wächst, im Rohr aufwärts bewegt wird, wobei die Höhe des Schwimmers, die an einer geeigneten kalibrierten Skala am Rohr oder daneben abgelesen werden kann, ein Maß für die Strömungsgröße ist.
  • Als Führung für den Schwimmer verwendet man in der Regel einen in der Meßrohrachse gespannten Draht oder Stab.
  • Es sind auch schon Meßrohre ohne Drahtführung für den Schwimmer bekannt, die aus einem konischen Rohr mit Rinnen in der Rohrwand bestehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Meßkammer mit einer konischen Innenbohrung mehrere auf ihr im Kreise angeordnete, nach-innen vorragende und sich axial erstreckende Schwimmerführungsrippen von konvexem Querschnitt und verhälteismäß!ig geringer kreisförmiger Abmessung, deren Ränder auf einer zylindrischen Fläche koaxial mit dem Rohr und parallel zu dessen Achse liegen, angeordnet sind.
  • In dem Meßrohr nach der Erfindung findet demnach nur Punktberührung zwischen Schwimmer und Führung statt und wird darum die Reibung auf einen Mindestwert herabgesetzt.
  • Diese Ausgestaltung des Meßrohres bietet den weiteren Vorteil, daß bei Verwendung eines Schwimmers mit einer oder mehreren schmalkantigen Scheiben, eine weitgehende Unabhängigkeit des Meßergebnisses von der Viskosität der Flüssigkeit erzielt wird.
  • Zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung, ist in den Zeichnungen eine Ausführungsform dargestellt, die gegenwärtig bevorzugt wird, weil festgestellt wurde, daß sie zufriedenstellende und zuverlässige Resultate ergibt, obgleich - wohlverstanden - die verschiedenen Einrichtungen, aus denen die Erfindung besteht, verschieden angeordnet und ausgebildet sein können und die Erfindung durch die hier dargestellten und beschriebenen besonderen Ausführungen und Anordnungen der Einrichtungen nicht begrenzt ist.
  • In den Zeichnungen, die sowohl den Erfindungsgedanken als auch Einzelheiten erkennen lassen, stellt dar Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Meßrohres, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, wobei Teile weggeschnitten sind zur besseren Darstellung der Bauart, Fig. 2 einen Grundriß des Rohres nach Fig. I, Fig. 3 einen waagerechten Querschnitt generell längs der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen waagerechten Querschnitt generell längs der Linie 4-4 der Fig. I, Fig. 5 einen waagerechten Querschnitt generell längs der Linie 5-5 der Fig. I, Fig. 6 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. I, Fig. 7 im Aufriß eine mehr oder weniger schematische Ansicht eines in der Ausbildung befindlichen Dornes zur Herstellung des Meßrohres nach Fig. 1.
  • In den Fig. I bis 6 ist ein durchgängig mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes Meßrohr dargestellt, welches zusammen mit einem Meßschwimmer II die Strömungsgröße der durch' das Rohr fließenden Flüssigkeit anzeigen kann. Das Meßrohr nach der vorliegenden Erfindung kann aber auch mit and ren Formen des Meßschwimmers benutzt werden, und die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf den Schwimmer II, der Gegenstand einer besonderen Erfindung ist.
  • Das Rohr 10 kann in einem geeigneten Gestell mit - nicht dargestellten - Köpfen oder Muffen oder an besonderen - nicht dargestellten - Köpfen oder Muffen befestigt werden, wobei die Enden des Rohres in diesen Köpfen oder Muffen durch -nicht dargestellteStopfibüchsen oder Beschläge wasserdicht befestigt werden.
  • ;Das Rohr 10 ist abwärts verjüngt über den größten Teil seiner Länge, also vom oberen Ende 12 bis zum Punkt I3.
  • Das Rohr 10 ist vorzugsweise an seinem unteren Ende 15 mit einer zylindrischen inneren Bohrung I4 versehen, also vom Punkt I3 bis zum unteren Ende 15. Drei einwärts sich erstreckende Rippen oder Flossen 16 sind auf der inneren Bohrung des genannten Rohres 10 angebracht, wobei diese Rippen 1-6 im Kreis in I20° Abstand angeordnet sind.
  • Die Rippen 16 sind im QuersChnitt abgerundet und so geformt, daß ihre inneren Oberflächen oder Ränder senkrecht sich erstreckende Schwimmerführungslinien längs des konischen Teils des Rohres 10 bilden. Die Rippen 10 sind dabei verhältnismäßig ausgeprägt am oberen Ende I2 des Rohres 10 und werden schrittweise weniger ausgeprägt abwärts des konischen Rohrteiles, bis sie in Punkt 13 verschwinden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, bilden die inneren Oberflächen der Rippen 16 Fortsetzungen der zylindrischen unteren Bohrung 14 des Rohres 10. Die Rippen werden infolge der konischen Gestalt des. Rohres notwendigerweise um so ausgeprägter, je mehr sie sich längs des Rohres aufwärts erstrecken. Die Ränder der Rippen haben durchgehend den gleichen Abstand vor der Achse.
  • Es ist darum ersichtlich, daß die Rippen drei Schultern oder Stützen bilden, die den Schwimmer 11 in der genauen Lage längs der Achse des Rohres 10 halten. Zusätzlich verstärken die Rippen das Rohr und vergrößern materiell die Stärke seiner Struktur.
  • Das Rohr 10 wird auf einem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Dorn I7 hergestellt in einer später beschriebenen Weise.
  • Der Dorn 17, der aus tadellosem Stahl oder anderem geeignetem hartem und widerstandsfähigem Material besteht, ist abwärts konisch über den größten Teil seiner Länge, nämlich von seinem oberen Ende 18 bis zum Punkt 19. Das untere Ende des Dornes 17 hat eine zylindrische Außenfläche 20, die sich vom Punkt 19 bis zum unteren Ende 21 des Dornes erstreckt.
  • Drei Rinnen22 sind in dem konischen Teil des Dornes7 angebracht. Diese Rinnen 22 sind im Kreis im Abstand von I20° auf dem Dorn angeordnet und erstrecken sich axial auf ihm. Die Grundflächen der Rinnen 22 sind grundsätzlich parallel und bilden die Verlängerung der zylindrischen Oberfläche 20. Infolge der konischen Gestalt des Dornes sind darum die Rinnen verhältnismäßig tief am Ende IS des genannten Dornes und werden schrittweise flacher, bis sie am Punkt 19 verschwinden.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, werden die Rinnen 22 vorzugsweise mit einem rotierenden Fräser 23 hergestellt. Der Dorn ist gegenüber dem Fräser 23 so justiert, daß dessen Zähne genau bis -zur Oberfläche des zylindrischen Teils des genannten Dornes reichen. Der Dorn wird dann langsam gegen den umlaufenden Fräser (senkrecht unten in Fig. 7) bewegt. Es ist ersichtlich, daß die auswärts sich erweiternde Außenfläche des Dornes sich über tden Fräser 23 hinaus bewegt, so daß die -Zähne des Fräsers fortschreitend tiefer in den Dorn einschneiden und so eine fortschreitend tiefere Rinne in ihn eingraben. Die Zähne des Fräsers 23 bleiben in derselben Lage gegenüber der Achse des Domes I7, so daß die Grundfläche der Rinne parallel zur Achse ist und die Fortsetzung der zylin- -drischen Oberfläche 20 bildet.
  • Nachdem eine Rinne fertiggestellt ist, wird der' Dorn zur Herstellung der zweiten Rinne einfach um I20° gedreht, worauf die dritte Rinne in ähnlicher Weise hergestellt wird.
  • Zur Herstellung des gerippten Rohres 10 wird ein zylindrisches Glasrohr von einem inneren Durchmesser etwas größer als der größte Durchmesser des gerieften Dornes I7 auf den Dorn gesteckt. Das zylindrische Rohr und der Dorn werden dann auf einer geeigneten Glasdrehbank angebracht, auf der sie langsam um ihre Achse gedreht werden und das Glasrohr äußerlich erhitzt wird.
  • Das Glasrohr wird evakuiert und fortschreitend vom schmalen bis zum breiten Ende des Dornes zum Erweichen gebracht und infolge des Druckunterschiedes fortschreitend auf dem gerieften Dorn zusammengedrückt.
  • Der an dem zylindrischen Teil 20 des Dornes I7 anliegende Teil des Glasrohres wird dadurch in die zylindrische Bohrung 14 geformt. Der an dem gerieften, konischen Teil des Dornes I7 anliegende Teil des Glasrohres wird in eine konische innere Bohrung umgeformt; die Rippen 16 werden geformt, wenn das erweichte Glas in die Rinnen 22 des Dornes I7 eingepreßt wird.
  • Wenn die Rippen I6 geformt werden, entstehen leichte Vertiefungen in der Außenwand des Rohres 10.
  • Eine Glasdrehbank, die angewendet werden kann zum Drehen, Evakuieren und Erhitzen des Glasrohres auf dem gerieften Dorn I7, ist Gegenstand einer älteren Erfindung (USA.-Patentschrift 2423 113).
  • Wie bei der Herstellung eines Glasrohres üblich ist, wird das zylindrische Originalrohr etwas länger gemacht als das fertige konische gerippte Rohr I0; die Enden des Rohres werden abgeschnitten und, nachdem das gerippte Rohr endgültig geformt ist, poliert.
  • Während die neue Rippenkonstruktion der vorliegenden Erfindung, die eine den Schwimmer zentrierende Linienführung bildet, in erster Linie für den Gebrauch mit einem konischen Meßrohr bestimmt ist, in dem die Wand schrittweise von der Rohrachse z-urücktritt - wodurch für einen ungeführten, dynamisch und stabilen Schwimmer eine starke Tendenz zum Flattern besteht -, können diese Rippen auch bei anderen Typen von Meßrohren oder -kammern verwendet werden.
  • Die neue Schwimmerführungsrippenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung ist den üblichen Schwimmerführungsdrähten oder -stäben überlegen, denn wenn Strömungsmesser mit solchen Schwimmerführungsdrähten oder -stäben längere Zeit gebraucht werden, so setzen sich leicht feste Stoffe ab auf dem Führungsdraht oder -stab und in der Führungsbohrung des Schwimmers. Diese Ablagerung verursacht Reibung zwischen dem Schwimmer und dem Führungsdraht oder stab, wodurch Klemmen des Schwimmers an dem draht entsteht. Der Schwimmer kann sich also infolge der Ablagerung der festen Stoffe nicht mehr völlig frei senkrecht längs des Drahtes oder Stabes bewegen. Folglich hat der Schwimmer nicht nur die Tendenz, im Rohre zu stocken, sondern ergibt auch ungenaue Ablesungen der Strömungsgröße, denn bei leichtem Steigen oder Fallen der Strömungsgröße hat der Schwimmer infolge der zusätzlichen Reibung die Tendenz, in seiner alten Lage zu bleiben, anstatt schnell und glatt zu steigen oder zu sinken in die der veränderten Strömungsgröße entsprechenden Lage.
  • Weiterhin verhindert die Anordnung der auf der Oberfläche des Rohres im Kreise angebrachten Rippen Klemmen und Reibung zwischen dem Schwimmer und der Rohrwandung. Denn wenn Strömungsmesser mit den üblichen, ungerippten Meßrohren, insbesondere Rohren mit zylindrischer Oberfläche, längere Zeit benutzt werden, so setzen sich leicht feste Stoffe an der Rohrwand ab. Diese Ablagerung verursacht bei dem weit ausgedehnten Umfang unzulässige Reibung und Klemmen zwischen dem die Strömung erfassenden Rand des Schwimmers und der Rohrwand, wenn der Schwimmerumfang mit der Rohrwand in Berührung kommt, wie dies der Fall ist an der Stelle, wo das Rohr zylindrische Oberfläche hat oder wo der Schwimmer am engeren Ende des konischen Rohres anliegt.
  • Andererseits ist in dem neuen gerippten Rohr nach der vorliegenden Erfindung der Umfang des Schwimmers überall genügend weit von der Hauptwand oder Bohrung des Rohres entfernt, so daß hier kein Klemmen oder Reiben auftreten kann.
  • Die geringen kreisförmigen Abmessungen der abgerundeten Rippenränder- erlauben keine hinreichende Ablagerung, die imstande wäre, die freie Bewegung des Schmrimmers zu beeinflussen, weil die geringe Menge von festen Stoffen, die sich auf den Rändern der Rippen absetzen kann, beseitigt wird, wenn der Rand des Schwimmers daran entlang gleitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßkammer mit einer konischen Innenbohrung, insbesondere senkrecht angeordnetes Meßrohr für Strömungsmesser, gekennzeichnet durch mehrere auf ihr im Kreise angeordnete, nach innen vorragende und sich axial erstreckende Schwimmerführungsrippen von konvexem Querschnitt und verhältnismäßig geringer kreisförmiger Abmessung, deren Ränder auf einer zylindrischen Fläche koaxial mit dem Rohr und parallel zu dessen Achse liegen.
  2. 2. Meßkammer nach Anspruch I in Kombination mit einem in der Kammer entsprechend der Strömungsgröße der durchfließenden Flüssigkeit frei auf und ab beweglichen, die Strömungsmenge anzleigenden Schwimmer mit einem die Strömung einengenden dünnen kreisförmigen Rand.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2ei5225, 304 890, 573 359; USA.-Patentschriften Nr. 2 323 320, 2 333 884.
DENDAT932582D Meßkammer für Strömungsmesser Expired - Lifetime DE932582C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815559A1 (de) * 1978-04-11 1979-10-25 Hivolin Gmbh Durchflussmessgeraet
DE3340715A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Josef Heinrichs Meßgeräte, 5000 Köln Durchflussmessgeraet, insbesondere in ganzmetallausfuehrung

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DE215225C (de) * 1908-08-30 1909-10-25 Gasmesser, bei dem innerhalb eines zylinders ein schwimmer sich entsprechend der durchströmenden gasmenge in bestimmter höhenlage einstellt
DE304890C (de) * 1916-05-26 1918-04-15
DE573359C (de) * 1932-07-01 1933-03-30 Rotawerke G M B H Deutsche Stroemungsmesser
US2323320A (en) * 1940-09-24 1943-07-06 Kermit K Fischer Rotameter
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