AT253438B - Gasanker - Google Patents

Gasanker

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AT253438B
AT253438B AT210165A AT210165A AT253438B AT 253438 B AT253438 B AT 253438B AT 210165 A AT210165 A AT 210165A AT 210165 A AT210165 A AT 210165A AT 253438 B AT253438 B AT 253438B
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Shell Int Research
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gasanker 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Fig. l zeigt einen erfindungsgemässen Gasanker schematisch im   Längsschnitt ; Fig. 2-6   zeigen Einzelheiten verschiedener Formen von Bechern, die man beim Gasanker nach Fig. 1 vorsehen kann. 



     Der in Fig. 1   gezeigte Gasanker umfasst ein Rohr   1,   auf dem Becher 2 in Abständen voneinander angeordnet sind. Nahe dem unteren Teil des Innenraumes jedes Bechers ist ein Durchlass 3 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des betreffenden Bechers und dem Inneren des Rohres 1 herstellt. 



   Das obere und das untere Ende des Rohres 1 sind vorzugsweise mit Verbindungsmitteln 4 und   5   versehen, z. B. mit Aussengewinden. Diese Gewindeabschnitte ermöglichen es in Verbindung mit geeigneten, hier nicht gezeigten Kupplungsmuffen, die mit einem entsprechenden Gewinde versehen sind, mehrere ähnliche, jeweils mit Bechern 2 versehene Rohre miteinander zu vereinigen, so dass man einen einzigen langgestreckten Gasanker erhält. Der obere Gewindeabschnitt des obersten Rohres kann dann mit derEinlassseite einerhier nicht gezeigten Bohrlochpumpe verbunden werden, während das untere Ende des untersten Rohres mit Hilfe einer geeigneten Verschlusskappe verschlossen wird, die auf das Gewinde am unteren Ende dieses Rohres aufgeschraubt wird. 



   Gemäss Fig. 1 steht jeder Becher 2 mit dem Inneren des Rohres 1 über eine einzige Öffnung 3 in der Rohrwand in Verbindung. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung einer einzigen Öffnung ; vielmehr kann man bei jedem Becher auch mehrere Öffnungen vorsehen, wobei die gleiche Wirkung erzielt wird, vorausgesetzt, dass der gesamte Querschnitt dieser Öffnungen höchstens 100 mm2   beträgt ;   dieser Wert stellt gleichzeitig den grössten Durchtrittsquerschnitt für den Fall dar, dass bei jedem Becher nur eine Öffnung vorgesehen ist.

   Der Querschnitt der Verbindung zwischen dem Inneren des 
 EMI2.1 
 
Zwar sind in Fig. 1 kreisrunde Öffnungen 3 dargestellt, doch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Form der Öffnungen, Beispielsweise kann man die Öffnungen elliptisch, quadratisch oder schlitz- ähnlich ausbilden, wobei die gleiche Wirkung erzielt wird. Ferner brauchen die Öffnungen im Gegensatz zu Fig. l nicht auf einer gemeinsamen geraden Linie zu liegen, sondern man kann sie in der Wand des Rohres 1 nach einem beliebigen Muster anordnen, wobei jedoch vorausgesetzt ist, dass die Öffnungen in jedem Fall nahe dem unteren Ende des Innenraumes jedes Bechers angeordnet sind. 



   Fig. 2 zeigt in grösserem Massstabe Einzelheiten eines erfindungsgemässen Bechers nach   Fig. l.   In die-   sem   Falle hat der Becher 2 eine konische Form und er wird durch eine Platte gebildet, die zu einem kegelstumpfförmigen Körper gebogen ist, der ein offenes oberes Ende und ein unteres Ende aufweist. Das untere Ende wird mit dem Rohr   1,   z. B. durch eine Schweissnaht 6, derart verbunden, dass die zugehörige Öffnung 3 kurz oberhalb des unteren Endes des Bechers 2 angeordnet ist.

   Die Höhe H je- 
 EMI2.2 
 der Öffnung 3 zu verhindern ; bei dieser Konstruktion können Teilchen, die sich auf der Innenfläche des Bechers 2 ablagern, nur im untersten Teil des Bechers gesammelt werden, wie es in Fig. 2 bei 7 angedeutet ist, und diese Teilchen können die Öffnung 3 passieren, sobald sich die Oberseite der Ansammlung 7 auf gleicher Höhe mit der Öffnung 3 befindet. Da der Scheitelwinkel des konischen Bechers zwischen 60 und   120    liegt, beträgt der in Fig. 2 mit A bezeichnete Winkel   30 - 600.   



   Fig. 3 zeigt einen Becher, der dem Becher nach Fig. 2 ähnelt, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass dieser Becher auf anderer Weise an den Rohr 1 befestigt ist. Der Becher 2 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 8, der eine Verlängerung des engeren Endes des Bechers bildet. Da der Innendurchmesser des Abschnittes 8 etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des Rohres 1 kann man den Becher 2   leicht in der gewünschten Weise anordnen und ihn dann durch eine Schweissnaht   6 mit dem Rohr 1 verbinden. 



   Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines Bechers für einen erfindungsgemässen Gasanker. In diesem Falle umfasst der Becher einen konischen Abschnitt 9 und einen zylindrischen oberen Abschnitt 10. Auch in diesem Falle beträgt die Gesamthöhe H des Bechers vorzugsweise mindestens   das 0, 4-fachedesgrössten Durchmessers   D und der Winkel A liegt vorzugsweise zwischen 30 und 600. 



   Fig. 5 zeigt einen Becher von allgemein konischer Form, der jedoch in Richtung der Achse des Gasankers gekrümmt ist. Bei dieser Konstruktion bildet die Tangente an der Profilkurve der Becherwand, dort, wo die Wand mit dem Rohr 1 verbunden ist, im Längsschnitt mit der Rohrwand 1 vorzugsweise einen Winkel A von 30 bis   600.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> dem Becher (2) mindestens 0, 1 mm beträgt.
    3. Gasanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtquerschnitt bei jedem Becher (2) zwischen 2, 5 und 40 mm2, vorzugsweise zwischen 2, 5 und 5 mm'liegt.
    4. Gasankernach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) jedes Bechers (2) mindestens gleich dem 0, 4-fachen des Aussendurchmessers (D) des Bechers ist.
    5. Gasanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (2) eine konische Form hat.
    6. Gasanker nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelmantel mit dem Rohr (1) einen Winkel zwischen 60 und 1200 einschliesst.
    7. Gasanker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil jedes EMI4.1 Ende des Rohres (1) verschlossen ist und sich eine Saugleitung durch das verschlossene obere Ende erstreckt.
    9. Gasanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das offene untere Ende der Saugleitung tiefer liegt als die unterste Öffnung in der Wand des Rohres (1).
AT210165A 1964-03-11 1965-03-09 Gasanker AT253438B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB253438X 1964-03-11

Publications (1)

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AT253438B true AT253438B (de) 1967-04-10

Family

ID=10226128

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AT210165A AT253438B (de) 1964-03-11 1965-03-09 Gasanker

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