DE1220808B - Gasanker - Google Patents

Gasanker

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Publication number
DE1220808B
DE1220808B DES95845A DES0095845A DE1220808B DE 1220808 B DE1220808 B DE 1220808B DE S95845 A DES95845 A DE S95845A DE S0095845 A DES0095845 A DE S0095845A DE 1220808 B DE1220808 B DE 1220808B
Authority
DE
Germany
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cup
gas
tube
gas anchor
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DES95845A
Other languages
English (en)
Inventor
Nico Cornelis Jan Ros
Johannes Jozef Mari Oosterhout
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1220808B publication Critical patent/DE1220808B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/34Arrangements for separating materials produced by the well
    • E21B43/38Arrangements for separating materials produced by the well in the well

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Gasanker Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasanker zum Trennen von Flüssigkeit und Gas bei einem Flüssigkeits-Gas-Gemisch, das von einer unterirdischen Formation an ein sich in die Formation hinein erstreckendes Bohrloch abgegeben wird. Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen Gasanker vorzusehen, der mit einem außerordentlich hohen Trennungswirkungsgrad arbeitet.
  • Um die produzierte Flüssigkeit, z.B. Öl, zu fördem, verwendet man gewöhnlich eine nahe dem unteren Ende des Bohrlochs angeordnete Pumpe, deren Förderseite mit einer zur Erdoberfläche führenden Produktionsleitung verbunden ist. Um einen hohen volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe zu erzielen, muß die der Pumpe zuzuführende Flüssigkeit von Gasblasen möglichst frei sein. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, mit der Saugseite der Pumpe einen Gasanker zu verbinden, durch den eine Trennung des Gases und der Flüssigkeit bewirkt wird, die in das Bohrloch in Form eines Gemisches eintreten. Die durch den Gasanker abgetrennte Flüssigkeit wird der Saugseite der Pumpe zugeführt und durch die Pumpe zum oberen Ende des Bohrlochs gefördert, während das von dem Gemisch getrennte Gas direkt durch den Ringraum am Umfang der Produktionsleitung zur Erdoberfläche strömt.
  • Eine der einfachsten Konstruktionen eines Gasankers wird durch die sogenannte Becherbauart gebildet, die mehrere Becher umfaßt, welche ein Rohr umschließen und in im wesentlichen gleichen Ab- ständen längs des Rohrs verteilt sind, wobei das Gemisch aus Gas und Flüssigkeit diesen Bechern zugeführt wird. Die Innenseite jedes Bechers steht mit dem Inneren des Rohrs über öffnungen in der Rohrwand in Verbindung, die dazu dienen, die von Gasblasen möglichst freie Flüssigkeit aus den Bechern in das Rohr übertreten zu lassen, so daß die Flüssigkeit zur Saugseite der Pumpe gelangen kann.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Gasanker zum Trennen von Gas und Flüssigkeit umfaßt ein Rohr, um das herum mehrere Becher angeordnet sind, die in im wesentlichen gleich großen Abständen voneinander angeordnet sind; hierbei steht das Innere jedes Bechers nahe seinem unteren Ende über eine oder mehrere öffnungen in Verbindung mit dem Inneren des Rohrs, und der Gesamtquerschnitt dieser Öffnung oder Öffnungen beträgt bei jedem Becher höchstens 100 nun2.
  • Der gesamte Durchtrittsquerschnitt der öffnung oder Öffnungen zwischen dem Inneren jedes Bechers und dem Inneren des Rohrs beträgt bei jedem Becher vorzugsweise mindestens 0,1 mm2 und liegt zweckmäßig bei jedem Becher zwischen 2,5 und 40 mm2.
  • Die Verbindung zwischen dem Inneren jedes Bechers und- dem Innenraum des Rohrs wird vorzugsweise durch eine einzige Öffnung gebildet.
  • Die Höhe jedes Bechers beträgt vorzugsweise mindestens das 0,4fache des Außendurchmessers des Bechers, und bei einer bestimmten Anordnung hat der Becher eine annähernd konische Form, wobei der Scheitelwinkel z. B. zwischen 60 und 120' liegt.
  • Alternativ hat der obere Teil jedes Bechers eine etwa zylindrische Form, während der untere Teil jedes Bechers annähernd konisch ausgebildet ist. Man kann Mittel vorsehen, um das Rohr mit der Eintrittsseite einer Bohrlochpumpe zu verbinden, und das obere Ende des Rohrs kann geschlossen sein; hierbei erstreckt sich eine Saugleitung durch das geschlossene obere Ende des Rohrs, wobei das offene untere Ende der Saugleitung vorzugsweise tiefer liegt als die am weitesten unten angeordnete Öffnung in der Wand des Rohrs.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gasanker schematisch im Längsschnitt; F i g. 2 bis 6 zeigen Einzelheiten verschiedener Formen von Bechernd - die - man bei dem Gasanker nach F i g. 1 vorsehen kann.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Gasanker umfaßt ein Rohr 1, auf dem Becher 2 in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Nahd dem unteren Teil des Innenraums jedes Bechers ist ein Durchlaß 3 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des betreffenden Bechers und dem Inneren des Rohrs 1 herstellt.
  • Das obere und das untere Ende des Rohrs 1 sind vorzugsweise mit Gewinden 4 und 5 versehen, z. B. mit Außengewinde. Diese Gewindeabschnitte ermöglichen es in Verbindung mit geeigneten, hier nicht gezeigten Kupplungsmuffen, die mit einem entsprechenden Gewinde versehen sind, mehrere ähnliche jeweils mit Bechern 2 versehene Rohre miteinander zu vereinigen, so daß man einen einzigen langgestreckten Gasanker erhält. Der ' obere Gewindeabschnitt des obersten Rohrs kann dann mit der Einlaßseite einer hier nicht gezeigten Bohrlochpumpe verbunden werden, während das untere Ende des untersten Rohrs mit Hilfe einer geeigneten Verschlußkappe verschlossen wird, die auf das Gewinde am unteren Ende dieses Rohrs aufgeschraubt wird.
  • Gemäß Fig. 1 steht jeder Becher2 mit dem Inneren des Rohrs 1 über eine einzige öffnung 3 in der Rohrwand in Verbindung. Jedoch beschränkt sich die Erfindung -nicht auf die Verwendung einer einzigen öffnung; viehnehr kann man bei jedem Becher auch mehrere Öffnungen vorsehen, wobei die gleiche Wirkung erzielt wird, vorausgesetzt, daß der gesamte Querschnitt dieser öffnungen höchstens 100 mm2 beträgt; dieser Wert stellt gleichzeitig den größten Durchtrittsquerschnitt für den Fall dar, daß bei jedem Becher nur eine Öffnung vorgesehen ist. Der Querschnitt der Verbindung zwischen dem Inneren des Rohrs 1 und dem Inneren jedes Bechers soll jedoch -mindestens 0,1 min2 betragen. Vorzugs-.weise liegt die Querschnittsfläche der Verbindung bei jedem Becher zwischen 2,5 und 40 mm2.
  • Zwar sind in F i g. 1 kreisrunde öffnungen 3 dargestellt, doch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Form der Öffnungen. Beispielsweise kann man die Öffnungen elliptisch, quadratisch oder schlitz-.ähnlich ausbilden, wobei die gleiche Wirkun erzielt . . 9 wird. Ferner brauchen die öffnungen im Gegensatz zu F i g. 1 nicht auf einer gemeinsamen geraden .Linie zu liegen, sondern man kann sie in der Wand des Rohrs 1 nach einem beliebigen Muster anordnen, wobei jedoch vorausgesetzt .ist, daß die Öffnungen in jedem Falle nahe dem -unteren Ende des Innenraums jedes Bechers angeordnet sind.
  • F ig. 2 zeigt in größerem Maßstabe Einzelheiten eines erfindungsgemäßen Bechers nach F i g. 1. In diesem Falle hat der Becher 2 eine konische Form, und er wird -durch eine Platte gebildet, die zu einem kegelstumpfförinigen Körper gebogen ist der ein offenes obezes Ende und ein unteres Ende aufweist. Das untere Ende wird -mit dem, Rohr 1 z- B# durch eine Schweißnaht 6 -derart verbunden, daß die -zugehörige öffnung3 kurz,oberhalb des unteren Endes des Bechers 2 angeordnet ist. Die Höhe R jedes Bechers entspricht hier mindestens dem 0,4fachen des größten BecherdurchmessersD. Der Scheitelwinkel des konischen Bechers2 liegt vorzugsweise .zwischen 60 und 1200, um ein Verstopfen der,öffnung 3 zu verhindern; bei dieser Konstruktion könneu Teilchen, die sich auf der Innenfläche # des Bechers 2 ablagern, nur im untersten Teil des Bechers gesammelt werden, wie es in F i g. 2 bei 7 angedeutet ist, und diese Teilchen können die öffnung 3 passieren, sobald sich die Oberseite der Ansammlung 7 auf gleicher Höhe mit der öffnung 3 befindet. Da der Scheitelwinkel des konischen Bechers zwischen 60 und 1201 liegt, beträgt der in F i g. 2 mit A bezeichnete Winkel 30 bis 60'.
  • F i g. 3 zeigt einen Becher, der dem Becher nach F i g. 2 ähnelt, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß dieser Becher auf andere Weise an dem Rohr 1 befestigt ist. Der Becher 2 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 8, der eine Verlängerung des engeren Endes des Bechers bildet. Da der Innendurchmesser des Abschnitts 8 etwas größer ist als der Außendurchmesser des Rohrs 1, kann man den Becher 2 leicht in der gewünschten Weise anordnen und ihn dann durch em*e Schweißnaht 6 mit dem Rohr 1 verbinden.
  • F i g. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines Bechers für einen erfindungsgemäßen Gasanker. In diesem Falle umfaßt der Becher einen konischen Abschnitt 9 und einen zylindrischen oberen Abschnitt 10. Auch in diesem Falle beträgt die Gesamthöhe H des Bechers vorzugsweise mindestens das 0,4fache des größten Durchmessers D, und der Winkel A liegt vorzugsweise zwischen 30 und 60'.
  • F i g. 5 zeigt einen Becher von allgemein konischer Form, der jedoch in Richtung der Achse des Gasankers gekrümmt ist. Bei dieser Konstruktion bildet die Tangente an der Profilkurve der Becherwand dort, wo die Wand mit dem Rohr 1 verbunden ist, im Längsschnitt mit der Rohrwand 1 vorzugsweise einen Winkel A von 30 bis 600.
  • F i g. 6 zeigt einen Becher 2 von zylindrischer Form, bei dem der Gesamtquerschnitt der Verbindung zwischen dem Inneren des Rohrs 1 und dem Becher 2 wie bei den schon beschriebenen Ausführungsbeispielen höchstens 100 mm2 und bei jedem Becher mindestens 0,1 MM2 beträgt. Diese zylindrische Becherform wird nur dann bevorzugt, wenn das zu verarbeitende Gas-Flüssigkeits-Gemisch keine festen Stoffe enthält, die -sich in den Be-chem2 ansammeln und die Eingänge der -Öffnungen 3 verstopfen könnten.
  • Im Vergleich zu Gasankern der Becherbauart, bei denen bei jedem Becher der Öffnungsquerschnitt zwischen dem Inneren des Rohrs und dem Becher größer ist als 100 mm#,.zeigen die erfind:ungsgemäßen Gasanker eine bemerkenswerte Erhöhung des Trennungswirkungsgrades.
  • Zwar besteht nicht die Absicht, die Erfmdung durch eine spezielle Theorie einzuschränken, doch kann angenommen werden, daß sich die bessere Trennungswirkung der erfindungsgemäßen Gasanker aus der Tatsache ergibt, daß wegen -des kleinen Durchtrittsquerschnitts zwischen dem Inneren des Rohrs und den einzelnen Bechern der Druckabfall an jeder öffnung während des Betriebs des Gasankers stets in Richtun auf das Innere des Rohrs verläuft. Da der Gasgehalt der innerhalb und außerhalb des Rohrs strömenden Flüssigkeits-Gas-Gemische -nicht er gleiche ist, würde der hydrostatische Druckunterschied bei niedrigen Werten des dynamischen Druckabfalls längs der.öffnungenzwischeu -den Bechern und dem Rohr z. B. bei :einem ,großen Durehtrittsquerschnitt der öffnungen jedes Bechers dazu führen, daß sich am unteren Teil des Gasankers eine Strömung des Flüssigkeits-Gas-Gemisches aus dem Rohr in die Becher hinein ausbildet. Dieser Strom des Flüssigkeits-Gas-Gemisches, der im unteren Teil des Gasankers aus dem Rohr austritt, würde automatisch durch eine Vergrößerung des Stromes des Flüssigkeits-Gas-Gemisches ausgeglichen werden, der am oberen Teil des Gasankers in das Rohr eintritt, wobei dieser vergrößerte Strom eine Verringerung des Trennungswirkungsgrades bewirken würde.
  • Eine Erhöhung des dynamischen Druckabfalls an den öffnungen, die durch die Wahl eines kleinen Gesamtquerschnitts der öffnungen bei jedem Becher erzielt werden kann, führt zu einem Druckabfall an diesen öffnungen, der stets in Richtung auf das Rohr verläuft, und zwar ohne Rücksicht auf die Unterschiede des hydrostatischen Drucks, die zwischen den innerhalb und außerhalb des Rohrs strömenden Flüssigkeits-Gas-Gemischen auftreten.
  • Eine Tagesproduktion von 48 m3 kann mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Gasankers erzielt werden, bei dem das Rohr eine Länge von 3,60 m hat und 50 Becher trägt, wobei jeder Becher mit einer einzigen öffnung versehen ist, deren Querschnitt 2,5 mm2 beträgt. Der Druckabfall an jeder öffnung betrug maximal 0,3 at. Höhere Durchsatzmengen lassen sich durch die Verwendung zusätzlicher Abschnitte erzielen. Beispielsweise kann man an den Gasanker drei weitere Rohrabschnitte von gleicher Länge wie das erste Rohr anschließen, wobei jeder dieser Ab- schnitte mit der gleichen Zahl von Bechern versehen ist, um einen Tagesdurchsatz von 192 m3 Flüssigkeit zu erzielen.
  • Das kleinste Verhältnis zwischen der Höhe H jedes Bechers und seinem Außendurchmesser D beträgt vorzugsweise 0,4. Bei kleineren Werten dieses Verhältnisses haben die von dem Flüssigkeitsstrom mitgeführten Gasblasen nicht genügend Zeit, um aus der Flüssigkeit zu entweichen, wenn die Flüssigkeit vom Eingang des Bechers zu der öffnung bzw. den öffnungen in der Rohrwand strömt, so daß sich der Trennungswirkungsgrad des Gasankers verringert. Der Einlaß der hier nicht gezeigten Bohrlochpumpe braucht nicht notwendigerweise mit dem oberen Ende des Rohrs 1 des erfindungsgemäßen Gasankers verbunden zu werden. Bei einer alternativen Anordnung kann eine Saugleitung, deren oberes Ende an die Saugseite der Bohrlochpumpe angeschlossen ist, innerhalb des Rohrs 1 so angeordnet werden, daß das offene untere Ende der Saugleitung vorzugsweise tiefer liegt als die unterste öffnung 3. Natürlich wird hierbei der Ringraum zwischen der Saugleitung und dem Rohr 1 nahe dem oberen Ende des Rohrs 1 verschlossen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Gasanker zum Trennen von Gas und Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein Rohr, um das herum mehrere Becher angeordnet und in im wesentlichen gleichen Längsabständen verteilt sind, wobei das Innere jedes Bechers nahe seinem unteren Teil mit dem Inneren des Rohrs durch eine oder mehrere öffnungen verbunden ist, und wobei der Gesamtquerschnitt dieser öffnung oder öffnungen bei jedem Becher höchstens 100 mm2 beträgt.
  2. 2. Gasanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Durchtrittsquerschnitt bei jedem Becher mindestens 0,1 mm2, vorzugsweise zwischen 2,5 und 40 MM2, beträgt. 3. Gasanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Bechers mindestens gleich dem 0,4fachen des Außendurchmessers des Bechers ist. 4. Gasanker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher eine im wesentlichen konische Form hat. 5. Gasanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Kegelform des Bechers unter einem Winkel zwischen 60 und 120' verläuft. 6. Gasanker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil jedes Bechers im wesentlichen zylindrisch und der untere Teil jedes Bechers im wesentlichen konisch ist.
DES95845A 1964-03-11 1965-03-09 Gasanker Pending DE1220808B (de)

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GB1220808X 1964-03-11

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DE1220808B true DE1220808B (de) 1966-07-14

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DES95845A Pending DE1220808B (de) 1964-03-11 1965-03-09 Gasanker

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243125B (de) * 1965-08-09 1967-06-29 Shell Int Research Gasanker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243125B (de) * 1965-08-09 1967-06-29 Shell Int Research Gasanker

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