DE19817643A1 - Abschirmung für ein Bohrloch-Sieb - Google Patents
Abschirmung für ein Bohrloch-SiebInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B43/00—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
- E21B43/02—Subsoil filtering
- E21B43/08—Screens or liners
Description
Diese Erfindung betrifft Bohrloch-Siebe und insbesondere Abschirmungen, die
Teil einer Bohrloch-Siebanordnung sind.
Abschirmungen werden benutzt, um die Siebe, die Feststoffpartikel, wie etwa
Sand, ausfiltern, vor der Strömung, die durch eine Öl- und/oder Gasbohrung
bewirkt wird, zu schützen. Abschirmungen bewahren die Siebe vor Beschädigung,
da die Bohrloch-Siebanordnung in einen produzierenden Rohrstrang
eingebunden ist, welche in das Bohrloch einer Öl- oder Gasbohrung hineinführt.
Abschirmungen dienen weiterhin dazu, das Sieb in dem produzierenden Strang
zu befestigen.
Daher sind Abschirmungen einfach passende Rohrstücke mit perforierten
Wänden. Dies gestattet dem erbohrten Fluid und allen enthaltenen Feststoffen,
durch die Perforationen zu strömen und direkt gegen das innere Sieb zu stoßen.
Bei sehr produktiven Bohrungen und insbesondere einer Bohrung, die einen
wesentlichen Anteil in Form von Gas fördert, in dem Sand enthalten ist, kann der
enthaltene Sand das Bohrlochsieb in kurzer Zeit durchtrennen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Abschirmung für ein Sieb zu
schaffen mit speziell gestalteten Öffnungen, die das erbohrte Fluid so durch die
Öffnungen strömen läßt, daß sie in der Öffnung einen Wirbel bildet, so daß das
Fluid in den Ringraum zwischen der Abschirmung und dem Sieb in einer Richtung
eintritt, die im wesentlichen parallel zu dem Ringraum verläuft und daher
insbesondere die Tendenz des Fluids reduziert, das Sieb zu erodieren oder zu
zertrennen.
Es ist eine andere Aufgabe und ein Merkmal gemäß der Erfindung, eine
Abschirmung für ein Bohrloch-Sieb zu schaffen, das zylindrische Durchbrüche in
der Wandung der Abschirmung aufweist, mit einem konvexen Bereich des
Metalles der Abschirmung, welches sich in die Öffnung hinein aufwölbt und einen
bogenförmigen Querschnitt aufweist, die sich zu einer kreisförmigen Anordnung
der Perforationen zusammenfügen, um eine Wirbelbewegung des Fluids zu
ermöglichen, wenn es die Perforation durchläuft und in den Ringraum zwischen
die Abschirmung und das Bohrlochsieb eintritt. Wie oben dargelegt, bestehen die
meisten Bohrlochsieb-Abschirmungen aus einfachen perforierten Rohrstücken mit
zylindrischen Perforationen, durch welche das Fluid in einem rechten Winkel zur
Längsachse des Siebes hindurchströmt und direkt gegen das Sieb stößt.
Baker-Hughes vertreibt nun eine Abschirmung (siehe Fig. 4), bei der das Bohrlochfluid
durch eine rechteckige Öffnung im Sieb hindurchtritt, und zwar genau in einem
rechten Winkel zur Längsachse des Siebes und auf eine flache Wand stößt, die
quer über dem Auslaß der Perforation angeordnet ist und die Strömung um 90°
ablenkt, so daß das Fluid in den Ringraum zwischen der Abschirmung und dem
Bohrlochsieb auf einer Linie eintritt, die etwa parallel zur Längsachse des Siebes
liegt. Bei dieser Anordnung unterliegt die flache, ablenkende Wand der Erosion.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem
Fachmann aufgrund dieser Beschreibung, einschließlich der folgenden
Zeichnungen und Ansprüche offenbart.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt des Bohrlochsiebes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt eines vergrößerten Ausschnittes entlang der Linie
2-2,
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 bei einer der Öffnungen in der
Abschirmung,
Fig. 4 eine teilweise Schnittdarstellung des Baker-Hughes-Siebes
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Komponenten des
Poiseuille'schen Gesetzes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Faktoren zum Berechnen der
Geschwindigkeit und Beschleunigung bei einer zirkularen
Bewegung.
Die durch die erfindungsgemäße Abschirmung bewirkte Fließrichtung ergibt sich
aufgrund einer dreidimensionalen zirkularen Konfiguration. Hauptsächlich tritt das
Fluid durch die zylindrischen Öffnungen 10 der Abschirmung helixförmig ein.
Aufgrund Berührung mit der konkaven Oberfläche der Streifen 12, die direkt
unterhalb und quer über der Mitte der Öffnungen angeordnet sind, wird die
zirkulare, helixförmige Strömung des Fluids noch verbessert, so daß das Fluid in
den Ringraum zwischen der Abschirmung und dem Bohrlochsieb in einer Ring
strömung eintritt, die etwa parallel zu der Längsachse des Bohrlochsiebes
verläuft, weiche die Strömung in den Ringraum etwa parallel zur Außenfläche des
Bohrlochsiebes strömen läßt. Vom physikalischen Standpunkt aus ist dies eine
wesentlich effizientere Strömungsrichtung als im rechten Winkel hierzu, und
schützt auch das Sieb vor Beschädigung durch feste Bestandteile, die im
erbohrten Fluid mit enthalten sind und das Sieb direkt treffen. Im Ergebnis nimmt
die Erosion des Siebes ab.
Die Flußrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich durch die zirkulare Anordnung
in drei Richtungen. Der Strömungsvektor tritt in die Durchbrüche der Abschirmung
ein entlang einer helixförmigen Strömung, die verbessert wird aufgrund Kontakt
mit dem gerundeten oder konkaven festen Mittelteil.
Eine exakte Definition von Strömung ist die Größe der physikalischen Masse, die
pro Zeiteinheit durch eine Flächeneinheit, welche senkrecht zur Flußrichtung
steht, hindurchtransportiert wird. Sie ist proportional zum Gradienten anderer
physikalischer Parameter, z. B. Temperatur, Schwerkraft, Druck etc. Mathema
stisch wird der Terminus "zx" für die Richtung der Strömung benutzt. Da die
Strömung in einer definierten Richtung auftritt, ist sie eine Vektorgröße.
Die Rate, mit welcher ein Fluid durch einen Tubus oder eine zylindrische Öffnung
strömt, hängt ab von den Dimensionen, dem Radius und der Länge des Tubus,
oder Viskosität des Fluids, und dem Druckgefälle zwischen den Enden des Tubus.
Im folgenden sind die mathematischen Voraussetzungen zum Berechnen der
Richtung der Strömung des Fluids durch die Perforationen gemäß der Erfindung
wie in Fig. 5 dargestellt, erläutert. Diese beinhalten die Poiseuille-Formel.
Weiterhin wird die Bogenlänge der Biegung in dreidimensionalen Vektoren
benutzt, um die zirkulare Strömung nachzuweisen.
Jz = Strömung (pro cm2 und pro Sekunde)
-B = Proportionalitätskonstante
-B = Proportionalitätskonstante
Y = Mengenangaben der physikalischen Parameter
Jz = Strömung (pro cm2 und pro Sekunde)
-C = Proportionalitätskonstante
-C = Proportionalitätskonstante
Poiseuille'sches Gesetz für die detaillierte Berechnung der Parameter:
Gesamtvolumen, welches einen Punkt pro Zeiteinheit passiert:
Kraft in x-Richtung gegen die Außenfläche:
Die resultierende Viskositätskraft bzw. Reibung aufgrund Klebrigkeit und
Viskosität ist die Summe der Kräfte auf die Innen- und Außenflächen.
Unter Einbeziehung dieser detaillierten Gleichungen
welche ebenfalls die Poiseuille'sche Formel ist oder falls:
a < I berechnet sich n aus dem gemessenen Volumen der verdrängten Flüssigkeit
pro Zeiteinheit.
Aufgrund des Druckgradienten ergibt sich:
Diese läßt sich umstellen in:
welches ebenfalls die Poiseuille'sche Formel ist.
Augenblickliche Geschwindigkeit = v(t) = r'(t) t = Zeit
Beschleunigung = a(t) = V'(t)
Beschleunigung = a(t) = V'(t)
Geschwindigkeitsvektor
(Bewegungspunkt P, Zeit t) =
v(t)= -α.sin ti-b.costj+k
Bogenlänge der Krümmung auf einer zirkularen Helix zur Zeit t; Krümmung = K:
(Bewegungspunkt P, Zeit t) =
v(t)= -α.sin ti-b.costj+k
Bogenlänge der Krümmung auf einer zirkularen Helix zur Zeit t; Krümmung = K:
Z. B.:
Wenn D = 0,3125 Zoll,
C = 90,69 (eine Konstante unbekannten Ursprungs)
S = Abstand zwischen den Mitten in Zoll
Wenn D = 0,3125 Zoll,
C = 90,69 (eine Konstante unbekannten Ursprungs)
S = Abstand zwischen den Mitten in Zoll
= 35,4 Zoll2.
Offener Bereich = (gestanzter Bereich) . (offen gestanzter Bereich)
= (35,4) . (0,574)
= 20,3%
0,574 = gemäß Zeichnung.
Offener Bereich = (gestanzter Bereich) . (offen gestanzter Bereich)
= (35,4) . (0,574)
= 20,3%
0,574 = gemäß Zeichnung.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ergeben die Streifen 12 seitliche Öffnungen
14 und 16, durch welche Fluid in die Abschirmung einströmt und in Längsrichtung
in den Ringraum zwischen Abschirmung und Bohrlochsieb fließt. Dem Fluid ist
eine zirkulare Strömungsrichtung inhärent aufgrund der Corioliskraft in Kombina
tion mit dem strömungsdämpfenden Effekt der konkaven Streifen, welche sich
quer über das untere Ende der Öffnung erstrecken.
Das Bohrlochsieb besteht dabei beispielsweise aus mehreren, in Längsrichtung
verlaufenden, auf dem Außenumfang des Basisrohres P oder konzentrisch um
dieses herum im Abstand angeordnet liegenden Stützstäben R, auf deren
Außenumfang um das gesamte mit den Stützstäben R versehene Basisrohr P
herum gewickeltem und an diesen befestigten Draht W. Der Draht W besitzt dabei
vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt, dessen parallel zueinander gerichtete
Flächen Außenumfang und Innenumfang bilden, und dessen Winkels zueinander
verlaufende Flächen sich von außen nach innen gegeneinander annähern, und
radial von außen nach innen damit den Durchtritt zwischen den einzelnen
Wicklungen vergrößern.
Die Abschirmung A ist koaxial im Abstand außen um das Bohrlochsieb
angeordnet, wobei der Abstand beispielsweise 50/1000 Zoll betragen kann.
Die Streifen 12 liegen dabei - radial betrachtet - beispielsweise 40/1000 Zoll
radial nach innen versetzt gegenüber der Hauptfläche der Abschirmung.
Die Abschirmung A kann mit dem Sieb S und/oder dem Basisrohr P verbunden
oder lose bezüglich diesem konzentrisch angeordnet sein.
Aufgrund der vielen Ausführungsformen der Erfindung, die das Grundprinzip nicht
verlassen, sind die beschriebenen oder in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsformen lediglich als Beispiele zu verstehen und beschränken nicht
den Umfang der Erfindung.
Claims (6)
1. Bei einer Bohrlochsieb-Anordnung zum Anordnen in einem Bohrloch, um
Feststoffe aus dem von der Bohrung produzierten Fluid herauszufiltern, mit
- - einem perforierten Basisrohr (P), welches Gewindeverbindungen aufweist zum Verbinden des Basisrohres (P) zu einem Rohrstrang, und
- - einem Sieb (S), welches die Durchbrüche des Basisrohres (P) umgibt, wobei die Verbesserung folgendes umfaßt:
- - eine tubusförmige Abschirmung (A), welche das Sieb (S) abdeckt und einen Ringraum zwischen der Abschirmung und dem Sieb schafft,
- - wobei die Abschirmung (A) eine Vielzahl von runden Löchern aufweist durch welche das Fluid in den Ringraum strömen kann,
- - wobei eine Vielzahl von bogenförmigen Streifen (12) in dem Ringraum angeordnet sind, wobei jeder Streifen (12) eine Breite aufweist, welche geringer ist als der Durchmesser der Löcher und wobei die Enden jedes Streifens (12) an der Abschirmung (A) auf gegenüberliegenden Seiten eines der Löcher der Abschirmung befestigt ist und sich in den Ringraum zwischen der Abschirmung und dem Sieb (S) hineinerstreckt, um das erbohrte Fluid, welches durch die Löcher strömt, zu verwirbeln, wenn es durch die Löcher strömt und auf jeder Seite der Streifen (12) in einander gegenüberliegende Richtungen in den Ringraum zwischen Abschirmung und Sieb (S) strömt.
2. Bohrlochsieb nach Anspruch 1, bei dem das Sieb (12) Stützstäbe (R)
aufweist, die sich in Längsrichtung erstrecken.
3. Abschirmung (A) für ein Bohrloch-Sieb mit einem tubusförmigen Teil,
welcher eine Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen in seiner Wand aufweist,
durch welche das erbohrte Fluid in die Abschirmung hineinströmen kann und
einer Vielzahl von gebogenen Streifen (12), von denen jeder an einem Ende auf
einer von zwei gegenüberliegenden Seiten eines der Öffnungen befestigt ist, um
eine konkave Fläche zu schaffen, gegen welche das durch die Öffnungen in den
Ringraum dringende Fluid strömt, um in Kombination mit den kreisförmigen
Öffnungen ein Verwirbeln des Fluids zu bewirken, wenn es durch die Öffnungen
strömt und seitlich in den Ringraum hinein.
4. Abschirmung (A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher
die Streifen (12) von gleichförmiger Breite sind.
5. Abschirmung (A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher
die Streifen (12) aus einer Hälfte eines Ringes bestehen.
6. Abschirmung (A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (12) parallel zur Längsrichtung des Siebes (S) verlaufen.
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