DE3715512C1 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B47/00—Survey of boreholes or wells
- E21B47/12—Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling
- E21B47/14—Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling using acoustic waves
- E21B47/18—Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling using acoustic waves through the well fluid, e.g. mud pressure pulse telemetry
- E21B47/24—Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling using acoustic waves through the well fluid, e.g. mud pressure pulse telemetry by positive mud pulses using a flow restricting valve within the drill pipe
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Er
zeugung von Druckpulsen in einem einen Bohrrohrstrang
abwärts durchströmenden Bohrungspülungsmedium in einer
Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Vorrichtungen, wie sie beispielsweise die
US-PS 39 58 217 veranschaulicht, sind im Überlappungsbe
reich zwischen dem Hauptventilkörper und dem Trägerkör
per Berührungsdichtungen, insbesondere O-Ring-Dichtun
gen, vorgesehen, um einen Durchtritt von Bohrspülungsme
dium zwischen dem Hauptventilkörper und dem Trägerkörper
hindurch vollständig zu unterbinden. Zugleich damit ist
sichergestellt, daß im Innenströmungskanal kein Druckab
fall eintritt, wenn zur Auslösung einer druckpulserzeu
genden Bewegung des Hauptventilkörpers das Hilfsventil
betätigt und dadurch die Austrittsöffnung des Innenströ
mungskanals verschlossen wird.
Durch die Berührungsdichtungen werden jedoch im Über
lappungsbereich Totwasserzonen gebildet, in denen sich
vom Bohrspülungsmedium mitgeführte Feststoffpartikel
ablagern. Derartige Sedimentierungen können schon nach
kurzer Zeit Bewegungswiderstände auf den Hauptventilkör
per ausüben, die schließlich ein vollständiges Fest
setzen zur Folge haben. Mit wachsenden Bewegungswider
ständen ergeben sich Veränderungen in Form und Höhe der
durch die Bewegungen des Hauptventilkörpers im Bohr
spülungsmedium hervorgerufenen Druckpulse mit der Folge,
daß die Signale nicht oder nicht mehr richtig erkennbar
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das
Entstehen von Bewegungswiderständen auf den Hauptventil
körper als Folge von Sedimentbildungen wirksam verhin
dert. Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von
einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils dieses An
spruchs. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf
die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Die Belassung eines vollständig vom Bohrspülungsmedium
durchströmbaren Spaltes zwischen dem Hauptventilkörper
und dem Trägerkörper vermeidet die Bildung von Totwas
serzonen und damit das Auftreten von Sedimentbildung, so
daß auch nach langer Betriebszeit die Betriebsbedingun
gen für den Hauptventilkörper unverändert bleiben und
ausschließlich durch die hydraulischen Druckverhältnisse
bestimmt werden. Die Ausbildung des Spaltes im Über
lappungsbereich als enge Drosselstrecke stellt dennoch
das Auftreten von eindeutig vorbestimmbaren Druckver
hältnissen im Innenströmungskanal sicher, während
gleichzeitig sichergestellt ist, daß der Winkel einer
theoretisch denkbaren Kippbewegung des Hauptventilkör
pers relativ zum Trägerkörper klein ist und Klemmer
scheinungen entgegenwirkt.
Gleichzeitig aber ist auch im Bereich der Drosselstrecke
des Spaltes zwischen Außenventilkörper und Trägerkörper
sichergestellt, daß die Spaltweite die Partikelgröße von
in dem Bohrspülungsmedium mitgeführten Feststoffparti
keln übersteigt, so daß ein Einklemmen von Feststoff
partikeln im Spalt auch im Bereich der Drosselstrecke
vermieden ist.
Bevorzugt bildet der Spalt im Überlappungsbereich zwei
im Abstand hintereinander liegende Drosselstrecken, wo
bei in den im Überlappungsbereich an die Drosselstrecken
angrenzenden Bereichen des Spaltes dieser eine wesent
lich größere Spaltweite hat. Dies mindert die Gefahr
eines Verklemmens aufgrund von Kippbewegungen und stellt
zugleich sicher, daß die Drosselstrecke unabhängig von
der Stellung des Hauptventilkörpers relativ zum Träger
körper eine stets gleiche Gesamtlänge hat. Dadurch ist
zugleich erreicht, daß die Drosselwirkung auf das Bohr
spülungsmedium in der Drosselstrecke stets gleich ist.
Bevorzugt ist der Spalt im Bereich der Drosselstrecke
zumindest einseitig von einer die Oberfläche einer
Panzerung bildenden Fläche begrenzt, wodurch die Lebens
dauer der der abrasiven Wirkung des Bohrspülungsmediums
ausgesetzten Teile erhöht und das verschleißbedingte
Aufweiten des Spaltes im Bereich der Drosselstrecke ver
zögert wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der
Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung schema
tisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen abgebrochenen Längsmittelschnitt durch
einen Bohrrohrstrang und eine in diesem ange
ordnete Vorrichtung zur Erzeugung von Druckpul
sen nach der Erfindung,
Fig.
2 bis 4 abgebrochene schematisch Teilschnitte durch den
Überlappungsbereich zwischen Hauptventilkörper
und Trägerkörper in Höhe der Kreislinie D in
Fig. 1.
Die Vorrichtung zur Erzeugung von Druckpulsen in einem
einen Bohrrohrstrang 1 abwärts in Richtung eines Pfeiles
2 durchströmenden Bohrspülungsmedium - das nach Austre
ten durch einen Drehbohrmeißel am Ende des Bohrrohr
stranges in das Bohrloch im Ringraum zwischen dessen
Wandung und der Außenwandung des Bohrrohrstranges wieder
aufwärts strömt - besteht im wesentlichen aus einem in
dem Bohrrohrstrang 1 angeordneten Ventil, das einen
Außenteil 3, einen Hauptventilkörper 4 und einen Träger
körper 5 umfaßt.
Der ortsfest im Bohrrohrstrang 1 abgestützte, im wesent
lichen rohrförmige Außenteil 3 umfaßt einen oberen
Ringteil 6 mit einer zentralen axialen Durchgangsöffnung
7, deren Querschnitt wesentlich geringer ist als der
Querschnitt im Bohrrohrstrang 1 oberhalb des Ventils.
Ferner stützt der Außenteil 3 den Fußteil 8 des Träger
teils 5 ortsfest in seinem unteren Bereich ab, der in
seinem zentralen Bereich 9 bis auf eine axiale Durch
gangsöffnung 10 geschlossen ausgeführt ist, zwischen
dem und der Innenseite des Außenteils 3 jedoch über den
Umfang verteilte Durchtrittsöffnungen für das Bohr
spülungsmedium verbleiben, das den ringförmigen Außen
strömungskanal 11 zwischem dem Außenteil 3 und dem
Hauptventilkörper 4 abwärts durchströmt.
Der Fußteil 8 bildet einen integralen (oder auch geson
derten) Bestandteil des Trägerkörpers 5, der in seinem
Hauptteil im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und
eine zentrale Durchgangsöffnung 12 aufweist. Diese setzt
sich in der Durchgangsöffnung 10 fort, die an ihrem un
teren Ende einen Ventilsitz 13 aufweist. Dieser Ventil
sitz bildet zugleich die Austrittsöffnung eines Innen
strömungskanals, der in seinem unteren Bereich von den
axialen Durchgangsöffnungen 12, 10 umgrenzt ist.
Dem Ventilsitz bzw. der Austrittsöffnung 13 ist ein
Hilfsventilkörper 14 zugeordnet, der mittels eines An
triebs 15, z.B. eines Elektromagneten, aus seiner darge
stellten Offenstellung aufwärts in eine Schließstellung
bewegbar ist, in der er die Austrittsöffnung 13 ver
schließt.
Der Trägerkörper 5 ist im Bereich der Außenfläche 16
seines Hauptteils 17 zylindrisch ausgebildet und be
grenzt mit dieser zylindrischen Außenfläche 16 einen
ringförmigen Spalt 18, der außenseitig von einer ihrer
seits zylindrischen Fläche 19 eines rohrförmigen Ansatz
teiles 20 des Hauptventilkörpers 4 begrenzt ist. Die
einander in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangs
stellung des Hauptventilkörpers 4 in ganzer Länge ge
genüberliegenden Flächen 16, 19 definieren einen Über
lappungsbereich zwischen dem Hauptventilkörper 4 und dem
Trägerkörper 5, dessen Länge sich verringert, sobald der
Hauptventilkörper 4 eine Aufwärtsbewegung in Richtung
auf den Ringteil 6 ausführt. Der Hauptventilkörper 4
weist einen oberen, bis auf eine Durchgangsöffnung 21
geschlossenen Stirnteil 22 auf, der eine kegelige Ober
fläche 23 besitzt und in seinem zentralen Bereich in
einen rohrförmigen Fortsatz 24 übergeht. Dieser bietet
in Ausgangsstellung des Hauptventilkörpers 4 in Höhe der
Durchlaßöffnung 7 im Ringteil 6 gelegene Seitenöffnungen
25 dar, die mit der Durchgangsöffnung 21 in Verbindung
stehen. Diese Seitenöffnungen 25 bilden die Eintritts
öffnung für den in seinem oberen Bereich von der Durch
gangsöffnung 21 umgebenen und dann von den Durchgangs
öffnungen 12, 10 fortgesetzten Innenströmungskanal. Der
Fortsatz 24 ist an seinem Stirnende 26 abgeschlossen und
bildet auf diese Weise eine Art Pitotrohr.
In dem Bereich zwischen einer ebenfalls kegelig abge
schrägten Unterseite 27 des Ringteils 6 und der kegeli
gen Oberseite 23 des Hauptventilkörpers 4 bildet der
Außenströmungskanal 11 eine Drosselstrecke 28, deren
Durchflußquerschnitt von der Stellung des Hauptventil
körpers 4 abhängt.
Der Spalt 18 zwischen dem Hauptventilkörper 4 und dem
Trägerkörper 5 ist von Bohrspülungsmedium frei durch
strömbar und wird in allen Stellungen des Hauptventil
körpers 4 zum Trägerkörper 5 von Bohrspülungsmedium auf
grund eines Druckgefälles zwischem dem Bohrspülungsmedi
um in der Durchgangsöffnung 12 und im Außenströmungska
nal 11 durchströmt.
In dem durch die Flächen 16, 19 definierten Überlappungs
bereich bildet der Spalt 18 eine enge Drosselstrecke
aus, und zwar dadurch, daß die Weite des Spaltes 18 im
Bereich der Drosselstrecke eine Weite hat, die ein
100stel des Durchmessers des ringförmigen Spaltes 18
unterschreitet und bevorzugt im Bereich zwischen 0,05
und 0,5 mm, vorzugsweise 0,15 mm, beträgt.
Der Spalt 18 hat im Bereich der Drosselstrecke eine über
seine Länge gleichbleibende Spaltweite. Die Drossel
strecke kann sich dabei im wesentlichen über die ganze
Länge des Überlappungsbereiches zwischen dem Hauptven
tilkörper 4 und dem Trägerkörper 5 erstrecken, wie dies
die Fig. 4 dargestellt, in der die Drosselstrecke des
Spaltes mit 29 bezeichnet ist.
Statt dessen kann der Spalt 18 im Überlappungsbereich
auch zwei (oder mehr) im Abstand hintereinander liegende
Drosselstrecken 30 bilden, wie dies in den Fig. 2 und 3
schematisch wiedergegeben ist. Dabei hat der Spalt 18 in
den an die Drosselstrecken 30 angrenzenden Bereichen
eine wesentlich größere Spaltweite, wie dies ebenfalls
in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht ist.
Anstelle der Möglichkeit, die Teile 4, 5 als Verschleiß
teile zu betrachten und bei eintretendem Verschleiß
durch abrasive Wirkung des Bohrspülungsmediums im Be
reich des Spaltes 18 gegen neue Teile auszutauschen,
besteht auch die Möglichkeit, daß der Spalt 18 ein oder
beidseitig im Bereich der Drosselstrecken 29, 30 von
einer die Oberfläche einer Panzerung 31 bildenden Fläche
begrenzt ist, wie dies für die Drosselstrecken 30 in
Fig. 2 und 3 wiedergegeben ist.
Die Panzerung 31 kann dabei als Auftragsschicht
ausgeführt sein, wie dies Fig. 2 wiedergibt, oder von
auf- oder eingesetzten Hülsenteilen 32, die durch ge
strichelte Linien in Fig. 3 bzw. 4 angedeutet sind. Be
vorzugt findet als Material für die Panzerung Wolfram
carbid Anwendung.
In Abwandlung von dem dargestellten Beispiel kann auch
irgendein anderes Ventil Verwendung finden, sofern die
ses mit einem in einem Außenteil koaxial angeordneten
Hauptventilkörper mit Trägerkörper als Stütz- und
Führungselement versehen ist, und die beiden letzteren
einen Überlappungsbereich mit einem zylindrischen Spalt
begrenzen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Druckpulsen in einem
einen Bohrrohrstrang (1) abwärts durchströmenden Bohr
spülungsmedium, mit einem in dem Bohrrohrstrang (1) an
geordneten Ventil, das einen ortsfest abgestützten,
rohrförmigen Außenteil (3), einen in diesem koaxial un
ter Belassung eines ringförmigen Außenströmungskanals
(11) angeordneten, axial verschieblichen, rohrförmigen
Hauptventilkörper (4), einen koaxial im Hauptventilkör
per (4) angeordneten, ortsfesten, rohrförmigen Träger
körper (5), der im Überlappungsbereich mit dem Hauptven
tilkörper (4) mit diesem einen zylindrischen Spalt (18)
begrenzt, und einem mittels eines Antriebs (15) betätig
baren Hilfsventil (13, 14), von denen der Außenteil (3)
und der Hauptventilkörper (4) zwischen sich eine Dros
selstrecke (28) im Außenströmungskanal (11) mit in Ab
hängigkeit von der Stellung des Hauptventilkörpers (4)
veränderlichem Durchflußquerschnitt begrenzen, und von
denen der Hauptventilkörper (4) und der Trägerkörper (5)
einen Innenströmungskanal (21, 12, 10) umgeben, dessen
Eintrittsöffnung (25) zentral in dem in Strömungsrich
tung (2) oberen, geschlossenen Stirnteil (22) des Haupt
ventilkörpers (4) vorgesehen und dessen Austrittsöffnung
(13) zentral an dem in Strömungsrichtung (2) unteren
geschlossenen Fußteil (8) des Trägerkörpers (5) ange
ordnet und mittels des Hilfsventilkörpers (14) freigeb-
und verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt (18) zwischen dem Hauptventilkörper (4) und dem
Trägerkörper (5) von Bohrspülungsmedium frei durchström
bar ist und im Überlappungsbereich eine enge Drossel
strecke (29; 30) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weite des Spaltes (18) im Bereich der Drossel
strecke (29; 30) kleiner ist als ein Hundertstel des
Spaltdurchmessers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Weite des Spaltes (18) im Bereich der
Drosselstrecke (29; 30) 0,05-0,5 mm, insbesondere 0,15
mm, beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spalt (18) im Bereich der Drossel
strecke (29; 30) eine über seine Länge gleichbleibende
Spaltweite aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Drosselstrecke (29) im
wesentlichen über die ganze Länge des Überlappungsbe
reichs erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (18) im Überlappungsbe
reich zumindest zwei im Abstand hintereinanderliegende
Drosselstrecken (30) bildet, wobei in den im Überlap
pungsbereich an die Drosselstrecke (30) angrenzenden
Bereichen des Spaltes (18) dieser eine wesentlich
größere Spaltweite hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spalt (18) im Bereich der Drossel
strecke (29; 30) zumindest einseitig von einer die Ober
fläche einer Panzerung (31) bildenden Fläche begrenzt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Panzerung von auf- oder eingesetzten Hülsentei
len (32) aus hochfestem Material gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Panzerung (31) als Auftragsschicht ausgeführt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Panzerung (31) aus Wolframcarbid ge
bildet ist.
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