DE2243853A1 - Wendelscheider - Google Patents
WendelscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/62—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
- B03B5/626—Helical separators
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Chutes (AREA)
Description
PATENiANWMLlE
Ing. HANS PUCHERT
Dipl.-Phys.REINFRI.ED Frhr. ν. SCHORLEMER 2243853
Ing. HANS PUCHERT
Dipl.-Phys.REINFRI.ED Frhr. ν. SCHORLEMER 2243853
3506 HELSA/KASSEL · MARIENQRUND 3
TELEFON: (05605) 2367
• D 4342 Humphreys Engineering Company, Denver, Colorado, V.St.A.
Wendelscheider
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anreichern und getrennten Sammeln von Teil- "
chen mit gleichem spezifischen Gewicht aus einer Masse, die aus einer Mischung" von Teilchen mit unterschiedlichem
spezifischen Gewicht bestehto
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (US-PS1en 2 431 559 und
2 431 560) enthalten eine feststehende, nach unten geneigte, wendeiförmige Rinne, eine Einrichtung am oberen Ende der
Rinne zum Zuführen der Aufgabetrübe in Form eines Flüssigkeitsstromes, wobei die Aufgabetrübe durch Vermischung der
zu trennenden Teilchen mit einer Flüssigkeit gebildet wird, und eine Mehrzahl, von Austragsö'ffnungen, mittels denen Teile
des so gebildeten Flüssigkeitsstromes entnommen werden können und die zu diesem Zweck mit Abständen im untersten Teil des
Rinnenbodens angeordnet sind. Die wendeiförmige Rinne, die allseitig geschlossen oder an einer Seite offen sein kann,
führt die im Flüssigkeitsstrom mitgeschleppten Teilchen auf einer gekrümmten Bahn, so daß die verschiedenen Abschnitte
des Flüssigkeitsstromes entsprechend den Naturgesetzen unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten annehmen und beibehalten
und auf der ganzen Strömungsbahn dasselbe Strömungsmuster bilden, so daß mittels geeigneter mechanischer Einrichtungen
die in verschiedenen Abschnitten bezw. Teilen des Flüssigkeit sstromes befindlichen Teilchen abgezogen werden können.
Zusätzlich zu der Anreicherung bezw. Trennung der Teilchen
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naoh ihrem spezifischen Gewicht wird hierbei auch eine Klassifizierung bezw. Sortierung der Teilchen nach ihrer·
Größe in jeder Anreicherungsζone erreicht.
Nachteile der bekannten Wendelscheider bestehen in ihrem hohen Wasserverbrauch, ihrer relativ ungünstigen Anreicherung
der feineren und leichteren Teilchen und in der ungünstigen
Konstruktion der Wendel, die insbesondere den Bau von Wendelscheidern mit zwei ineinander verschlungenen
Wendeln beeinträchtigt. Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden.
Die Erfindung 1st, ausgehend von den oben genannten bekannten Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmige Rinne durch eine konkave innere Seitenwand, die an
jeder Stelle der Rinne nur wenig oberhalb des untersten Punktes des Rinnenbodens endet, und eine konkave äußere
Seitenwand gebildet ist, die eine aufrecht stehende Begrenzungs- bezw. Anschlagfläche aufweist.Vorzugsweise ist die
Begrenzungs- oder Anschlagfläche, die an der äußeren Seitenwand befestigt, im wesentlichen senkrecht vom Rinnenboden
abstehen und sich zur Begrenzung des äußersten Randes des Flüssigkeitsstroms durch einen Teil der Rinne erstrecken
kann, dort an der äußeren Seitenwand der Rinne befestigt, wo sich andernfalls etwa die tiefste Stelle des Flüssigkeitestroms
ergeben würdeo
Aufgrund der Abänderung der Querschnittsform der wendeiförmigen Rinne ergibt sich eine verbesserte Betriebsweise des
Wendelscheiders. Durch die Neukonstruktion bezw. Verlegung der Außenwand der Rinne wird nämlich erreicht, daß der Wasserverbrauch
im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen gleicher Steigung etwa um ein Drittel geringer ist und daß sich die
feineren und leichteren Teilchen mit höherem Wirkungsgrad sortierten lassen. Insbesondere lassen sich aber auch Doppelrinnenkonstruktionen
vorsehen, bei denen die Rinnen diejenigen
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vorteilhaften Neigungen aufweisen können, die "bei bekannten
Doppelkonstruktionen bisher nicht erreichbar waren.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Wendelscheiderso
Pig. 2 zeigt ein Teilstück einer bekannten Wendele
Pig. 3 ist eine schematische Darstellung des Sortiervorgangs
bei Verwendung einer Wendel nach Pig. 2β
<< . Pig. 4 zeigt ein Teilstück einer erfindungsgemäßen Wendel·
Pig. 5 zeigt eine verbesserte Ausführungsform der Wendel nach Pig. 4«
Pig. 6 ist eine schematische Darstellung des Sortiervor*-
gangs bei Verwendung der Wendel nach Pig. 4β
Pig. 7 ist die Seitenansicht eines Teils einer "verschlungenen" Wendel im Gegensatz zu der Einzelwendel nach
Pig. 1. .
Pig« 8 ist eine Draufsicht auf die Wendel nach Pig. 7·
Das erfindungsgemäße Anreicherungsverfahren und der erfindungsgemäße
Wendelscheider sind nicht auf die Anreicherung eines besonderen Metalles oder Erzes oder eines in bestimmter
Weise zusammengesetzten Aufgabegutes beschränkt und außerdem für die Verwendung von Reagenszusätzen geeignet, mittels
denen die übliche Anhäufung der Erzkörner in der Aufgabetrübe erreicht wird.
Zum besseren Verständnis bezieht sich die folgende- Beschreibung
auf einen mineralhaltigen Sand, der an den Küsten des Staates Oregon anzutreffen ist und Körner aus Gold, Ghromit,
Granat und Silikat enthält. Die Goldkörner besitzen das
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höchste spezifische Gewicht, das Chromit weist das nächsthöchste,
der Granat das dritthöchste und das Silikat das kleinste spezifische Gewicht auf. Die Chromit- und Granatkörner
besitzen sehr eng beieinander liegende spezifische Gewichte, weswegen der schwierigste Teil des Anreicherungsverfahrens die Trennung dieser Körner ist. Obgleich sich
eine hundertprozentige Trennung zwischen Chromit und Granat nicht erreichen läßt, besteht der erfindungsgemäße Chromitaustrag
aus einem nahezu vollständig aus Chromit- und Granatkörnern bestehenden konzentrat, das einen ausreichend
hohen Anteil an Chromitkörnern aufweist und daher ein handelsfähiges
Produkt darstellte
Ferner wird durch das erfindungsgemäße Anreicherungsverfahren ein hoch konzentrierter Goldaustrag erhalten, der ebenso
wie der Chromitaustrag im wesentlichen frei von Silikat ist, während die Austräge im unteren Bereich der Wendel
praktisch frei von Gold und Chromit sind.
Der erfindungsgemäße Wendelscheider läßt sich außerdem bevorzugt auf die Anreicherung und Trennung der Eisenerze
aus den ostkanadischen Bergketten anwenden, wobei die erfindungsgemäße
Wasserersparnis besonders wichtig und vorteilhaft ist.
Bei dem hier beschriebenen Wendelscheider ist A der Rahmen oder die Unterstützung für die wendel- oder schraubenförmige
Rinne oder Konzentrationsleitung 10.
Die Zeichnung zeigt einen Rahmen mit nur einer einzelnen Rinne, jedoch versteht sich, daß jede Anzahl an Rinnen verwandt
werden kann, je nach der Leistung, die von der Anlage bei der Behandlung des raineralhalt.igen Sandes erwünscht wird.
Der Sand oder das Aufgabegut, d.h. die Masse der zerkleinerten
Teile, die Chromitteilchen oder anderes Material enthält,
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wird je nach wirtschaftlicher Notwendigkeit in geeigneter Weise mit Wasser oder irgendeiner anderen geeigneten Flüssigkeit
vermischt«, Diese Trübe mit dem in ihr befindlichen Sand wird dann mittels einer Pumpe 12 oder einer anderen
geeigneten Einrichtung durch ein Rohr 14 zu dessen Abflußende
16 und von dort auf das obere Ende oder Sammelgefäß der Rinne 10 geführte
Als vorteilhafte Einrichtung und in wirtschaftlicher Hinsicht im Hinblick auf die Herstellung und Zusammensetzung
besteht die wendel- oder schraubenförmige Rinne aus einer Anzahl von offenen Teilen, von denen jedes als eine Gesamteinheit
B bezeichnet ist. Jedes Teil besitzt an seinem Ende einen Plansch 20. Indem die Flansche der Teile aneinandergesetzt
und befestigt oder anderweitig miteinander verbunden werden, wie durch das Bezugszeichen 22 angedeutet ist, kann
eine Leitung von jeder beliebigen Länge schnellstens geschaffen werden,,
Die Anzahl der Teile der abschüssigen Rinne bestimmt die Länge dieser Bahn, und diese hängt vom Material, welches
bearbeitet wird, und von der erhaltenen Konzentration ab. Natürlich wäre es selbstverständlich unnötig, diese Leitung
über einen Punkt hinaus zu verlängern, an dem eine Separierung und Ansammlung der gewünschten Teile noch erreicht werden
kann0 Ebenso sollte erwähnt werden, daß ein schraubenförmiger
Kanal als einzelne Einheit gebildet oder gegossen werden kann.
In den Zeichnungen sind vier Windungen der absohüssigen Bahn
veranschaulicht und das Abnahmeende 24 der Bahn trägt einen der Flansche 20, bei welchen die Bahn leicht verlängert
werden kann, sollte die Notwendigkeit bestehen.
Die Durchschnittsstruktur der wendeiförmigen abschüssigen
Rinne ist von höchster Bedeutung in der Erreichung der be«·
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-οι
schriebenen Endresultate. Bei früheren Wendelsoheidern bestand
diese Rinne, wie in Fig. 2 veranschaulicht, in einer niederen Innenseite 26 und einer höheren Außenseite 28,
so daß die größte Tiefe des Flüssigkeitsstromes bezw. der Trübe in der Bahn in einem mittleren Punkt 30 erscheint,
der an der Innenseite der hohen Außenwand liegt. Punkt 30 bezeichnet bei den Rinnen der bekannten Humphreys-Wendelscheider
das, was als "Schaumlinie" in dem Arbeitsprozess des Wendelsoheiders bezeichnet wird« Die Schaumlinie erscheint
querlaufend zur Bahn an einer Stelle, wo eine Teilung eintritt in dem Zweigsystem des Flüssigkeitsstromes,
während sich dieser nach unten (der Länge nach) durch die Bahn bewegt. Die Schaumlinie erscheint gleichfalls seitlioh
von der Rinne an einer Stelle, die ungefähr der tiefste Punkt des Flüssigkeitsstromes in dieser Rinne ist. Diese
inneren Strömungsvorgänge sind durch Pfeile C und D in Fig. 3 der Zeichnungen veranschaulicht. Pfeile C kennzeichnen
die niedere Seite der Rinne nach außen zur Schaumlinie und Pfeile D veranschaulichen den inneren Strömungsvorgang von
der Schaumlinie bei Punkt 30 nach außen zur höchsten Seite über der Rinne.
Beim Betrieb bekannter Wendelscheider gemäß Fig. 1-3 wird der Wasser- oder Flüssigkeitsstrom, welcher die vermischten
Erzteile trägt, die zu konzentrieren sind, durch das Rohr H in die wendel- und schraubenförmige Rinne an
deren oberem Ende eingeführt.
An verschiedenen Punkten der inneren und unteren Wand 26 ist die Rinne mit Abflußlöchern oder Öffnungen 32 versehen,
durch welche die angereicherten Teile mit dem gleichen spezifischen Schwergewicht allmählich zu einem geeignetem Sammelpunkt
abgezogen werden, wie später ausführlich beschrieben wird. Diese Abflußöffnungen sind als runde Löcher veranschaulicht,
sie können aber ebenso länglich oder anders geformt sein, ohne die Arbeitsmethode zu beeinträchtigen.
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Jede Abflußöffnung ist mit einer beweglichen Scheibe 32a versehen, welche die an diesem Punkte ausgeschiedene Materialmenge
kontrolliert. Die Anzahl der vorgesehenen Abflußöffnungen ist freigestellt, doch wird eine'Öffnung in jedem
Teil B der Rinne aus Gründen der praktischen Herstellung vorgesehen. Die Zahl der geplanten Abflußöffnungen und ihre
Positionen im Verhältnis zueinander sind freigestellt und können variiert werden, falls dies aus Gründen besonderer
zu bearbeitender Materialien notwendig ist, wenn eine Trennung und Sammlung einer Vielfalt von Konzentraten verschiedener
Materialien gewünscht wird, oder wenn eine Vielfalt von Mittelsorten zum Zwecke der abermaligen Verarbeitung
gesammelt werden soll.
Das zu konzentrierende und trennende Material kann in jeder gewünschten Weise mit dem Wasser oder einer anderen Flüssigkeit
vermischt werden. Figo 1 in den Zeichnungen zeigt, daß dieses durchgeführt werden kann, indem man Wasser von irgendeiner zweckdienlichen Stelle durch ein Rohr 34 zu einem
Fülltrichter 36 leitet. Das zu bearbeitende Material wird in den Fülltrichter geschüttet und dort mit Wasser vermischt,
und das Gemisch wird dann mittels der Pumpe 12 aus dem Fülltrichter durch das Rohr 14 gepumpt.
Die Konzentrate, welche von den Abzugs« oder Abflußöffnungen 32 entnommen werden, können in jeder beliebigen Weise gesammelt
werden. In Figo 1 der Zeichnungen wird veranschaulicht, wie die gesammelten Konzentrate von den beiden ersten
benutzten Abnahmestellen entnommen und duroh Rohrleitungen 38 und 40 zu einer Hauptbahn 42 geleitet werden, welche die
Konzentrate z-u einem Sammelpunkt (nicht gezeigt) führen,.
In ähnlicher Weise sind die beiden folgenden Abnahmestellen mit zu einer Hauptabflußleitung 48 führenden Leitungen 44
und 46 und die übrigen zuletzt gebrauchten beiden Abnahmestellen durch Rohre 50 und 52 mit einer Abflußleitung 54
verbunden.
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Die besondere Anordnung, in der die Konzentrate zu einem Sammelpunkt befördert werden, könnte und würde wahrscheinlich
variieren je nach der Art des Materials, das durch den Konzentrator geleitet wird. Die Anordnung, wie sie hier
veranschaulicht wird, dient aur Bearbeitung des oben erwähnten
speziellen, Gold enthaltenden Sandes, wie aus der nachfolgenden Beschreibung des Arbeitsprozesses klar ersichtlich
ist.
Die Stärke oder der Umfang des Flüssigkeitsstromes, welcher
die Erzteile befördert, ist im Verhältnis zur Querschnittfläche der Rinne derart gewählt, daß der Schacht nicht völlig
von der Flüssigkeitsmenge ausgefüllt wird. Die Stärke
des Stromes ist so reguliert, daß er auf der inneren und unteren Kante, wo die Flüssigkeit überläuft, oder an der
Stelle des Schachtes nahe der inneren und unteren Seite, ver· hältnismäßig flach ist, woraus sich ergibt, daß eine dünne
oder flache Zone oder ein Film von einem Gemisch a\is festem
Material und Flüssigkeit über die Rinne läuft an deren innerer unterer Seite« An dieser Seite der Rinne und an dieser
flachen Stelle des Stromes konzentrieren sich die Teile mit dem größeren spezifischen Gewicht, um dann in gewissen Zeiträumen
abgenommen zu werden, wie später ersichtlich wird.
Nicht alle Teile dieses Stromes oder der Flüssigkeit, welche die Materialien bewegen, benötigen dieselbe Geschwindigkeit
in der absteigenden Bahn längs oder durch die wendeiförmige Rinne. Ebenso wenig erreichen die zerkleinerten Teile, die
durch den Flüssigkeitsstrom weitergetrngen werden, dieselbe Bewegungsgeschwindigkeit längs und durch die Rinne.
Unmittelbar nach der Einführung der festes Material enthaltenden Flüssigkeit in die Rinne werden 3ich die festen Bestandteile
je nach spezifischen Gewicht mit dem Ergebnis absondern, daß diejenigen Teile, die das größte spezifische
Gewicht haben, sich auf dem Boden der Flüssigkeit absetzen
und sich nach dem Gesetz der .Schworkraft zur inneren und
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unteren Seite des Schachtes bewegen. Somit ergibt sich, daß der Flüssigkeitsstrom nach kurzer Strecke aus verschiedenen
Zonen besteht, von denen jede Teile enthält,, die im wesentlichen dasselbe spezifische Gewicht haben.
Die Teile des Flüasigkeitsstromes, die sich auf dem Boden
des Stromes, in Berührung mit dem Boden der Rinne und an deren unterer Innenseite befinden, bewegen sich am langsamsten
fort. Die Teile, die das größere spezifiscne Gewicht haben, sinken aus den oben erwähnten Gründen auf den Grund
des Flüssigkeitsstromes und bewegen sich zur unteren und inneren Seite der Rinne.
Es ist zu verstehen, daß das Wasser oder die Flüssigkeit, sowie die Erzteile, in ihrer Bewegung der Schwerkraft .unterworfen
sind und daß infolgedessen das Wasser die Tendenz haben wird, sich von der höheren zu der niedrigen Seite des
Stromes zu bewegen und daß diese von der Schwerkraft verursachte Bewegung im Strom eine Bewegung quer zum Strom und
quer zur Vorwärts- und Abwärtsbewegung des Stromes hervorruft. Diese Querbewegung des Wassers trägt dazu bei, die
Teile mit dem höheren spezifischen Gewicht gegen die innere untere Seite de3 Stromes und der Rinne zu befördern, wie
oben erwähnt wurde.,
Die Teile mit -geringerem spezifischen Gewicht werden in den
schneller strömenden Abschnitten des Flüssigkeitsstromes sein und mit denselben mitgeführt und dadurch von den Teilen mit
dem höheren spezifischen Gewicht fortgeführt werden.
Wenn sich der Wasserstrom mit dem in ihm befindlichen festen Material durch die wendeiförmige Rinne nach unten bewegt,
fließen die leichteren Materialien oder die Teile mit dem geringeren spezifischen Gewicht in dem schnelleren Teil des
Stromes mit, und das übrige Material wird sich innerhalb des Stromes in Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht der
Teile, die in dem Material enthalten sind, einordnen.
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Die Teile der verschiedenen spezifischen Schwerkraft werden sich wie beschrieben in den Zonen aufgrund einer natürlichen
Schichtung einordnen, die bewirkt, daß sioh die Teile mit dem größten spezifischen Gewicht in dem langsamsten
!Teil des Stromes befinden. Diese schwereren Teile werden sich in diesen Zonen konzentrieren, weil sie sich, während
der Strom durch die Rinne strömt, allmählich auf die innere
und untere Seite der Rinne zubewegen, indem sie sioh unter den schneller bewegten Teilen des Stromes hinduroh bewegen,
der das leichtere Material fortbewegt. In der Tat nehmen die zerkleinerten Teile in der Rinne und im Strom eine Position
ein, welche durch ihre Geschwindigkeit iri der Rinne
bestimmt wird, und diese Betriebs- und Anreicherungsweise wird nicht durch die Hinzufügung von Flüssigkeit und festem
Material am oberen Ende der Wendel unterbrochen oder gestört, sondern nur durch die Entfernung konzentrierten Materials von
der inneren unteren Seite des Schachtes allmählich verändert« Die Konzentrate werden entsprechend ihrem spezifischen Schwergewicht
entfernt und gesammelt.
Die durch die Erfindung erreichte Verbesserung der bekannten Vorrichtung ist in Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht. In Pig»
ist eine wendeiförmige Rinne dargestellt, die sich von der bekannten Rinne nach Figo 2 in einem wichtigen Merkmal, nämlich
dem Randstreifen 56 unterscheidet, welcher an der unteren
Wand der Rinne befestigt ist und von dieser an einer Stelle nach oben ragt., welche im wesentlichen mit der Stelle
30 in Fig. 2 und damit ungefähr mit der Lage der Schaumlinie übereinstimmt, die sich beim Betrieb eines Wendelscheider
ergibt. Der Randstreifen von Fig. 4 kann aus jedem mittelstarken Material, wie Hartgummi oder dergleichen, hergestellt
werden, und kann permanent oder abnehmbar am Boden der Rinne befestigt werden, um zu einem Zweck, der später näher erläutert
wird, eine begrenzende Wand für das flüssige Material zu schaffen, welches die Rinne hinunterfließt.
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In Figo 5 wird eine wendeiförmige Rinnenkonstruktion dargestellt, welche sich von der früheren Konstruktion nach Figo
2 insofern unterscheidet, als die obere äußere Wand der Rinne so geformt ist, wie es durch das Bezugszeichen 58 angedeutet
ist, um eine Begrenzung zu erreichen, die im wesentlichen der I3egrenzung durch den Randstreifen 56 gleicht, der
vorher in "bezug auf Figo 4 beschrieben wurde. In der verbesserten
Rinnenkonstruktion ist die Länge bezw» Höhe der oberen Außenwand gegenüber der früheren Konstruktion nach
Fig. 2 so gekürzt, daß die Seitenausdehnung des Rinnenbodens vom Grund des Randstreifens 58 zur niederen inneren Kante
der Rinne 26 in dieser Form im wesentlichen gleich der Seitenausdehnung ist, die sich zwischen der inneren Grundkante
des Anschlägstreifens 56 in Fig. 4 zur unteren inneren Kante der Rinne 26 derselben Konstruktion ergibt.
Es ist entdeckt worden, daß sich vorteilhafte Resultate ergeben, wenn der Abwärtsstrom innerhalb der bekannten Rinnenkonstruktion
in der Weise begrenzt wird, wie es durch den Begrenzungsstreifen 56 (Fig. 4) oder die neu konstruierte
äußere Wand 58 (Fig. 5) der Fall ist. Die sich ergebende
Veränderung im inneren Strom in seitlicher Richtung der Rinne ist in Figo 6 veranschaulicht, in der die Pfeile E
und F wie die in Fig. 5 gezeigten Pfeile C und D den inneren Flüssigkeitsweg darstellen; Bemerkenswert ist die wesentliche
Verringerung der Flüssigkeit außerhalb der Schaumlinie gegenüber der früheren Struktur, und es ist ersichtlich, daß
die Schaumlinie 60 der Rinnenkonstruktion nach Figo 6 nur
wenig vom Begrenzungsstreifen 36 nach innen beabstandet ist,
wenn man dies proportional zur inneren Verlegung der äußeren Grenze des Flüssigkeitsstromes im Vergleich zu ihrer Lüge bei
der früheren Konstruktion mißt«
Aufgrund der durch die vorhergenannte Verbesserung der wendeiförmigen Rinne erreichten Fähigkeit„ die äußere Grenze
den Flüs sigkeitostrom.es ohne bemerkenswerte Veränderung der
Lage der Hohaumlinie zu verlegen, und somit ohne besondere
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Reduzierung des wesentlichen Arbeitsbereiches des Stromes, ist ohne weiteres ersichtlich, daß wesentliche Einsparungen
an Wasser oder anderen Flüssigkeiten, die mit dem entsprechenden Material vermischt werden müssen, erreicht
werden. Diese Fähigkeit, die notwendigen Wassermengen zu reduzieren, ist von äußerster Wichtigkeit in vielen geographischen
Gebieten, wo das Vorhandensein von Wasser minimal ist und wo die Kosten dafür ein wichtiger Faktor beim
Betrieb der hier beschriebenen Wendelscheider sein können. Außerdem ergibt jeder Prozentsatz der Reduzierung der erforderliohen
Wassermenge eine entsprechende Reduzierung der Einrichtungen und Leistungen, die erforderlich sind, die
Flüssigkeit in den Wendelscheider zu pumpen»
In vielen Anlagen ist es wegen begrenzten Raumes erwünscht, Wendelscheider der hier beschriebenen Art in einer doppelten
oder "verschlungenen" Anordnung vorzusehen. Ein Teilstück einer solchen Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt,
in der eine wendeiförmige Rinne 62 zwischen die Windungen einer zweiten wendelartigen Rinne 64 gesetzt wurde.
Ebenso hat man die Erfahrung gemacht, daß sich die für die meisten Anwendungsfälle günstige Neigung einer wendeiförmigen
Rinne bei einer Steigung von 13 1/2 Zoll ergibt, aber es war auch notwendig, damit genügend Arbeitsraum zwischen
den wendelartigen Rinnen entsteht, diese Steigung auf 17 1/2 Zoll für solche wendeiförmigen Rinnen zu erhöhen, die gemäß
Figo 7 und 8 !^'verschlungener" oder doppelter Konstruktion
zusammengesetzt werden. Dadurch wurden die vorher bestmöglichsten Arbeitsbedingungen bei Doppelrinnenkonstruktionen
preisgegeben, um bei der Montage des Wendelacheiders Platz zu sparen. Bei Gebrauch der verbesserten Konstruktion nach
Fig. 5 wird jedoch die Höhe bezw. Ausdehnung der höheren Außenseite der Rinne reduziert, wodurch die Montage einer
"verschlungenen" oder Doppelkonstruktion gemäß Fig. 7 bei einer bestmöglichen Steigung von 13 1/2 Zoll und Beibehaltung
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öder Beschaffung genügenden Arbeitsraumes zwischen den
Windungen ermöglicht wird, was bei der bekannten Konstruktion nicht möglich war.
Windungen ermöglicht wird, was bei der bekannten Konstruktion nicht möglich war.
Schließlich hat man festgestellt, wie am besten ,aus dem ·
in Fig. 6 schematisch gezeigten Flüssigkeitsstrom ersichtlich ist, daß ein kleiner Teil der feinsten Konzentrate,'
die sich normalerweise an der äußeren Grenze des Flüssigkeitsstromes aufschichten, die bei der früheren Konstruktion
jenseits oder außerhalb der Schaumlinie liegt, durch die Erfindung im wesentlichen innerhalb des Arbeitsbereiches
des Flüssigkeitsstromes gehalten und dadurch, statt verlorenzugehen, bei einem einzigen Durchgang der Flüssigkeit durch
den Wendelscheider zurückgenommen wird.
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Claims (5)
1) Vorrichtung zum Anreichern und getrennten Sammeln von Teilchen mit gleichem spezifischen Gewicht aus einer
aus vermischten Teilchen von unterschiedlichem spezifischen Gewicht bestehenden Masse, enthaltend eine feststehende,
nach unten geneigte, wendeiförmige Rinne, eine Einrichtung am oberen Ende der Rinne zum Zuführen einer aus der Masse
und einer Flüssigkeit gebildeten Aufgabetrübe in Form eines Flüssigkeitsstromes und eine Mehrzahl von zur Entnahme von
Teilen des Flüssigkeitsstromes und der darin enthaltenen Teilchen geeigneten Austragsöffnungen, die mit Abständen
im untersten i'eil des Rinnenbodens angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinne (10) durch eine konkave innere
Seitenwand, die an jeder Stelle der Rinne nur wenig oberhalb des untersten Punktes des Rinnenbodens endet, und eine
konkave äußere Seitenwand gebildet ist, die eine aufreoht
stehende Begrenzungs- bezw. Anschlagfläohe (56) aufweist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (10) eine derartige Querschnittsform aufweist,
daß der in ihr geführte Flüssigkeitsstrom unmittelbar an ihrer höheren äußeren Seitenwand seine größte Tiefe und
zum unteren Teil ihrer inneren Seitenwand hin eine spitz zulaufende, allmählich abnehmende Tiefe besitzt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs- oder Anschlagfläche (56) an
der äußeren Seitenwand befestigt ist, im wesentlichen senkrecht vom Rinnenboden absteht und sich zur Begrenzung des
äußersten Randes des Flüssigkeitsstromes durch einen Teil der Rinne (10) erstreckt.
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4) Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ,gekennzeichnet, daß die Anschlag- oder Begrenzungsfläche
(56) dort an der äußeren Seitenwand befestigt ist, wo sich andernfalls etwa .die tiefste Stelle des
■Flüssigkeitsstromes befindet»
5) Verfahren zum Anreichern und getrennten Sammeln von Teilchen mit demselben spezifischen Gewicht aus einer
aus: vermischten Teilchen mit unterschiedlichem Gewicht bestehenden
Masse, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen mit einer Flüssigkeit vermischt und dann in Form eines
Flüssigkeitsstromes eine wendeiförmige Rinne hinabgeleitet
werden, wobei der Flüssigkeitsstrom derart begrenzt wird, daß er einen tiefen, im wesentlichen senkrecht zur Rinnen-.
bahn verlaufenden äußeren Rand und einen inneren Abschnitt erhält, der von einer bestimmten Stelle des Stromes eine
nach innen zu abnehmende Tiefe aufweist, zu einem erheblichen Teil sehr flach ist und an seinem Rand nur noch Filmdicke besitzt, wobei die tiefste Stelle des Stromes dicht
vor seinem äußeren Rand ist, daß ferner die Strömung des Flüssigkeitsstromes solange aufrechterhalten wird, bis sich
die Teilchen entsprechend ihren spezifischen Gewichten schichten und aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung
derart· anordnen,daß die Teilchen mit gleichem spezifischen
Gewicht in längs des Stromes nebeneinander liegenden Zonen angeordnet sind, wobei sich die Teilchen mit den
größten spezifischen Gewichten in einer Zone am inneren Rand des Stromes befinden, während die übrigen Zonen Teilchen
mit nach außen stetig abnehmendem spezifischen Gewicht enthalten, und daß anschließend die Teilchen jeder Zone getrennt
voneinander entnommen und gesammelt werdene
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Leerseife
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