DE932176C - Fluessigkeits-Mess- und Zuteilvorrichtung, insbesondere fuer Betonmischmaschinen - Google Patents

Fluessigkeits-Mess- und Zuteilvorrichtung, insbesondere fuer Betonmischmaschinen

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DE932176C
DE932176C DEU1995A DEU0001995A DE932176C DE 932176 C DE932176 C DE 932176C DE U1995 A DEU1995 A DE U1995A DE U0001995 A DEU0001995 A DE U0001995A DE 932176 C DE932176 C DE 932176C
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DE
Germany
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container
axis
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measuring container
measuring
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Expired
Application number
DEU1995A
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English (en)
Inventor
Herbert Urban
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • B28C7/122Supplying or proportioning liquid ingredients by means of a measuring chamber, e.g. container

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Flüssigkeits-Meß- und Zuteilvorrichtung, insbesondere für Betonmischmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeits-Meß- und Zuteilvorrichtung, insbesondere für Betonmischmaschinen.
  • Es ist eine Flüssigkeits-Meßvorrichtung bekannt, deren \leßbehälter in am Mischergestell gelagerten zweiarmigen Waagebalken, über ein Bedienungsgestänge kippbar, gelagert ist. Die freien Arme der Waagebalken tragen ein verschiebbares Gegengewicht. Über dem Meßbehälter befindet sich ortsfest ein Ventil für den Flüssigkeitszulauf, das durch eine aus der Entleerungsstellung des 1leßhehälters über die Füllstellung hinausgehende Kippbewegung geöffnet und über ein Gestänge durch Absinken des gefüllten Behälters entgegen der Wirkung des Gewichts geschlossen wird.
  • Es ist weiterhin eine Fliissigkeits-NTeßvorrichtung mit -einem als Waage ausgebildeten '.i%Ieß-Behälter und ortfestem Zulaufventil bekannt, dessen Ventilkörper über einen im Ventil gelagerten Stift durch einen fest mit dem Meßbehälter verbundenen Arm in die Öffnungsstellung angehoben -,vird. wenn der leere Behälter in die Füllage hochschwenkt, während der Arm den Stift zum Schließen des Zulaufventils freigibt, wenn der gefüllte Behälter absinkt. Das Gegengewicht verlagert sich dabei derart, daß der Meßbehälter in der Entleerungsstellung festgehalten ist. In dieser Stellung ist zwangsweise ein Auslaufventil geöffnet, so daß der Inhalt des Meßbehälters auf einmal entleert wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art trifft die Flüssigkeit in vollem Strom aus dein Ventil unmittelbar auf die Oberfläche der Flüssigkeit im Meßbehälter, so daß die Wucht der ausströmenden Flüssigkeit die Genauigkeit der Wiegung beeinflussen kann. Eine teilweise Entleerung des \vIeßbehälters ist bei der letztgenannten Vorrichtung infolge des zwangsweise geöffneten Auslaufventils nicht möglich. Wird bei der an erster Stelle beschriebenen Vorrichtung der Meßbehälter zum Zwecke der absatzweisen Entleerung noch teilweise gefüllt zurückgekippt, so wird er durch das Gegengewicht in die Füllstellung gezogen, und bei hastigem oder zu starkem Zurückkippen wird (las Zulaufventil wieder geöffnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkeits-Meß- und Zuteilvorrichtung zu schaffen, in welcher unter Beibehaltung der bekannten bewährten Konstruktionsgrundsätze dem Meßbehälter die Flüssigkeit drucklos -zugeführt und weiterhin der Meßbehälter in der abgesenkten Stellung derart zwangläufig gehalten wird, daß eine absatzweise Entleerung ohne Gefahr der Betätigung des Zulaufventils möglich ist. Die Erfindung besteht deshalb zunächst darin, daß bei einer Flüssigkeits-Meß-und Zuteilvorrichtung mit einem als Waage ausgebildeten @leßhehälter und ortsfestem Zulaufventil, dessen Ventilkörper über einen im Ventil geführten Stift mit Hilfe eines fest mit dem Meßbehälter verbundenen Armes angehoben oder freigegeben wird, die Führung des Stiftes zum Betätigen des Ventilkörpers als unter dem Ventilauslauf befestigte Flüssigkeitsverteilplatte ausgebildet ist und der Stift von einem Hebel getragen wird, welcher mit einem Ende am Zulaufventil lagert und sich mit dem anderen Ende auf einen Arm stützt, der fest mit der den Meßbehälter durchdringenden und am Meßbehälter befestigten Behälterkippachse verbunden ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß unter Beibehaltung der einfachen Ventilsteuerung der Zulaufstrahl durch die Verteilplatte gebrochen und der Wiegevorgang von Störfaktoren befreit wird, so daß ein einwandfreier Wiegevorgang gewährleistet wird.
  • Damit der in der abgesenkten Stellung befindliche Meßbehälter während der Entleerungszeit festliegt und das Zulaufventil nach Teilentleerung nicht geöffnet werden kann, ist gemäß der Erfindung weiterhin am Mischergestell eine Klinke angelenkt, die beim abgesenkten Meßbehälter durch ihr Eigengewicht derart in die Behälterkippachse einfällt, daß der Meßbehälter bis zur vollständigen Entleerung in dieser Stellung gehalten wird und die erst durch einen Arm an der Achse, der bei um 9o` gedrehter Lage des Meßbehälters gegen die Klinke anschlägt, aus ihrer Rastung gehoben wird.
  • Das Drehen der Behälterkippachse und damit ein Kippen des Behälters erfolgt durch ein am Mischergestell befestigtes Hebelgestänge, welches es ermöglicht, den Meßbehälter in eine beliebige Kipplage zu bringen und dadurch dem Mischgut in jeiveils gewünschter Menge Wasser zuzuführen.
  • Um eine einwandfreie Drehung der beweglichen Behälterkippachse mittels des ortfest am Mischergestell angeordneten Hebelgestänges zu ermöglichen, ist gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung das Hebelgestänge mit der Behälterkippachse durch ein Gelenkstück gekuppelt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. t einen Querschnitt durch den im Mischergestell eingeordneten Meßbehälter in der Einfüllstellung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. r.
  • Fig.3 die gelenkige Verbindung der Behälter-1<il>hachse mit dem am Mischergestell angebrachten Hebelgestänge, Fig.4 einen Querschnitt durch den Meßbehälter wie Fig. i, jedoch in gesenkter Füllage, Fig.5 in vergrößertem Maßstab im Teilquerschnitt das geschlossene Zulaufventil und die durch eine Klinke festgelegte Behälterkippachse gemäß Fig. q., Fig.6 einen Querschnitt durch den 1@Ießl)ehälter in halb entleerter Stellung, Fig.7 in vergrößertem Maßstab im Teilquerschnitt die Mündung des geschlossenen Z_ulaufventils und die Stellung der Achsenarme gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt durch den \-Ießl)ehälter in entleerter Stellung und Fig.9 in vergrößertem Maßstab im Teilquerschnitt die Mündung des geschlossenen Z_ulaufventils und die von der Behälterachse abgehobene Klinke.
  • An zwei parallel zueinander angeordneten Traversen des Mischergestells i sind in bekannter Weise zwei Lagerbleche 2 befestigt, in deren Lagerzapfen 3 zweiarmige Waagebalken q. lagern, welche durch ein Distanzrohr 5 miteinander verbunden sind. Ein Arm eines Waagebalkens trägt ein verschiebbares Gegengewicht 6. In dem anderen Arm eines jeden Waagebalkens lagert eine Achse 7, welche einen Meßbehälter 8 durchdringt und die mit dem Behälter starr verbunden ist, so daß der Behälter 8 zwischen den beiden Waagebalken eingeordnet ist.
  • Ein Hebelgestänge 9 ist einerseits an der Behälterachse 7 und andererseits an dem Mischergestell i derart angelenkt, daß bei einer Schwenkung des Gestänges nach oben zwangläufig eine Drehung der Behälterkippachse 7 und damit ein Kippen des Meßbehälters 8 erfolgt. Hierbei kann das Gestänge auf beliebige Kippstellung des Meßbehälters durch Einrasten ad. dgl. festgestellt werden.
  • Da bei angefülltem Meßbehälter eine Schwenkung des Waagebalkens und damit eine Senkung der Behälterachse erfolgt, ist zwischen einem Achsenende und dem Hebelgestänge ein Gelenkstück io zwischengeschaltet, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • In den Meßbehälter mündet ein starr am Mischergestell angebrachtes Wasserzulaufventil i r. Der Wasserzulauf wird durch einen an dessen N!tündung angeordneten als Kugel ausgebildeten Ventilkörper 12 gesteuert und der Wasserstrahl durch eine unter dem äußeren Ende des Zulaufventils vorgesehene Verteilplatte 13 gebrochen. Der Wasserzulauf wird dadurch reguliert, daß auf der Behä lterkippachse 7 ein Arm 14 vorgesehen ist. welcher einen einarmigen, am Zulatifventil an-,seleul;ten I lebel 15 anhebt, welcher einen in der %'erteillil@itte t3 geführten Stift 16 trägt arid den Ventilkö rper 12 aus seinem Sitz liebt. Ist der Behälter gefüllt, senkt sich derselbe zwanglä ulig und damit auch seine Achse und der Stift 16, so daß der Ventilkörper 12 in seinen Sitz zurückfällt und die Zulauföttnung schließt. In der Tierlage des gefüllten Hehälters fällt selbsttätig eine als einarmiger Hebel ausgebildete und am Mischergestell angelenkte Klinke 17 durch ihr Eigengewicht derart in die Achse 7 ein, daß diese den Behälter gegen willkürliches Hochschnellen festhält. Der Behälter kann nunmehr mittels des Hebelgestänges gekippt und beliebig entleert werden, ohne daß sich die Lage des Ventilkörpers oder der Klinke 17 verändert, wie aus den Fig.6 und 7 ersichtlich ist. Erst in der vollständig entleerten Lage des Behälters (Fig. 8 und 9) schwenkt ein mit der Behälterachse 7 verbundener Arm 18 gegen die Klinke 17 und hebt diese von der Achse 7 ab, so daß der leere Meßbehälter vermittels des Gegengewichtes 6 wieder nach oben zurück in seine Füllage schwenken kaiirr. Der Schwenkweg der Waagebalken wird hierbei durch eine ortsfeste Stütze i9 begrenzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeits-hleß- und Zuteilvorrichtung, insbesondere für Betonmischmaschinen, mit einem als Waage ausgebildeten Meßbehälter und ortsfestem Zulaufventil, dessen Ventilkörper über einen im Ventil geführten Stift finit Hilfe eines fest finit dem \leßbehälter verbundenen Arines angehoben oder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, da(.', die Führung des Stiftes (i6) zum Betätigest des Ventilkörpers als unter dem Ventilauslauf befestigte Flüssigkeitsverteilplatte (i3) ausgebildet ist und der Stift (i6) von einem Hebel (i5) getragen wird, welcher mit einem Ende am Zulaufventil lagert und sich mit dem anderen Ende auf einen Arm (t4) stützt, der fest mit der den Meßbehälter (8) durchdringenden und am Meßbehälter befestigten Behälterkippachse (7) verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Mischergestell (i) angelenkte Klinke (i7), die bei abgesenktem 2NIeßbehä lter durch ihr Eigengewicht derart in die Achse (7) einfällt, daß der \Ießbehälter (8) in der abgesenkten Stellung gehalten wird und durch einen Arm (i8) an der Achse (7), der bei um 9o= gedrehter Lage des Meßbehälters (8) gegen die Klinke (i7) anschlägt und diese aus ihrer Rastung aushebt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Hebelgestänge (9) zur Drehung der Achse (7) am 1-Iischergestell gelagert und mit der beweglichen Achse (7) durch ein Gelenkstück (io) gekuppelt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \Tr. 851 922, 52-1323.
DEU1995A 1953-01-14 1953-01-14 Fluessigkeits-Mess- und Zuteilvorrichtung, insbesondere fuer Betonmischmaschinen Expired DE932176C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017971B (de) * 1956-05-09 1957-10-17 Emil Poepperl Schwimmerlose Evakuierungsanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524323C (de) * 1929-05-18 1931-05-06 Otto Lang Fluessigkeitsmesser, insbesondere fuer Betonmischmaschinen
DE851922C (de) * 1942-03-10 1952-10-09 Hans Mann Wasserzumess- und Aufgabevorrichtung fuer Mischmaschinen

Patent Citations (2)

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