DE9321256U1 - Montage- und Reparaturgrube - Google Patents

Montage- und Reparaturgrube

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Description

Montage- und Reparaturgrube
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Montage- und Reparaturgrube gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Derartige Gruben sind beispielsweise in dem DE-U-93 10 842 oder der DE-A-43 24 339 beschrieben, wobei dieser Stand der Technik auf den Anmelder zurückgeht.
Aus den beiden genannten Schriften ist bekannt, eine ein- oder mehrteilige Kassette aus Stahl, mit zwei Längsseitenwänden, einem Boden und gegebenenfalls einseitig angeordneten Stirnseitenwänden zur Ausbildung einer Montage- und Reparaturgrube in eine Bodenausnehmung einzusetzen. Nach dem Einsetzen der Kassette wird die noch verbliebene Bodenausnehmung eingefüllt und ein Hallenboden aufgebracht, so daß die Montage- und Reparaturgrube betriebsfertig ist.
Aus der DE-A-43 03 163 ist ebenfalls eine vorgefertigte Montagegrube bekannt bestehend aus einer in eine Bodenausnehmung einsetzbaren mehrteiligen Kassette aus Stahlbeton mit zwei Langsseitenwänden, einem Boden und gegebenenfalls einseitig angeordneten Stirnwänden. Längsseits neben der Grubenöffnung sind Aufnahmeschächte zur Aufnahme momentan nicht benötigter Abdeckelemente für die Grubenöffnung vorgesehen, die bei errichteter Grube in den Untergrund eingebettet sind. Zu diesem Zweck ist im Untergrund ein Aufnahmeschacht für das Abdeckelement ausgebildet. Die Öffnung dieses Schachtes liegt etwa auf Höhe der Grubenöffnung. Bei 0 Bedarf läßt sich aus dem Aufnahmeschacht ein Abdeckelement heraus und über die Grubenöffnung ziehen. Der Aufnahmeschacht samt Abdeckelement stellt eine von der Montagegrube unabhängige
Baueinheit dar, die der Montagegrube lediglich funktionsgerecht zugeordnet wird, und zwar in dem die Montagegrube umgebenden Untergrund.
Wünschenswert ist es, Montage- und Reparaturgruben der genannten Art mit Diagnose-, Prüf- und/oder Testeinrichtungen wie beispielsweise einem Rollen-Bremsprüfstand zu kombinieren. Üblicherweise wird hierzu beispielsweise der Rollen-Bremsprüf stand in Betonbauweise errichtet. Dabei treten jedoch die Nachteile auf, daß der jeweilige Prüfstand nicht auf die Montage- und Reparaturgrube bzw. auf die Kassette abgestimmt ist und es zum Teil langwieriger und kostenaufwendiger Justier- und Einpaßarbeiten bedarf, um den jeweiligen Diagnose-, Prüf- oder Teststand in einer gewünschten Position anzuordnen.
Werden die Kassette bzw. die Montage- und Reparaturgrube sowie die einzelnen Prüfstände von verschiedenen Herstellern geliefert, so ist es darüberhinaus notwendig, daß sich auf der Baustelle die einzelnen Montagegruppen für die entsprechenden 0 Bauabschnitte abstimmen. Darüberhinaus treten durch Nicht-Erscheinen von Monteuren häufig Terminverzögerungen von erheblichem Ausmaß auf. Dies verursacht hohe Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montage- und Reparaturgrube zu schaffen, die Diagnose-, Prüf- und/oder Teststände umfaßt, wobei die die Montage- und Reparaturgrube bildende und die verschiedenen Teststände umfassende Kassette vor Ort paßgenau und schnell zu einer Einheit zusammenfügbar sein soll. Langwierige und kostenaufwendige Abstimm- und Justiervorgänge bei der Montage sollen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Montage- und Reparaturgrube durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 5 aufgeführten Merkmale gelöst.
Demgemäß besteht die Kassette aus einem Basis-Unterteil und wenigstens einem Oberteil, wobei im Oberteil jeweils eine Diagnose-, Prüf- oder Testvorrichtung vorgesehen ist. Die
verschiedenen Kassettenteile werden herstellerseitig genau aufeinander abgestimmt. Auf der Baustelle müssen die lösbar miteinander zu verbindenden und aufeinander abgestimmten Teile lediglich zusammengesetzt werden. Durch die genaue Abstimmung der einzelnen Kassettenteile aufeinander ist ne- . ben dem schnellen Zusammenfügen aller Einzelteile auch eine exakte Ausrichtung derselben im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zur äußeren Umgebung sichergestellt. Eine kostengünstige Herstellung einer Montage- und Reparaturgrube mit Diagnose-, Prüf- und/oder Testständen ist somit gewährleistet.
Es entfallen auch aufwendige Terminabsprachen und Abstimmungen mit verschiedenen Montagegruppen für entsprechende Bauabschnitte.
Zusammenfassend ist hervorzuheben, daß ein vorgegebener Bauablaufplan exakt eingehalten werden kann. Das Bauvorhaben kann im Vergleich zur herkömmlichen Technik um bis zu 8 Wochen verkürzt werden. Dies bedeutet eine besonders wirtschaftliche Herstellung für eine Multifunktions-Montage- und Reparaturgrube mit Prüfeinrichtungen.
Ferner werden durch den getrennten Transport von Oberteil und Basis-Unterteil zur Baustelle die Probleme vermieden, daß Gegenstände mit einer Außenbreite von über 2,50 m zu befördern sind. Dazu ist es erforderlich, die Gesamt-Außenbreite des Basis-Unterteils unter 2,50 m zu halten. Die wesentlich breiteren, jedoch lösbaren Oberteile, die die Prüfvorrichtungen aufnehmen, werden unabhängig vom Basis-Unterteil geliefert, beispielsweise längs auf dem Unterteil verlastet, wodurch eine Transportbreite von unter 2,50 m eingehalten wird. Hierdurch bleibt die komplexe Einheit bis zur Baustelle erhalten und kann nach Eintreffen an der Baustelle problemlos zusammengefügt werden.
Vorzugsweise ist im Basis-Unterteil der Kassette wenigstens eine Aufnahme vorgesehen, in welche die korrespondierend dazu
• ·
ausgebildeten Oberteile paßgenau einsetzbar sind. Dadurch ist in besonders einfacher Weise eine millimetergenaue Einpassung und Ausrichtung des Oberteils im Basis-Unterteil der Kassette gewährleistet. Es ist nicht notwendig separate Betonfundamente für die jeweiligen Prüfeinrichtungen vorzusehen.
Die Aufnahmen umfassen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform nach oben hin offene Ausnehmungen in den Längsseitenwänden und ggf. auch Stirnwänden des Basis-Unterteils. Dadurch ist es möglich zunächst das Basis-Unterteil in der dafür vorgesehenen Bodenausnehmung anzuordnen und dann das bzw. die Oberteil(e) in den Aufnahmen von oben einzufügen.
Sind die Oberseiten von Oberteil und Basis-Unterteil bündig miteinander ausgerichtet, so ist nach dem Herstellen der Montage- und Reparaturgrube eine durchgehend ebene, d.h. stufenlose Oberfläche gebildet, so daß zu wartende, zu reparierende oder zu testende Fahrzeuge problemlos über die Montage- und Reparaturgrube hinweg bewegt werden können.
Beispielsweise können als Diagnose-, Prüf- oder Teststand ein Rollen-Bremsprüfstand, ein Stoßdämpferprüfstand und/oder ein Achsspieltestgerät eingesetzt werden. Insbesondere sind die verschiedenen Diagnose-, Prüf- oder Teststände wasser- und öldicht gemäß den Vorschriften des Wasserwirtschaftsgesetzes ausgebildet.
Zur exakten Ausrichtung von Oberteil und Basis-Unterteil der Kassette sind herstellerseitig Justiereinrichtungen in bzw. an den Aufnahmen vorgesehen. Als besonders einfache Justiereinrichtung eignet sich ein Bolzen mit Kegelsitz, der in eine korrespondierende Ausnehmung am gegenüberliegend angeordneten Kassettenteil eintritt, so daß das entsprechende Oberteil in selbstjustierender Weise in der zugeordneten Aufnahme des Basis-Unterteils ausgerichtet ist.
Als Verbindungsmöglichkeit von Basis-Unterteil und Oberteil eignet sich eine Verschraubung. Diese ist auch wieder einfach zu lösen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind am Basis-Unterteil, insbesondere an Seiten-Auflageflächen desselben, Schubnocken angeordnet, die eventuell auftretende Kräfte vom Oberteil zum Unterteil übertragen. Dadurch ist es möglich, daß auftretende statische und dynamische Kräfte in ein baustellenseitig anzugießendes Betonteil eingeleitet und im Verbund auf ein baustellenseitig einzusetzendes Betonfundament übertragen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Montage- und Reparaturgrube sind in den einzelnen Oberteilen der Kassette Entwässerungseinrichtungen vorgesehen, die jeweils mit Entwässerungseinrichtungen der Kassette kommunizieren, vorzugsweise über ein Rohr-in-Rohrsystem, so daß in die Oberteile bzw. Prüfanlagen eintretende Flüssigkeit, z.B. Wasser, über ein kassettenseitiges Drainagesystem abgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Kassette für eine Montage- und Reparaturgrube mit Prüfeinrichtungen,
Fig. 2 eine stark schematisierte Draufsicht der Kassette aus Figur 1,
Fig. 3 und 4 schematische Stirnansichten der Kassette aus Figur 1,
09 09-96
Fig. 5 eine stark schematisierte Seitenansicht der Kassette aus Fig. 1, jedoch ohne Prüfeinrichtungen,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf ein Kassetten-Oberteil für einen Rollen-Bremsprüfstand,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf ein Kassetten-Oberteil für einen Achsspieltester,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf zwei Kassetten-Oberteile für einen Achsspieltester.
Die Montage- und Reparaturgrube umfaßt eine Kassette 10, die über Stützen 48 auf einem in einer Bodenausnehmung (nicht dargestellt) angeordnetes Bodenfundament 38 steht.
Die Kassette 10 besteht im wesentlichen aus einem Basis-Unterteil 11 und darauf angeordneten Oberteilen 9. Das Basis-Unterteil 11 umfaßt zwei parallel zueinander verlaufende und voneinander beabstandete Kassettenseitenwände 44, die durch einen Kassettenboden 60 miteinander verbunden sind. Jeweils endseitig der Kassette 10 sind Stirnwände 4 6 vorgesehen.
Im Kassettenboden 60 ist eine sich entlang der Kassette 10 erstreckende Drainagevertiefung 54 ausgebildet, die mit einem Abdeckrost 52 abgedeckt ist (siehe Fig. 3 und 4). Der Raum zwischen den Kassettenseitenwänden 44 stellt den Arbeitsraum dar, in dem sich das Reparatur- und Montagepersonal bewegen kann. Es gelangt in diesen Raum über Treppen 14, die von der Oberseite der Kassette 10 bis auf den Kassettenboden 60 reichen .
Die Kassette 10 besitzt eine verschiebbare Abdeckung 22, mit der die Kassetten- und damit Grubenöffnung abdeckbar ist. Die Abdeckung 22 gleitet auf an den Längsseitenwänden 4 4 angeordneten Schienen und wird über einen Elektromotor oder alterna-
tiv handmechanisch angetrieben. Da es sich bei dieser Abdeckkonstruktion um eine bekannte Ausführung handelt, soll darauf hier nicht weiter eingegangen werden.
Die Bezugsziffer 34 bezeichnet eine in der Kassette 10, insbesondere im Basis-Unterteil 11, vorgesehene Aufwangwanne, die ggf. auf Schienen in Kassetten-Längsrichtung verschiebbar ist und z.B. zum Auffangen von Altöl beim Ölwechsel eines Kraftfahrzeuges dient.
Nach dem Einsetzen der Kassette 10 bzw. des Basis-Unterteils 11 in die nicht dargestellte Bodenausnehmung werden externe Ent- und Versorgungsleitungen angeschlossen. Zu diesem Zweck sind bereits in bzw. an der Kassette 10 vorbereitete Anschlüsse vorgesehen, nämlich ein Permanentaltölentsorgungsanschluß 24, ein Luftversorgungsanschluß 28 sowie ein Elektrizitätsanschluß 30. Diese werden nach dem Aufsetzen der Kassette 10 auf das Bodenfundament 38 mit werkstattseitig vorgesehenen Anschlüssen verbunden. Auch andere, im einzelnen nicht dargestellte Ent- oder Versorgungsleitungen, wie beispielsweise eine Hydraulikversorgung, können ebenfalls noch vorgesehen sein.
Die Kassette 10 weist ein Drainagesystem auf, wobei die oben bereits erwähnte Drainagevertiefung 54 ein Element davon darstellt. Die Drainagevertiefung 54 ist über einen Abwasseranschluß mit einem einen Öl- und Benzinabscheider umfassenden Abflußkanal oder Pumpensumpf verbunden.
Im stirnseitigen Bereich der Kassette 10 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Entwasserungsleitungen 42 im Basis-Unterteil 11 vorgesehen, die mit in den Oberteilen 9 angeordneten Entwässerungsleitungen 42· kommunizieren. Die Entwässerungsleitungen 42 erstrecken sich jeweils von einem Oberteil 9 zu der Drainagevertiefung 54 bzw. dem Abwasseranschluß.
In Figur 3 sind mit der Bezugsziffer 50 Laufschienen bezeichnet, die zur Stützung und Führung der Abdeckung 22, der vorgenannt erwähnten Auffangwanne 34 sowie einer ggf. verschiebbaren Unterflurhebebuhne 18 angeordnet sind.
An der Oberseite sind im Basis-Unterteil 11 der Kassette 10 wie in Figur 5 dargestellt ist - drei Aufnahmen 58 vorgesehen, wobei zwei Aufnahmen 58 jeweils stirnseitig und eine Aufnahme dazwischen angeordnet sind. Alternativ können auch nur eine stirnseitige Aufnahme oder keine oder mehrere Aufnahmen zwischen den beiden stirnseitigen Aufnahmen vorgesehen sein, für den Fall, daß weniger oder zusätzliche Prüf- oder dgl.-Geräte installiert werden sollen.
Die beiden stirnseitigen Aufnahmen 58 sind dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsseitenwänden 44 des Basis-Unterteils 11 nach oben offene Ausnehmungen ausgebildet sind. Darüber hinaus ist jeweils die Stirnsseitenwand 4 6 in ihrer Höhe derart verkürzt, daß ihre obere Kante bündig in die obere Kante der Längsseitenwände 44 übergeht.
Die zwischen den beiden stirnseitigen Aufnahmen 58 liegende Aufnahme 58 umfaßt zwei nach oben offene und gegenüberliegend angeordnete Teil-Aufnahmen, wobei sich jede in etwa von der Innenwand der Längsseiten 44 nutförmig nach außen erstreckt.
Die Tiefe jeder stirnseitigen Aufnahmen 58 beträgt in etwa ein Viertel der Kassettenhöhe, wogegen die dazwischen angeordnete Aufnahme 58 weniger tief ist.
In die Aufnahmen 58 sind jeweils korrespondierend ausgebildete Oberteile 9 eingesetzt, die verschiedene Geräte wie Diagnose-, Prüf- oder Teststände umfassen können. Die Oberteile 9 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa quaderförmig.
In der in Fig. 5 linken, stirnseitigen Aufnahme 58 ist das Oberteil 9 für einen RoIlen-Bremsprüfstand 12 angeordnet. Es
ist formschlüssig und millimetergenau in die Aufnahme 58 eingepaßt. Das Oberteil 9 für den Rollenbremsprüfstand 12 liegt auf den Längsseitenwänden 44 auf und schließt sowohl oben als auch stirnseitig bündig mit dem Basis-Unterteil 11 der Kassette 10 ab, so daß eine stufenlose bzw. durchgehend ebene Kassettenoberseite sowie Kassettenstirnwand 4 6 gebildet ist.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, steht das Oberteil 9 für den Rollen-Bremsprüfstand 12 seitlich über die Seitenwände 44 des Basis-Unterteils 11 über. Dadurch, daß das Oberteil 9 jedoch vom Basis-Unterteil 11 lösbar ist und getrennt angeliefert werden kann, können Probleme beim Transportieren vermieden werden, da die Gesamt-Außenbreite des Basis-Unterteils 11 2,40 m nicht überschreitet.
Das Oberteil 9 des RollenbremsprüfStandes 12 weist seitlich einen Diagnosegerätanschluß 56 auf, der mit einer werkstattseitig angeordneten Diagnoseleitung verbunden wird.
Ferner ist das Oberteil 9 wasserdicht ausgebildet. Tritt Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in Öffnungen - beispielsweise bei den Rollen 13 - ein, so wird diese bzw. dieses über eine oberteilseitige Entwässerungsleitung 42' abgeführt und über ein Rohr-in-Rohr-System in die Entwässerungsleitung 42 des Basis-Unterteils 11 direkt eingeleitet, so daß das in die Prüfeinrichtung eintretende Wasser oder dgl. über das Drainagesystem der Kassette 10 entsorgbar ist. Beim Rohr-in-Rohr System erstreckt sich die Entwässerungsleitung 42' des jeweiligen Oberteils 9 eine vorbestimmte Strecke in die zugeordnete Entwässerungsleitung 42 des Basis-Unterteils 11 hinein. Um Geruchsbelästigungen zu vermeiden, können beide Entwässerungsleitungen 42' und 42 unter Ausbildung einer Abdichtung ineinander übergehen. Die Entwässerungsleitungen sind dabei derart angeordnet, daß die Verbindung beim Zusammenfügen von Oberteil 9 und Basis-Unterteil 11 automatisch hergestellt wird.
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Sowohl im Basis-Unterteil 11 als auch im Oberteil 9 sind miteinander derart zusammenwirkende Justiereinrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen, daß ein paßgenaues und ausgerichtetes Zusammensetzen beider Elemente möglich ist.
Beispielsweise können am Oberteil 9 vorgesehene Bolzen mit Kegelsitz in korrespondierende Öffnungen im Basis-Unterteil 11 eintreten, so daß ggf. durch eine herstellerseitig vorgenommene Feinjustierung die beiden zusammenzufügenden Elemente millimetergenau miteinander ausgerichtet werden. Ein baustellenseitiges Nachjustieren und -nivellieren entfällt. Das Oberteil 9 des Rollenbremsprüfstandes 12 wird mit dem Basis-Unterteil 11 verschraubt und durch an Seitenauflageflächen des Basis-Unterteils 11 angeordnete Schubnocken gegen axiale Kräfte gesichert. Statische und dynamische Kräfte werden so in ein baustellenseitig anzugießendes Betonteil oder/und das Fundament 38 eingeleitet.
In gleicher Weise wie das Oberteil 9 des Rollenbremsprüfstandes 12 wird das gegenüberliegende und ebenfalls stirnseitig an der Kassette 10 angeordnete Oberteil 9 eines Stoßdämperprüfstandes 16 in eine korrespondierend zu diesem ausgeführte Aufnahme 58 eingesetzt. Auch das Oberteil 9 des Stoßdämpferprüfstandes 16 ist formschlüssig in der Aufnahme 58 aufgenommen und schließt sowohl oben sowie stirnseitig bündig mit dem Basis-Unterteil 11 der Kassette 10 ab. Es steht seitlich geringfügig über. Justiervorrichtungen, die dieses Oberteil 9 mit dem Basis-Unterteil 11 ausrichten sind analog zum Rollenbremsprüfstand ausgebildet.
Analog zum Oberteil 9 des Rollenbremsprüfstandes 12 weist auch dieses Oberteil 9 einen Anschluß 56 zu einem Diagnosegerät sowie ein integriertes Entwässerungssystem 42' auf.,
Auch das Oberteil 9 des StoßdämpferprüfStandes 16 ist lösbar mit der Kassette 10 verschraubt und über Schubnocken gegen axiale Kräfte gesichert. Das dem Stoßdämpferprüfstand 16 zu-
geordnete Entwässerungssystem 42' geht ebenfalls in das Entwässerungssystem 42 der Kassette 10 über.
Zwischen den beiden vorgenannten stirnseitig angeordneten Test- und Prüfeinrichtungen ist noch ein Achsspieltester 2 0 eingepaßt. Dieser besteht aus zwei Teilen, wobei zugeordnete Oberteile 9 in jeweiligen, vorgenannt beschriebenen Aufnahmen 58 in den Kassettenseitenwanden 44 des Basis-Unterteils 11 aufgenommen sind. Die dem Achsspieltester 2 0 zugeordnete Aufnahme 58 ist korrespondierend zu dessen Oberteilen 9 ausgebildet, so daß diese ebenfalls formschlüssig aufgenommen sind. Die Oberteile 9 des Achsspieltesters 20 schließen an der Oberseite bündig mit dem Basis-Unterteil 11 ab. Darüber hinaus sind ebenfalls Justiereinrichtungen, insbesondere Bolzen mit Kegelsitz, vorgesehen, so daß eine schnelle und millimetergenaue Einpassung dieser Oberteile 9 möglich ist.
Bei allen Oberteilen 9 für die Diagnose-, Prüf- oder Teststände 12, 16 und 2 0 sind Rohre für elektrische Kabel vormontiert, so daß elektrische Kabel vom Basis-Unterteil 11 ohne weiteres zu den Geräten in den Prüfständen verlegt bzw. gezogen werden können.
Beim Montieren der Montage- und Reparaturgrube wird das angelieferte Basis-Unterteil 11 der Kassette 10 unter Zwischenschaltung von ggf. höhenjustierbaren Stützen 48 auf dem Bodenfundament 38 abgestellt. Anschließend werden die separat mitgelieferten Oberteile 9 für den RoIlen-Bremsprüfstand 12, den Stoßdämpferprüfstand 16 und den Achsspieltester 2 0 und/ oder anderen Prüf- oder Testgeräten in die zugeordneten Aufnahmen 58 des Basis-Unterteils 11 eingesetzt und mit diesem zu einer Kassetteneinheit verschraubt. Beim Zusammenfügen der verschiedenen Prüfstände mit der Kassette 10 bilden sich dabei die oben beschriebenen Entwässerungssysteme selbsttätig aus.
Anschließend müssen nur noch die Ver- und Entsorgungsleitungen, wie elektrische Leitungen oder dergleichen, zum Hausan-
Schluß sowie die Verbindung zu Anzeigeauswertern und Diagnosegeräten installiert werden.
Mit der vorgenannten Konstruktion ist eine schnelle und einfache, jedoch millimetergenaue Zusammenfügung von Oberteilen 9 und Basis-Unterteil 11 zu einer Multifunktions-Montage- und Reparaturgrube möglich, ohne daß langwierige Justier- und Einpaßarbeiten nötig sind. Darüber hinaus ist es möglich, mit vorgenannter Konstruktion im Vergleich zur herkömmlichen Praxis die Bauzeit um 6 bis 8 Wochen zu verkürzen, was sich äußerst positiv auf die Herstellungskosten auswirkt. Es ist des weiteren möglich, sowohl das Basis-Unterteil 11 als auch die verschiedenen Oberteile 9 separat zur Baustelle zu transportieren, so daß keine Probleme mit überbreiten Transporten auftreten.
Bezugszeichenliste
9 Oberteil
10 Kassette
11 Basis-Unterteil
12 Rollen-Bremsprüfvorrichtung
13 Rolle
14 Einstiegstreppe
16 Fahrwerktester
18 Unterflurhebebühne
20 Achsspieltester
22 Abdeckung
24 Permanentaltölentsorgung
28 Luftversorgungsanschluß
30 Elektrizitätsanschluß
34 Altölauffangwanne
38 Bodenfundament
42, 42' Entwässerungsleitung
44 Kassettenlangsseitenwand
46 Kassettenstirnwand
48 Stütze
50 Laufschiene
52 Abdeckrost
54 Drainagevertiefung
56 Diagnosegerätanschluß
58 Aufnahme
60 Kassettenboden

Claims (11)

  1. Montage- und Reparaturgrube, bestehend aus einer in eine Bodenausnehmung einsetzbaren ein- oder mehrteiligen Kassette (10) aus Stahl oder dergleichen, mit zwei Längsseitenwänden (44), einem Boden (60) und ggf. endseitig angeordneten Stirnwänden (46),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (10) ein Basis-Unterteil (11) und wenigstens ein damit lösbar verbindbares Oberteil (9) umfaßt, wobei das Oberteil (9) jeweils eine Diagnose-, Prüf- und/oder Testvorrichtung (12, 16, 2 0) umfaßt.
  2. 2. Montage- und Reparaturgrube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basis-Unterteil (11) der Kassette (10) wenigstens eine Aufnahme (58) ausgebildet ist, in die das wenig-
    stens eine korrespondierend ausgebildete Oberteil (9) lösbar einsetzbar ist.
  3. 3. Montage- und Reparaturgrube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (58) für das Oberteil (9) jeweils im wesentlichen nach oben hin offene Ausnehmungen in den Längsseitenwänden (44) und ggf. auch Stirnwänden (46) des Basis-Unterteils (9) umfaßt.
  4. 4. Montage- oder Reparaturgrube nach einem der Ansprüche l bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des wenigstens einen Oberteils (9) etwa bündig ist mit der Oberseite des Basis-Unterteils (11).
  5. 5. Montage- oder Reparaturgrube nach einem der Ansprüche bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Diagnose-, Prüf-, oder Testvorrichtung (12, 16, 20) ein Rollen-Bremsprüfstand (12), ein Stoßdämpferprüfstand (16) und/oder ein Achsenspieltestgerät (20) im bzw. in den Oberteil(en) (9) angeordnet ist (sind).
  6. 6. Montage- und Reparaturgrube nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) jeweils wasserdicht ausgebildet ist.
  7. 7., Montage- und Reparaturgrube nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die im Basis-Unterteil (11) ausgebildete Aufnahme (58) Justiereinrichtungen umfaßt, die mit dem einsetzbaren Oberteil (11) derart zusammenwirken, daß dieses in
    der Aufnahme (58) bzw. dem Basis-Unterteil (11) exakt ausrichtbar ist.
  8. 8. Montage- und Reparaturgrube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtungen Bolzen mit Kegelsitz dienen, die in korrespondierende Ausnehmungen im jeweils anderen Teil eintreten.
  9. 9. Montage- und Reparaturgrube nach einem der Ansprüche l bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) und das Basis-Unterteil (11) lösbar miteinander verschraubbar sind.
  10. 10. Montage- und Reparaturgrube nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Basis-Unterteil (11), insbesondere an Seiten-Auflageflächen desselben, Schubnocken angeordnet sind, die mit einem zugeordneten Oberteil (9) derart zusammenwirken, daß Schubkräfte in axialer Richtung vom Oberteil (9) zum Basis-Unterteil (11) übertragen werden.
  11. 11. Montage- und Reparaturgrube nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (9) jeweils eine Entwässerungsvorrichtung (42·) vorgesehen ist, die mit einer zugeordneten Entwässerungsvorrichtung (42) des Basis-Unterteils (11) derart zusammenwirkt, daß in das Oberteil (9) bzw. die Diagnose-, Prüf- oder Testvorrichtung (12, 16, 20) eintretende Flüssigkeit über ein Kassettendrainagesystem abführbar ist.
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