DE20304331U1 - Vorgefertigtes Bodenmodul für Kraftfahrzeug-Werkstätten - Google Patents

Vorgefertigtes Bodenmodul für Kraftfahrzeug-Werkstätten

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DE20304331U1
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
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    • B66F7/0675Auxiliary scissors, e.g. above main scissors
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Description

LEMCKE · BROMMER Si PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTn. 16 ■ D-761 33 KARLSRUHE
17. März 2003 19 878 (Br/zu)
Otto Nußbaum GmbH & Co. KG
Korker Straße 24
77694 Kehl-Bodersweier
Vorgefertigtes Bodenmodul für Kraftfahrzeuq-Werkstätten
LEMCKE · BROMMER S PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 16 ■ D-761 33 KARLSRUHE
17. März 2003 19 878 (Br/zu)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bodenmodul für Kraftfahrzeug-Werkstätten. Derartige Module sind bisher noch nicht bekannt. Vielmehr ist es üblich, zunächst eine Halle, zumindest rohbaufertig, zu errichten und danach die erforderlichen Anlagen für die Hebetechnik und Prüftechnik einzubauen. Dabei ist allenfalls der Hallenboden in der Form vorbereitet, dass Gruben ausgespart oder Fundamente betoniert worden sind. Der anschließende Einbau der Hebe- und Prüftechnik erfolgt also mehr oder weniger unter erschwerten Baustellenbedingungen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an, indem vorgefertigte Bodenmodule für Kraftfahrzeug-Werkstätten bereitgestellt werden sollen, so dass nicht nur die Bauzeit verkürzt wird, sondern auch ein präziser Einbau der Werkstatt-Einrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Bodenmodul bereitgestellt wird, das bereits eine vorinstallierte Hebebühne und/oder Prüfgeräte wie einen Bremsenprüfstand und/oder einen Fahrwerkstester enthält, und dass dieses Bodenmodul seitlich an Nachbarmodule, die gegebenenfalls weitere Werkstatt-Ausrüstungstechnik enthalten, anschließbar ist.
Das erfindungsgemäße Modulsystem ermöglicht es, das Bodenmodul bereits beim Hersteller der Hebe- und Prüftechnik mit der gewünschten Anlagetechnik zu komplettieren und insbesondere auch zu testen. Dadurch wird der Aufbauprozess in der Werkstatthalle erheblich verkürzt und unterliegt auch nicht mehr dem Risiko, dass Anlagenteile durch nicht fachkundiges Baustellenpersonal fehlerhaft installiert oder beschädigt werden.
Des weiteren bietet die Erfindung den Vorteil, dass die Werkstatt jederzeit leicht umgebaut werden kann, indem das Bodenmodul herausgenommen, ersetzt oder an anderer Stelle eingebaut wird. Eine derartige Demontage ist bei einer konventionell errichteten Werkstatt stets mit hohem Zeit- und Arbeitseinsatz verbunden, wobei im Allgemeinen ein Großteil der ursprünglich eingesetzten Bauteile nicht mehr verwendet werden kann, weil sie bei der Demontage zerstört oder beschädigt werden. Die Erfindung eignet sich daher insbesondere auch für eine temporäre, zeitlich begrenzte oder unsichere Nutzung eines potentiellen Standortes, da Umsetzungen innerhalb der Werkstatt oder die gesamte Verlegung der Werkstatt an einen neuen Standort wesentlich kostengünstiger ist als bisher.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsprinzips besteht darin, dass das Bodenmodul zusätzlich zur Hebebühne auch bereits die zugehörige Hydraulikmittelpumpe und die hydraulischen Anschlussleitungen sowie die elektrischen Steuerleitungen enthält. Dadurch braucht man das Bodenmodul nur noch an der gewünschten Stelle abzusetzen ohne nennenswerte weitere Montagearbeiten. Praktisch ist nur noch der Anschluss an das Stromnetz erforderlich.
Ist das Bodenmodul mit einem Bremsenprüfstand oder einem Fahrwerkstester bestückt, so empfiehlt es sich auch hier, alle zugehörigen Aggregate, insbesondere die Antriebe und die Steuerungskomponenten vorzuinstallieren.
Damit das Bodenmodul nach dem Absetzen auf dem Werkstattboden in seiner gewünschten Position in einfacher Weise mit seinen Leitungen an die der Nachbarmodule angeschlossen werden kann, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bodenmodule an zumindest einem Rand einen horizontal durchlaufenden Installationskanal aufweisen. Dieser Installationskanal mündet dann an zumindest einem Ende in einen gleichartigen Installationskanal des Nachbarmoduls, so dass alle hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Leitungen in einfacher Weise verlegt bzw. an die Leitungen des Nachbarmoduls angeschlossen werden können. Dabei empfiehlt es sich, dass die Installationskanäle an ihrer Oberseite ein abnehmbares Deckelelement aufweisen, das mit der Bodenebene fluchtet. Dadurch ist eine optimale Zugänglichkeit gewährleistet, ohne dass die Optik beeinträchtigt wird.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, das Bodenmodul mit einer Funktionswand zu kombinieren, in der die Bedieneinheiten für die Steuerung der in das Modul vorinstallierten Hebebühne oder Prüfgeräte eingebaut sind. Dadurch kann die viel Zeit und Fachwissen erforderliche Verdrahtung der Steuerleitungen ebenfalls in das Herstellerwerk verlegt werden und die Zeit von der Lieferung des Moduls in die Werkstatthalle bis zur Inbetriebnahme wird nochmals verkürzt.
Die genannte Funktionswand ist hier nicht unbedingt als Außenwand zu verstehen; vielmehr wird sie im Regelfall innerhalb der Werkstatt nach Art eines Bedienpultes positioniert sein.
Für die mechanische Verbindung der Funktionswand mit ihrem Bodenmodul bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. In erster Linie kommt eine Steckverbindung in Betracht, die neben der statischen Fixierung der Funktionswand zugleich auch den Anschluss zumindest eines Großteils der Leitungen bewirkt.
Noch günstiger ist es aber nach Untersuchungen der Anmelderin, wenn die Funktionswand über eine Schwenkverbindung an dem Bodenmodul befestigt ist. Sie kann dann für den Transport aus ihrer senkrechten Stellung nach unten auf das Bodenmodul heruntergeklappt werden und braucht nach dem Aufstellen bzw. Einsetzen des Bodenmoduls in die von den Nachbarmodulen freigelassene Lücke nur noch hochgeklappt zu werden.
Damit das Bodenmodul an allen Rändern bündig an die Nachbarmodule anschließt, empfiehlt es sich, dass es am Rand Fußelemente mit einer Justiervorrichtung zur horizontalen Ausrichtung aufweist.
Zu dem gleichen Zweck kann es auch vorteilhaft sein, das Bodenmodul randseitig mit Dichtungsprofilen zu bestücken, die einen fugenfreien Anschluss an die Nachbarmodule gewährleisten.
Nicht zuletzt kann es zweckmäßig sein, das Bodenmodul an seiner Unterseite mit einer Wärmedämmschicht zu versehen. Dadurch kann ein kostengünstigerer
t.
Aufbau des Hallenbodens gewählt werden, ohne dass Fußkälte zu befürchten ist.
Je nach dem, mit welchen technischen Anlagen die Bodenmodule bestückt sind, können im Betrieb neben den Vertikalkräften auch erhebliche Kräfte in Horizontalrichtung auftreten. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die Bodenmodule nicht nur lose nebeneinander auf dem Hallenboden abzustellen, sondern sie auch untereinander zu verbinden, so dass eine Art Flächentragwerk entsteht. Die Bodenmodule können deshalb an ihrem Rand mit Kopplungsgliedern bestückt sein, die eine stabile seitliche Verbindung mit den Nachbarmodulen ermöglichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung und aus der Zeichnung selbst; dabei zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Bodenmoduls mit eingebauter Hebebühne im Transportzustand und
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Bodenmoduls zur Verdeutlichung der Einzel komponenten;
Fig. 3 eine Schrägansicht des Bodenmoduls im Betriebszustand (ohne Darstellung der jeweils seitlich anschließenden weiteren Bodenmodule);
Fig. 4a eine Schrägansicht des Bodenmoduls im Betriebszustand mit seitlich anschließenden weiteren Bodenmodulen und heruntergefahrener Hebebühne sowie abgenommenen Deckel des Installationskanals;
Fig. 4b den Installationskanal aus Fig. 4a mit Verkabelung und Verrohrung der Hydraulikaggregate für die Hebebühne;
Fig. 4c einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4a zur Verdeutlichung der Fugenausbildung bei zwei benachbarten betriebsfertig installierten Bodenmodulen.
Wie die Figuren zeigen, besteht das Bodenmodul 1 aus einer im Wesentlichen rechteckigen Tragstruktur 1a (hier aus gekanteten oder gewalzten Stahlprofilen gebildet), die mittels mehrerer höhenverstellbarer Fußelemente 1b horizontal ausgerichtet und in ihrer Höhenlage an das Niveau benachbarter Bodenmodule V angepasst werden kann. Für die kraftschlüssige Verbindung mit benachbarten Bodenmodulen 1' bestehen Kopplungsmöglichkeiten 1c (im einfachsten Fall durch Verschrauben).
An ihrer Unterseite trägt die Tragestruktur 1a eine Wärmedämmschicht 2, während auf der Oberseite eine Tragschicht 3a (hier aus Trapezblechen hergestellt) für die Bodenplatte 3b eingebaut ist. Ein zweiteiliges seitliches Metallprofil 3c am oberen Rand des Moduls mit herausnehmbarem Gummiprofil (vgl. Fig. 4c) dient beim Verbinden jeweils zweier benachbarter Bodenmodule der Abdichtung der Fußbodenfläche und dem Ausgleich geringer Höhen- und Abstandsdifferenzen sowie der Aufnahme thermisch oder mechanischer Bewegungen.
In ihrem mittleren Bereich hat die Tragschicht 3a und die Bodenplatte 3b zwei parallel zueinander angeordnete längliche Aussparungen 4a und 4b, in denen flächenbündig die beiden Fahrschienen 5a und 5b einer Hebebühne liegen. Die beiden Fahrschienen der Hebebühne sind mit ihrer nur teilweise sichtbaren Basis 6a und 6b in jeweils einer Wanne 7a und 7b befestigt, die vom Fahrzeug herabtropfendes Wasser und Wasser vom Boden sammelt und verhindert, dass dieses in die Hohlräume des Bodenelements eindringt. Das Wasser kann entweder manuell mittels eines Industriesaugers oder teil- bzw. vollautomatisch über ein unter Unterdruck stehendes Rohrleitungssystem abgesaugt werden. Die Wannen 7a und 7b sind kraftschlüssig mit der Tragestruktur 1a verbunden, so dass sämtliche auftretenden Kräfte aus der Hebebühne in die Tragestruktur eingeleitet werden. Bei Fahrwerkstestern und anderen technischen Komponenten, die starke dynamische Lasten oder Vibrationen verursachen, besteht die Möglichkeit, diese Einbauten von der Tragstruktur abzukoppeln und diese Komponenten direkt auf dem Hallenboden zu lagern. Die mit dem Fußboden höhengleiche Montage ist über eigene justierbare Fußelemente möglich. Die Kräfte werden somit direkt in die Fundamentierung abgeleitet.
Wesentlich ist, dass nicht nur die Hebebühne in das Bodenmodul 1 integriert ist, sondern auch der gesamte Antrieb 9 der Hebebühne (vgl. Fig. 4b) mit den hydraulischen Anschlussleitungen und den elektrischen Steuerleitungen 10. Zumindest die genannten Leitungen 10, zweckmäßig auch der Antrieb 9 sind in einem Installationskanal 11 untergebracht, der an seiner Oberseite durch einen Deckel 12 verschließbar ist.
Wie die Figuren weiter zeigen, trägt der Bodenmodul 1 an seinem Kopfende eine Funktionswand 8a. Diese Funktionswand ist mittels eines Gelenks 8b schwenkbar am Bodenmodul gelagert, so dass sie aus ihrer heruntergeklappten Transportstellung gemäß Fig. 1 in die Betriebsstellung gemäß Fig. 3 nach oben geklappt werden kann. Man sieht dabei, dass die Funktionswand 8a diverse Bedieneinheiten 8c sowie Anschlüsse 8d zur Strom- und Druckluftversorgung für Werkzeuge und ähnliches aufweist.
Fig. 3 zeigt die Fahrschienen 5a und 5b der Hebebühne in einer angehobenen Stellung und ebenfalls angehobenen Radfreihebern. Man erkennt dabei auch die zur Basis der Hebebühne führenden Scherenarme für die Fahrschienen.
Selbstverständlich kann das dargestellte Bodenmodul 1 anstelle der gezeigten Hebebühne mit anderen Anlagen bestückt sein, insbesondere mit einem Bremsenprüfstand, einem Fahrwerkstester, einer Auswuchtmaschine oder sonstigen Prüfgeräten.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, bei relativ raumgreifenden Anlagen das Bodenmodul in zwei gleichartige Modulelemente zu unterteilen; im Fall einer Hebebühne könnte das Bodenmodul beispielsweise entlang seiner Mittellängsebene geteilt sein, so dass jedes Modulelement nur die eine Hälfte der Hebebühne enthält.

Claims (13)

1. Vorgefertigtes Bodenmodul (1) für Kraftfahrzeug-Werkstätten, wobei das Bodenmodul in einer Bodenplatte (3b) mit rahmenartiger Tragestruktur (1a) eine vorinstallierte Hebebühne (5a, b; 6a, b; 7a, b) und/oder Prüfgeräte wie einen Bremsenprüfstand und/oder einen Fahrwerkstester ganz oder hälftig enthält und seitlich an Nachbarmodule (1'), die gegebenenfalls weitere Werkstatt-Ausrüstungstechnik enthalten, anschließbar ist.
2. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich zur Hebebühne auch eine Hydraulikmittelpumpe (9) und die zugehörigen hydraulischen Anschlussleitungen (10) und elektrische Steuerleitungen enthält.
3. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich zu den Prüfgeräten zumindest die wesentlichen Antriebsaggregate und die Steuerungskomponenten enthält.
4. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest einen horizontal durchlaufenden Installationskanal (11) aufweist.
5. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Installationskanals (11) ein abnehmbares Deckelelement (12) angeordnet ist.
6. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Funktionswand (8a) kombinierbar ist, in der Bedieneinheiten (8c) für die Steuerung der in das Modul vorinstallierten Hebebühne oder der Prüfgeräte eingebaut sind.
7. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionswand (8a) über eine Schwenkverbindung (8b) an dem Bodenmodul (1) befestigt ist.
8. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Fußelemente (1b) mit einer Justiervorrichtung aufweist.
9. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es randseitig mit Dichtprofilen (3c) zum fugenfreien Anschluss an Nachbarmodule (1') versehen ist.
10. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner Unterseite eine Wärmedämmschicht (2) aufweist.
11. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinem Rand Kopplungsglieder (1c) zur seitlichen Verbindung mit Nachbarmodulen aufweist.
12. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenartige Tragstruktur (1a) aus Metallprofilen besteht.
13. Vorgefertigtes Bodenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in mehrere gleichartige Modulelemente unterteilt ist.
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