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Funknetz mit mehreren Wirkungsbereichen und ortsbeweglichen Stationen
Will man in einem Funknetz mit mehreren Wirkungsbereichen, in, denen ortsbewegliche
Stationen vorhanden sind, einen Funkverkehr zwischen den ortsbeweglichen Stationen
verschiedener Wirkungsbereiche ermöglichen, so bringt man in den einzelnen Wirkungsbereichen
Zwischenstationen zum Einsatz. Ein solches Funknetz zeigt dann beispielsweise den
in der Fig. i dargestellten Aufbau. In jedem der Wirkungsbereiche I, II und III
ist eine ortsfeste Zwischenstation Z1, Z2 bzw. Z3 vorgesehen. Außerdem sind ortsbewegliche
Stationen vorhanden, von denen in der Fig. i in jedem Wirkungsbereich eine Station,
nämlich Bi, B2 bzw. B3, gezeigt ist. Jeder Zwischenstation, sind zwei Sende- und
zwei Empfangsgeräte zugeteilt, und zwar der Zwischenstation Z1 ein Sende- und Empfangsgerät
Sf i zl Ef 1 z 1 mit der Frequeni f 1 sowie ein Sende- und Empfangsgerät
Sf" z 1-Ef 3 z 1 mit der Frequenz f,3. Der Zwischenstation Z2 ist ein Sende-
und Empf angsgerät Sf 2 Z 2 Ef 2 Z 2 mit der Frequenz f 2 sowie ein Sende- und Empfangsgerät
Sf 1 z 2 Ef 1 Z 2 mit der Frequenz f1 zugeordnet, während die Zwischenstation Z3
mit einem mit der Frequenz f3 arbeitenden Sende- und EmpfangsgerätSf3z3 Ef3z3 sowie
mit einem mit der Frequenz f2 arbeitenden Sende-und Empfangsgerät Sf2ZS- Ef2Z3 ausgerüstet
ist. Die ortsbeweglichen Stationen der drei Wirkungsbereiche besitzen je ein Sende-
und Empfangsgerät SB 1-EB 1, welches bei der ortsbeweglichen Station Bi auf
die Frequenz fl abgestimmt und auf die Frequenz f3 umstimmbar ist. Bei der ortsbeweglichen
Station B2 ist das Sende- und Empfangsgerät SB2 EB2 auf die Frequenz f2 abgestimmt
und kann auf die Frequenz f1 umgestimmt werden. In der ortsbeweglichen
Station
B3 ist das Sende- und Empfangsgerät SB3-EB3 auf die Frequenz f3 abgestimmt und kann
auf die Frequenz f2 umgestimmt werden. Soll in einem solchen Netz z. B. eine Funkverbindung
von der ortsbeweglichen Stelle Bi des Wirkungsbereiches I zur ortsbeweglichen Stelle
B3 des Wirkungsbereiches III hergestellt werden, so sendet die ortsbewegliche Station
Bi nach Umstimmung ihres Senders SB 1 auf die Frequenz f3 mit der Frequenz f3, auf
die das Empfangsgerät Ef3Z1 der Zwischenstation Z1 anspricht. Dieses. Empfangsgerät
ist mit dem Sendegerät Sf, z 1 der Zwischenstation Z1 verbunden, so daß dieses Sendegerät
mit der Frequenz f1 zur Zwischenstation Z2 des Wirkungsbereiches II strahlt. Das
Empfangsgerät Efiz2 der Zwischenstation Z2 nimmt auf. Da es mit dem Sendegerät Sf2z,
verbunden ist, strahlt dieses Sendegerät mit der Frequenz f2 zur Zwischenstation
Z3 im Wirkungsbereich III, in der das Empfangsgerät Et 2L73 aufnimmt. Da
dieses Empfangsgerät mit dem Sendegerät Sf3_73 verbunden ist, strahlt dieses Sendegerät
.mit der Frequenz f3 und so fort. Der Funkverkehrsweg verläuft also vom Sendegerät
der ortsbeweglichen Station Bi im Wirkungsbereich I über die Zwischenstationen Z1,
Z2, Z3 usw. gemäß dem gestrichelt angedeuteten Wege. Außerdem liegen an diesem Funkweg
auch die einzelnen ortsbeweglichen Stationen der Wirkungsbereiche II und III gemäß
den gestrichelt dargestellten Abzweigen, da das Empfangsgerät EB2 der ortsbeweglichen
Station B2 auf die Frequenz f2 und das Empfangsgerät EB 3 der ortsbeweglichen
Station B3 auf die Frequenz f3 abgestimmt ist. Auf die Mitteilung hin, daß die ortsbewegliche
Station B3 verlangt ist, bleibt nur diese in der Verbindung, während die anderen
ortsbeweglichen Stationen aus der Verbindung austreten. Die ortsbewegliche Station
Bi kann nun der ortsbeweglichen Station B3 die gewünschte Nachricht übermitteln.
Die Sendung einer Gegennachricht von der ortsbeweglichen Station B3 zur ortsbeweglichen
Station Bi erfolgt dann in der Weise, daß diese die Nachricht mit ihrem auf die
Frequenz f 3 abgestimmten Sendegerät SB3 abstrahlt, so daß über die einzelnen Zwischenstationen
Z3, Z2 und Z1 bis zur ortsbeweglichen Station Bi ein Funkweg gemäß dem strichpunktierten
Linienzug zustande kommt. Im weiteren Verlauf können die ortsbeweglichen Stationen
Bi und B3 ihre Nachrichten im Wechselsprechen austauschen. Andere Funkwege können
in einer ohne weiteres aus der Fig. z ersichtlichen Weise hergestellt werden.
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Man erkennt, daß ein solches Funknetz eines großen Geräteaufwandes
bedarf, da z. B. für die. Zwischenstationen jeweils zwei Sende- und Empfangsgeräte,
die mit verschiedenen Frequenzen arbeiten, erforderlich sind. Ein solcher Aufwand
kann gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Zwischen- und ortsbeweglichen
Stationen mit j e einem Sende- und einem Empfangsgerät ausgerüstet sind, von denen
die Sendegeräte der Zwischenstationen und die Empfangsgeräte der ortsbeweglichen
Stationen mit drei für das Funknetz vorgesehenen Frequenzen arbeiten können, wobei
am den Zwischenstationen die Auswahl unter zwei von diesen Frequenzen, welche den
Funkverkehr zu zwei benachbarten Wirkungsbereichen vermitteln, durch ein beim Aufbau
des Funkverkehrsweges wirksamesRiohturngskennzeichengetroffenwird, wie man es beispielsweise
bereits bei bekannten Anordnungen verwendet hat, um eine Änderung der vom Sender
einer empfangenden Zwischenstation auszusendenden Frequenz zu veranlassen. Die Empfangsgeräte
der Zwischenstationen und die Sendegeräte der ortsbeweglichen Stationen sind auf
eine der drei für das Funknetz vorgesehenen Frequenzen abgestimmt, wobei diese eine
Frequenz gemäß dem jeweiligen Wirkungsbereich so gewählt ist, daß das Empfangsgerät
der Zwischenstation und das Sendegerät der ortsbeweglichen Stationen desselben Wirkungsbereiches
mit der gleichen Frequenz, dagegen die entsprechenden Geräte der Zwischenstation
und der ortsbeweglichen Stationen benachbarter Wirkungsbereiche mit abweichender
Frequenz arbeiten.
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Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Fig. a ein Ausführungsbeispiel
in Form eines Schemaplanes dargestellt. In diesem Schemaplan sind von dem der Erfindung
zugrunde liegenden Funknetz drei Wirkungsbereiche I, Il und III wiedergegeben. Im
Wirkungsbereich I liegt die Zwischenstation Z1, im Wirkungsbereich II die Zwischenstation
Z2, im Wirkungsbereich III die Zwischenstation Z3. Von den ortsbeweglichen Stationen
des Wirkungsbereiches I ist die ortsbewegliche Station Bi I, von den ortsbeweglichen
Stationen . des Wirkungsbereiches II ist die ortsbewegliche Station Bi II und von
den ortsbeweglichen Stationen des Wirkungsbereiches III die ortsbewegliche Station
B1 III gezeigt. Der Zwischenstation Z1, die für den hier interessierenden Funkverkehr
mit einem einzigen Sende- und Empfangsgerät Sz i Ez 1 ausgerüstet ist, sind ebenso
wie den für diesen Funkverkehr in gleicher Weise mit einem Sende- und Empfangsgerät
ausgerüsteten ZwischenstationenZ2 (SZ 2 -EZ 2) und Z3 (SZ 3 Ez 3) auf die Frequenzen
f l, z. B. 156 MHz, f2, z. B. 156,3 MHz, und f3, z. B. 156,6 MHz, abstimmbare
Abstimmittel zugeteilt. Auf die gleichen Frequenzen f1, f2 und f3 abstimmbare Abstimmittel
sind den ortsbeweglichen Stationen der verschiedenen Wirkungsbereiche zugeteilt,
welche ebenfalls mit einem einzigen Sende- und Empfangsgerät für den erwähnten Funkverkehr
ausgerüstet sind. Das Empfangsgerät Ez 1 der Zwischenstation Z1 ist auf die Frequenz
f1 und das Sendegerät SB, r der ortsbeweglichen Station Bi I ebenfalls auf die Frequenz
f1 abgestimmt. Das Empfangsgerät Ez 2 bzw. Ez 3 der' Zwischenstation bzw. das Sendegerät
SB, n bzw. SB, uz der ortsbeweglichen Stationen der übrigen Wirkungsbereiche
ist auf eine solche Frequenz abgestimmt, daß keine Frequenzübereinstimmung mit den
jeweils benachbarten Wirkungsbereichen besteht, also im Wirkungsbereich II auf die
Frequenz f2 und im Wirkungsbereich III auf die Frequenz f3. Die Zwischenstation
und die ortsbeweglichen Stationen des an den Wirkungsbereich III sich anschließenden
Wirkungsbereiches
sind dann wieder so ausgerüstet wie die Stationen
des Wirkungsbereiches I usw. Der Funkverkehr zwischen der ortsbeweglichen Station
eines Wirkungsbereiches mit der zugehörigen Zwischenstation erfolgt im Wechselsprechen
gemäß dem in der Fig.2 punktiert dargestellten Weg, und zwar im Wirkungsbereich
I mit der Frequenz f1, im Wirkungsbereich II mit der Frequenz f2 und im Wirkungsbereich
III mit der Frequenz f3. Auf die Frequenz f1 ist der Sender Sei I der ortsbeweglichen
Station B1 I und der Empfänger EZ i der Zwischenstation Z1 fest abgestimmt, während
der Empfänger EB 11 der ortsbeweglichen Station B, I und der Sender SZ i der Zwischenstation
Z1 durch Einschaltung der entsprechenden Absti.mmit,tel über einen Schalter in der
punktierten Lage abgestimmt wird. Entsprechendes gilt für die Wirkungsbereiche 1I
und III. Auch der Funkverkehr zwischen den ortsbeweglichen Stationen desselben Bereiches
wickelt sich wie der eben angedeutete Funkverkehr mit der Zwischenstation des eigenen
Bereiches ab.
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Der Funkverkehr zwischen ortsbeweglichen Stationen verschiedener Wirkungsbereiche
geht in folgender Weise vor sich: Will z. B. die ortsbewegliche Station Bi I eine
Funkverbindung zu der ortsbeweglichen Station Bi III herstellen, so bringt sie ihren
Schalter für das Empfangsgerät EB i nacheinander in die Kontaktstellungen 1, 2 und
3. Dadurch stimmt sie ihr Empfangsgerät nacheinander auf die Frequenzen f1, f3 und
f2 ab, wobei sie jedesmal abhört, ob die entsprechenden Funkwege bereits benutzt
sind. Sofern dies nicht der Fall ist, bringt sie ihren Schalter in die Stellung
2. Dadurch wird das Empfangsgerät EB i auf die Frequenz f 3 abgestimmt. Außerdem
wird ihr mit der Frequenz f1 arbeitendes Sendegerät SB, I mit einem Ton von 175o
Hz als Richtungskennzeichen eine durch die Zahl der Zwischenstationen bestimmte
Zeit lang moduliert. Das auf die Frequenz f1 abgestimmte Empfangsgerät Ez i der
Zwischenstation Z1 nimmt diese Sendung auf, wobei durch die erwähnte Richtungskennzeichnung
das Sendegerät Sz i der Zwischenstation Z1 auf die Frequenz f2 umgestimmt wird.
Das nunmehr mit der Frequenz f2 arbeitende SendegerätSzi der Zwischenstation Z1
beeinflußt das auf die Frequenz f2 abgestimmte Empfangsgerät Ez2 der Zwischenstation
Z2, welches das auf Grund des überlagerten Tones (175o Hz) auf die Frequenz f3 umgestimmte
Sendegerät SZ2 der Zwischenstation Z2 einschaltet. Das Sendegerät SZ2 strahlt auf
das auf die Frequenz f3 abgestimmte Empfangsgerät EZ" der Zwischenstation Z3, so
daß dieses Empfangsgerät Ez3 dfas infolge des überlagerten. Tones (175o Hz) auf
die Frequenz f1 umgestimmte Sendegerät Sz 3 der Zwischenstation Z3 einschaltet.
Nunmehr strahlt dieses Sendegerät in den nächsten, nicht gezeigten Wirkungsbereich,
worauf sich der Aufbau des Funkweges in entsprechender Weise fortsetzt. Es besteht
demnach vom Sendegerät SB 11 der ortsbeweglichen Station Bi I aus der gestrichelt
dargestellte Funkweg. Da das Bedienungspersonal aller Zwischenstationen mit seinen
Empfangsgeräten parallel an dem aufgebauten Funkweg liegt, kann die ortsbewegliche
Station Bi I diesen Zwischenstationen mitteilen, daß von ihr die ortsbewegliche
Station Bi III gewünscht wird. Demzufolge wird das Bedienungspersonal der Zwischenstation
Z3 mit ihrem vorübergehend (punktierte Linie) auf die Frequenz f3 abgestimmten Sendegerät
Sz,. das auf die Frequenz f3 (punktierte Linie) abgestimmte Empfangsgerät EB, II1
der ortsbeweglichen Station Bi III ansprechen und diese Station auffordern, ihren
Schalter in die Kdntaktlage 3 zu bringen. Dadurch wird das Empfangsgerät EB, III
der ortsbeweglichen. Station Bi III auf die Frequenz i abgestimmt, so daß nunmehr
die von der ortsbeweglichen Station Bi I ankommende Nach-:richt aufgenommen werden
kann. Zur Abstrahlung der Gegennachricht drückt die ortsbewegliche Station Bi III
eine nicht gezeigte Sprechtaste und veranlaßt dadurch infolge der Schalterstellung
3 eine zeitweise Aussendung eines Richtungskennzeichens von 2ioo Hz, mit dem das
auf die Frequenz f3 abgestimmte Sendegerät SB, III der ortsbeweglichen Station Bi
III moduliert wird. In der Zwischenstation Z., deren auf die Frequenz f3 abgestimmtes
Empfangsgerät E Z3 diese Sendung aufnimmt, erfolgt durch die genannte Modulation
eine Umstimmung des Sendegerätes Sz 3 von der gerade benutzten Frequenz f, auf die
Frequenz f2, so daß das Sendegerät SZ, mit dieser Frequenz zur Zwischenstation Z2
des Wirkungsbereiches II sendet und dort das auf diese Frequenz abgestimmte Empfangsgerät
Ez, zum Ansprechen bringt, wobei wiederum der Ton von 2ioo Hz eine Umstimmung des
Sendegerätes SZ2 der Zwischenstation Z2 von der gerade benutzten Frequenz f3 auf
die Frequenz f1 herbeiführt. Das Sendegerät SZ2 der Zwischenstation Z2 strahlt mit
dieser Frequenz zur Zwischenstation Z1 des Wirkungsbereiches I, deren Empfangsgerät
Ez i anspricht. Durch den Ton von 21oo Hz wird das Sendegerät Szi der Zwischenstation
Z1 von der Frequenz f2 auf die Frequenz f3 umgestimmt, so daß es mit dieser Frequenz
strahlt und das auf die Frequenz f3 (Schalterstellung 2) abgestimmte Empfangsgerät
EBJ I zum Ansprechen bringt. Nachricht und Gegennachricht können nun im Wechselsprechen
übertragen werden, wobei für die Richtung von links nach rechts (Z.-Z3) der Funkweg
gemäß dem gestrichelten Linienzug dient. Der zeitweise mitübertragene Ton von 1750
Hz für die Richtung von links nach rechts veranlaßt stets eine Umstimmung des Sendegerätes
in den Zwischenstationen gemäß der erforderlichen Frequenz ebenso wie der Ton von
21oo Hz bei der entgegengesetzten Verkehrsrichtung (strichpunktierter Linienzug)
eine andere entsprechende Umstimmung der Sendegeräte veranlaßt. Es erfolgt also
durch die Richtungskennzeichnung jeweils ein Hin- und Herschalten der Abstimmung,
so daß für die eine Richtung (Z1 Z3) der gestrichelte und für die Gegenrichtung
(Z3 Z1) der strichpunktierte Funkweg zustande kommt.
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Es ist festzustellen, daß durch die erfindungsgemäße Frequenzzuteilung
und durch die Verwendung der genannten Richtungskennzeichen ein
gegenüber
dem eingangs erwähnten bekannten Aufbau (Fig. i) erheblich vereinfachter Aufbau
zustande kommt.
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Bei einheitlicher Ausbildung der ortsbeweglichen Stationen mit Abstimmitteln
für die drei genannten Frequenzen f1, f2, f3 am Sende- und Empfangsgerät
unter Benutzung von geeigneten Schaltern ist z. B. die Möglichkeit geboten, daß
bei Ausfall einer Zwischenstation, z. B. der Zwischenstation Z2, die ortsbewegliche
Station B,II oder eine andere ortsbewegliche Station als Zwischenstation eintreten
kann, indem einfach durch Betätigung eines hier nicht gezeigten Schalters noch Abstimmittel
für die Frequenzen f1 und f3 (s. leere Rechtecke) für das Sendegerät SBI I, .der
ortsbeweglichen Station B, II wie in der Zwischenstation Z2 bereitgestellt werden
und das Empfangsgerät EB,II der ortsbeweglichen Station B, II auf die Frequenz f2
abgestimmt wird.
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Außerdem ist es bei Vornahme entsprechender Schaltmaßnahmen auch"
möglich, ortsbewegliche Stationen eines Wirkungsbereiches in einem anderen Wirkungsbereich
verkehren zu lassen, da die erforderlichen Abstimmittel für Sende- und Empfangsgeräte
durch bestimmte Schalterstellungen ohne weiteres wirksam gemacht werden können.