DE830677C - Zweikanal-Hochfrequenz-UEbertragungssystem mit Zwischenstationen - Google Patents
Zweikanal-Hochfrequenz-UEbertragungssystem mit ZwischenstationenInfo
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- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/155—Ground-based stations
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- H04B7/15542—Selecting at relay station its transmit and receive resources
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Description
Diese Erfindung erstreckt sich auf Zweikanal-Hochfrequenz-Übertragungssysteme
und insbesondere auf solche, bei denen die Zvveikanalübertraguiig
zwischen den Endstationen unter anderem durch eine oder mehrere längs der Übertragungsstrecke
verteilte Relaisstationen bewirkt wird, deren jede zur Weitergabe der Signale in der einen Richtung
eine Empfänger-Sender-Gruppe und für die andere Richtung eine, zweite solche Gruppe enthält. Im
ίο allgemeinen wird jede Empfänger-Sender-Gruppe so
ausgebildet, daß in ihr eine ein- oder mehrstufige Frequenzwandlung vorgenommen wird, so daß die
Frequenzen der Eingangs- und Ausgangssignale der Gruppe um einen festgelegten Betrag gegeneinander
verschoben sind.
Gewöhnlich sind die Relaisstationen derartiger Systeme unbemannt und liegen manchmal an abgelegenen
Orten, so daß die Instandhaltung und laufende Überprüfung derselben schwierig und
kostspielig ist. Weiterhin entstehen, wenn irgendwo in dem System ein Fehler auftritt, umfangreiche
und kostspielige Betriebsunterbrechungen dadurch, daß ein Ingenieur die Strecke zur Überprüfung
der verschiedenen Stationen abreisen muß. Die vorliegende Erfindung hat die Verringerung dieser
Störungen und die Schaffung verbesserter Verfahren zum Ziel, mit deren Hilfe ein Übertragungssystem
der beschriebenen Art von einer Endstation aus Relaisstation für Relaisstation überprüft 'werden
kann.
ErfinduTigsgemäß werden die Relaisstationen
eines Übertragungssystems der beschriebenen Art mit Vorrichtungen ausgestattet, die bei bestimmten.,
für jede Station gesondert festgelegten Empfangs-Signalen diese Station bei Empfang ihres Kennsignals
automatisch veranlassen, die Signale in der Richtung, aus der sie das Kennsignal enthielt, zurückzusenden,
anstatt sie an die nächste Station des Systems weiterzugeben. Mit anderen Worten.
ίο nach der Erfindung werden Vorrichtungen geschaffen,
die durch vorher festgelegte Signale selektiv betätigt werden und so jede gewünschte
Relaisstation rückwärts auf die jeweils sendende Endstation schalten.
Das Verfahren ist vorzugsweise so, daß diese Zurückschaltung von jeder der beiden Endstationen
aus bewirkt werden kann. So kann das Systcmi Station für Station geprüft werden, indem zunächst
die erste Relaisstation zur Prüfung zurückgeschaltet wird, dann die nächste, die übernächste und so fort.
Die prüfende Endstation wird ihre Prüfsignale solange zurückerhalten, bis eine fehlerhafte Relaisstation
auf Rückschaltung angesprochen wird; wenn die Prüfsignale nicht zurückkommen, wird dadurch
sicher angezeigt, daß die angesprochene Station defekt ist.
Die für jede Relaisstation gesondert festgelegten Signale können am zweckmäßigsten Tonsignale verschiedener
Frequenzen sein; jeder Empfänger einer Relaisstation besitzt einen Demodulator, der auf
ein Tonfrequenzfilter geschaltet ist, das nur seinen eigenen eingestellten Ton durchläßt und dessen
Ausgang die Umschaltungen für die Rückwärtsschaltung bewirkt.
Die Erfindung wird an Hand der Schaltbilder erläutert und im einzelnen erklärt.
Fig. ι stellt ein Blockschaltbild eines Systems der beschriebenen Art dar,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß angeordneten Relaisstation, die in einem System,
wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet wird.
Fig. ι zeigt vier mit Buchstaben bezeichnete Stationen, wobei die Stationen X und Y die Endstationen
und die Stationen A und B Relaisstationen in einem frequenzmodulierten Übertragungssystem
zur Übertragung von Tonfrequenzen sind. Jede Endstation besteht aus einem Sender und Empfänger,
durch die Buchstaben T (Sender) und R (Empfänger) bezeichnet, die mit ihrer Nachbarstation,
wie durch die Pfeile angedeutet, in Verbindung steht; jede Relaisstation besteht aus zwei
Sendern T1 und T2 :und zwei Empfängern R1 und R2
zur Verbindung mit ihren beiderseitigen Nachbarn. Jede Relaisstation ist so eingerichtet, daß sie
in der einen Richtung auf einer Frequenz empfängt und in derselben Richtung auf einer zweiten
Frequenz weitergibt, in der entgegengesetzten Richtung auf einer dritten Frequenz empfängt und auf
einer vierten weitergibt. In Fig. 2 wird die Anordnung einer Relaisstation, z.B. der Station A, in den
Einzelheiten gezeigt. Jeder Empfänger R1 bzw. R9
besitzt einen nicht besonders gezeichneten Demodulator, dessen Ausgang an das Filter F1 bzw. F2
angeschlossen ist, das auf den zugewiesenen Ton eingestellt ist. Der Ausgang dieses Filters ist an
einen Gleichrichter D1 bzw. D2 angeschlossen, und
dessen Gleichstromkomponente wird auf ein Relais j gegeben, das normalerweise so vorgespannt ist,
daß es offensteht. Das Relais wird durch das Rechteck/C1 bzw. /C2 dargestellt. Wenn eines dieser
Relais durch die genannte Gleichstromkomponente, die größer ist als die Vorspannung, betätigt wird;
schließt es die Heizstromkreise von zwei Röhren,, deren eine als Oszillator und deren andere als
Mischröhre arbeitet. Die derart durch das Relais Ki gesteuerte Oszillator- bzw. Mischröhre sind
durch die Rechtecke O1 bzw. M1 dargestellt, die
durch /C2 gesteuerten Röhren entsprechend durch
O2 und M2- Die beiden Mischröhren M1 und M2
sind so geschaltet, daß sie ihre beiden Steuerspannungen von dem mit dem Empfänger Rx bzw. R-,
verbundenen Sender T1 bzw. T2 und von dem
Oszillator O1 bzw. O2 erhalten. Die vorzugsweise
piezoelektrisch gesteuerten Oszillatoren haben eine solche Frequenz, daß die Ausgangsfrequenz der
Mischröhre gleich der Frequenz des in umgekehrter Richtung arbeitenden Empfängers ist. Wenn also,
wie in Fig. 2 in üblicher Weise angedeutet, der Empfänger R1 auf die Frequenz fx eingestellt ist,
der damit verbundene Sender T1 auf die Frequenz /2,
der in der entgegengesetzten Richtung arbeitende Empfänger R., auf die Frequenz /3 und der
mit ihm verbundene ScHdCrF2 auf die Frequenz fir
kann die durch O1 erzeugte Oszillatarfrequen«
den Wert/3-/2 haben, so daß die Mischröhre M1
aus dieser Frequenz und der Frequenz/., als Ausgangsfrequenz /3 liefert, die auf den Empfänger R2
gegeben wird, der auf diese Frequenz eingestellt ist und den Sender T2 anstößt, die Frequenz /4
zurückzusenden. In gleicher Weise kann durch eine Kombination von Demodulator, Filter, Gleichrichter,
Relais, Oszillator und Mischer auf bestimmte Signale von der anderen Endstation hin
eine Rückwärtsschaltung erfolgen; der Oszillator 0.2
kann die Frequenz /, - ft haben, die, mit der
Frequenz/4 gemischt, die Frequenz J1 liefert, auf
die der Empfänger R1 in der Gegenrichtung eingestellt
ist. Um einen Ringschluß des ganzen Systems zu verhindern, muli das Relais dieser
Gruppe mit dem Relais der anderen Gruppe so verbunden werden, daß nur das eine von beiden
arbeiten kann. Man sieht, daß andernfalls bei Empfang des Rückschaltungssignals durch den einen
Empfänger und beim Ansprechen des dazugehörigen Relais der zweite Empfänger und sein
Relais ebenfalls ansprechen und einen Ringschluß der Relaisstation verursachen, bei der die Empfänger
laufend von den Sendern angestoßen werden. Das muß natürlich verhindert werden, indem
man dafür sorgt, daß nur das eine der beiden Relais arbeiten kann. Das kann einfach dadurch
erfolgen, daß besondere Kontakte an den Relais vorgesehen werden, die zweckmäßig in den
Anodenleitungen der Röhren liegen, die so in die Hochspannungszuleitung eingeschaltet sind, daß bei
Stromlosigkeit beider Relais die Hochspannung an
den beiden Röhrenpaaren Mx, O1 und M2, O2 liegt;
sowie jedoch ein Relais anzieht, trennen seine Extrakontakte die Hochspannungszuleitung zu dem
anderen Relais und verhindern so dessen Ansprechen. Natürlich sind beide Relais in entsprechender
Weise derart gegenseitig geschaltet. Bei dieser Anordnung wird die Relaisstation
in der gewünschten Richtung zurückgeschaltet, sobald die dazugehörigen Oszillator- und Misch-
ίο röhren angeheizt sind, was normalerweise einige
Sekunden dauert. Die Kopplung zwischen jedem Mischer und dazugehörigen Empfänger ist so eingestellt,
daß der verfügbare Eingangspegel wesentlich größer ist als der, welchen der Empfänger im
Normalfalle von seiner Nachbarstation erhält, so daß der Blockicrungseffekt zugunsten des Rückschaltesignals
auftritt und alle normalen Signale unterdrückt werden. Auf diese Weise wird der von einer Endstation ausgesandte Kennton von der
ausgewählten und dadurch zurückgeschalteten Relaisstation zurückgeleitet. Natürlich können nicht
beide Endstationen gleichzeitig diese Prüfungen vornehmen; aber das kommt in der Praxis nicht
vor.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die besondere beschriebene Anordnung beschränkt.
Zum Beispiel können an Stelle der Tonfrequenzen irgendwelche geeigneten Kennsignale verwendet werden,
und zwar können sie nach Frequenz, Zeit oder Amplitude verschlüsselt sein. Die Rückschaltimg
kann ebenfalls durch eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten erfolgen, z. B. durch Umschaltung
und/oder Frequenzwcchsel.
Falls erforderlich, können weitere von dem Signal ausgelöste Schaltvorrichtungen vorgesehen werden.
Bei dem oben im einzelnen beschriebenen Verfahren wird der Ausgangspegel des mit dem Empfänger
gekoppelten Mischers wesentlich größer gehalten als" der gewöhnliche Empfangspegel desselben.
Bei einem frequenzmodulierten Übertragungssystem bewirkt natürlich das stärkere Signal
einen Blockierungscffekt, so daß alle normalen schwächeren Signale, die gleichzeitig eintreffen,
wirksam unterdrückt werden. Ein derartiger Blokkierungseffekt
tritt bei amplitudenmodulierten Systemen nicht auf; um in derartigen Systemen unerwünschte
Interferenzeffekte zu vermeiden, kann die im vorstehenden im einzelnen beschriebene Anordnung
vorteilhaft so abgeändert Werden, daß jedes arbeitende Relais den Antennenkreis des zugehörigen
Empfängers öffnet, so daß der normale Empfang dieses Empfängers verhindert wird, wenn
eine Rückschaltungsprüfung vorgenommen wird. Mit einer solchen Abänderung ist die beschriebene
Anordnung hervorragend für amplitudenmodulierte Systeme geeignet. Die Relais müssen natürlich wie
oben in geeigneter Weist' gegenseitig verschaltet werden, um gleichzeitiges Ansprechen und dadurch
die Ausbildung einer geschlossenen Schleife, also eines Ringschlusses, zu verhindern.
Bei Ausführung der Erfindung wird vorzugsweise die gesamte zurückgeschaltete Relaisstation in die
Schleife einbezogen; in der im einzelnen beschriebenen Anordnung z. B. empfangen die Mischer eine
ihrer beiden Eingangsfrequenzen von der dazugehörigen Senderantenne und leiten sie in die entsprechende
Empfangsantenne. Das ist jedoch nicht wesentlich und kann sogar unpraktisch sein, wenn
eine Relaisstation räumlich abgesetzte Antennen besitzt.
Die erforderlichen Frequenzen können selbstverständlich aus irgendwelchen entsprechenden Kreisen
in der Relaisstation ausgekoppelt und in die entsprechenden Kreise eingekoppelt werden; aber man
muß in diesem Falle beachten, daß bei Rückschaltung einer Relaisstation die nicht in der Schleife
liegenden Kreise oder Geräte durch diese besondere Prüfung nicht überprüft werden, sondern erst bei
Rückschaltung der nächsten Station in die Schleife einbezogen sind.
Bei der beschriebenen Ausführung wird die Rückschaltung durch Einschaltung von Heizkreisen bewirkt.
Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen möglich, z. B. eine Steuerung der Hochspannung
oder der Gittervorspannung. Wenn ferner die Empfänger für Frequenzwechsel eingerichtet
sind, kann die vorstehend im einzelnen beschriebene Schaltanordnung dadurch wesentlich vereinfacht
werden, daß man jeden Empfänger mit einem zusätzlichen Piezokristall ausstattet, der an Stelle des
normalerweise arbeitenden in den Kreis eingeschaltet wird; nach dieser Umschaltung spricht der
betreffende Empfänger auf den entsprechenden Sender derselben Station anstatt auf den Sender
der nächsten Station an; die durch die gleichgerichteten und gefilterten Kenntönc betätigten
Relais schalten einfach die Zusatzkristalle in die entsprechenden Empfänger ein. Unter Bezug auf
die oben erläuterten Frequenzbezeichnungen würde also ein Relais beim Ansprechen den normalerweise
auf der Frequenz /3 arbeitenden Empfänger auf die Frequenz /2, das andere Relais den normalerweise
auf der Frequenz Z1 arbeitenden Empfänger
auf die Frequenz /4 umschalten. Auf diese Weise werden die in der im einzelnen beschriebenen An-Ordnung
verwendeten Oszillatoren und Mischer überflüssig. Diese Anordnung eines besonderen
Kristalls, um einen Superhetempfänger für Prüfungszwecke von der Frequenz eines entfernten
Senders auf einen am Ort befindlichen Sender umzuschalten, ist an sich nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Erforderlichenfalls können in einer Relaisstation Verzögerungsschaltungen oder entsprechende
Relaisanordnungen vorgesehen werden, um zu erreichen, daß die durch ein festgelegtes Kennsignal
rückgeschaltete Station nach Aufhören dieses Signals für eine festgelegte Zeit rückgeschaltet bleibt.
Dies gestattet, andere Signale, z. B. die unmodulierte
Trägerwelle, für besondere Prüfungszwecke um die Schleife zu schicken, z. B. zwecks Messung
des Störpegels.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Zweikanal - Hochfrequenz - Übertragungssystem der Art, daß die Zweikanalübertragung zwischen den Endstationen unter anderem durchcine oder mehrere längs der Übertragungsstrecke verteilte Relaisstationen bewirkt wird, deren jede zur Weitergabe der Signale in der einen Richtung eine Empfänger-Sender-Gruppc und zur Weitergabe der Signale in der anderen Richtung eine zweite Empfänger-Sender-Gruppc enthält, wobei erforderlichenfalls jede Empfänger-Sender-Gruppe so eingerichtet ist, daß sic cine Frequenzwandlung bewirkt, so daß sich die Eingangs- und Ausgangssignale der Gruppe voneinander in festgelegter Weise unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Relaisstation eine Vorrichtung besitzt, die, durch vorher als Kennsignale für diese Station festgelegte "Empfangssignale automatisch betätigt, diese Station bei Empfang ihres Kennsignals veranlaßt, die Signale in der Richtung, aus der das Kennsignal empfangen wurde, zurückzusenden oder aber vorwärts an die nächste Station des Systems weiterzuleiten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher festgelegten Signale Tonsignale, und zwar für jede Station mit einer besonderen Frequenz, sind, und daß jeder Empfänger einer Relaisstation mit einem Demodulator ausgestattet wird, der an ein Tonfrequenzfilter angeschlossen ist, das nur seinen eigenen eingestellten Ton durchläßt und dessen Ausgangsspannung die Umschaltungen für die Rückwärtsschaltung bewirkt.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltung in einer Relaisstation durch eine Anordnung bewirkt wird, die ein Paar Relais enthält, die so geschaltet sind, daß sie von dem einen bzw. anderen der zwei Kennsignale dieser Station gesteuert werden, die ferner Hilfsmittel zur selektiven Aufnahme dieser Signale und zur Weiterleitung- an das entsprechende Relais enthält, ferner je eine am gleichen Ort befindliche Oszillator- und Mischerkombination, die jeweils durch ihr Relais gesteuert wird, wobei diese Oszillatoren so eingerichtet sind, daß sie eine Frequenz erzeugen und auf ihren zugeordneten Mischer geben, so daß dieser zusammen mit der von dem dazugehörigen Relaissender empfangenen Frequenz die Mischfrequenz liefert, auf die der Relaisempfänger in der Gegenrichtung abgestimmt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zurückgeschaltete Relaisstation in die Schleife einbezogen wird.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Empfänger der Relaisstation für Frequenzwechsel eingerichtet und ihre Oszillatoren piezoelektrisch gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfänger einer Relaisstation mit einem zusätzlichen Piezokristall ausgestattet wird, der an Stelle des normalerweise arbeitenden in den Kreis eingeschalter wird und nach dieser Umschaltung den entsprechenden Empfänger auf den dazugehörigen Sender derselben Station anstatt auf den Sender der nächsten Station einstellt, wobei die durch die entsprechenden Kennsignale betätigten Relais so angeordnet sind, daß sie diese Zusatzkristalle in die entsprechenden Empfänger einschalten.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Relaisstation Verzögerungsschaltungen oder entsprechende Relaisanordnungen vorgesehen werden, um zu erreichen, daß die durch ein festgelegtes Kennsignal rückgeschaltete Station nach Aufhören dieses Signals für eine festgelegte Zeit rückgeschaltet bleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2996 1.52
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB290460X | 1949-08-12 |
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GB (1) | GB686760A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932072C (de) * | 1952-08-26 | 1955-08-22 | Siemens Ag | Funknetz mit mehreren Wirkungsbereichen und ortsbeweglichen Stationen |
DE1059024B (de) * | 1957-05-28 | 1959-06-11 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Vierdrahtleitungen zwischen Fernschreibvermittlungsstellen |
DE1163407B (de) * | 1960-03-23 | 1964-02-20 | Siemens Ag | Anordnung zur drahtlosen UEbermittlung von Signalen, insbesondere Betriebswerten |
-
1949
- 1949-08-12 GB GB21062/49A patent/GB686760A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-08-08 DE DEM5523A patent/DE830677C/de not_active Expired
- 1950-08-11 CH CH290460D patent/CH290460A/fr unknown
- 1950-08-11 FR FR1023963D patent/FR1023963A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE932072C (de) * | 1952-08-26 | 1955-08-22 | Siemens Ag | Funknetz mit mehreren Wirkungsbereichen und ortsbeweglichen Stationen |
DE1059024B (de) * | 1957-05-28 | 1959-06-11 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Vierdrahtleitungen zwischen Fernschreibvermittlungsstellen |
DE1163407B (de) * | 1960-03-23 | 1964-02-20 | Siemens Ag | Anordnung zur drahtlosen UEbermittlung von Signalen, insbesondere Betriebswerten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH290460A (fr) | 1953-04-30 |
GB686760A (en) | 1953-01-28 |
FR1023963A (fr) | 1953-03-26 |
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