DE731993C - Einrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Wellenenergie, insbesondere von Schallwellen - Google Patents

Einrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Wellenenergie, insbesondere von Schallwellen

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DE731993C
DE731993C DEA86416D DEA0086416D DE731993C DE 731993 C DE731993 C DE 731993C DE A86416 D DEA86416 D DE A86416D DE A0086416 D DEA0086416 D DE A0086416D DE 731993 C DE731993 C DE 731993C
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DE
Germany
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contacts
chain
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switch
energy source
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Expired
Application number
DEA86416D
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English (en)
Inventor
Dr Willy Kunze
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Wellenenergie, insbesondere von Schallwellen Fiir das gerichtete Senden bzw. Empfangen von Wellenenergie, insbesondere von Schallwellen, werden vielfach Gruppenanordnungen von Schwingern benutzt, die über elektrische Kompensationseinrichtungen mit einer Energiequelle bzw. Anzeigevorrichtung verbunden sind. Die Kompensationseinrichtung besteht gewöhnlich aus einer elektrischen Verzögerungskette und zugehörigen Kontakten bzw.
  • Kontaktbahnen, auf denen Schleifbürsten gleiten, die mit den einzelnen Schwingern der Gruppenanordnung verbunden sind.
  • Es liegt nun häufig die Aufgabe vor, daß nur gewisse Teilgruppen der an sich zur Verfügung stehenden Gesamtgruppenanordnung für das Senden bzw. Empfangen benutzt werden sollen. Insbesondere liegt diese Aufgabe vor, wenn die Schwinger auf einem Trägerkörper angeordnet sind, der nach gewissen Richtungen hin abschirmend wirt. Oft ist es-auch erwünscht, durch Benutzung von mehr oder weniger Schwingern der Gesamtgruppe eine Änderung der Schärfe der Richtcharakteristik zu erzielen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für solche Fälle eine möglichst zweckmäßige und einfache Kompensationseinrichtung zu schaffen. Es ist nun bekannt, die Kompensationseinrichtung mit Schaltmitteln zu verbinden; durch die in den verschiedenen Stellungen des Kompensators verschiedene Teilgruppen der gesamten Sender- bzw. Empfängerzahl zur Wirkung gebracht werden. Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch unvorteilhaft sowohl in ihrer Bauart als auch in ihrer Wirkungsweise. Sie erfordern ein besonderes, mit dem Kompensator zu koppelndes Schleifkontaktsystem, um die Umschaltung von einer zur anderen Gruppe zu bewirken. Das Utm schalten von einer zur anderen Gruppe erfolgt sprunghaft, was meist mit einer auch sprunghaften Veränderung des Störspiegels verbunden ist und dadurch leicht das Vorhandensein einer Schallquelle vortäuschen kann. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Einrichtung besteht darin. daß. obwohl jeweils nur ein Teil der Schwinger benutzt wird. ständig sämtliche Kontakte der Kontaktbahn im Kompensator und infolgedessen sämtliche Schwingerkontakte, die auf dieser Kontaktbahn gleiten. mit der Verzögerungskette verbunden sind und dort beim Übergang von einem Kontakt zum anderen unnötig starke Schaltgeräusche hervorrufen. Schließlich ist die vorbekannte Einrichtung auch nicht zum Umschalten der benutzten Schwingerzahl eingerichtet oder hierfür geeignet.
  • GemäB der Erfindung sind alle diese AIängel dadurch vermieden daß nur ein Teil der Kontaktbahn, die von den die Verzögerungsglieder schaltenden Sender- bzw. Empfängerkontakten durchlaufen wird, solche Kontakte enthält, die mit der Anzeigevorrichtung bzw.
  • Energiequelle über die Kette leitend verbunden sind, derart, daß beim Auf- und Ablaufen der Gleitkontakte auf diese wirksamen Kontakte sich die einzelnen Sender bzw. Empfänger selbsttätig ein und abschalten, wobei vorzugsweise die Zahl der wirksamen, d. h. mit der Anzeigevorrichtung bzw. Energiequelle leitend verbundenen Kontakte durch wahlweise benutzbare Schalter veränderbar ist.
  • Hierdurch ist ein besonderes Schleifkontaktsystem zur Gruppenumschaltung vollständig vermieden, da das vorhandene Kontaktsystem des Kompensators selbst benutzt wird. um die Umschaltung von einer zur anderen Teilgruppe zu bewirken. Sodann läßt sich auf einfache Weise eine denkbar stetige Umschaltung erzielen, da jeweils nur ein Empfänger bzw Sender eingeschaltet und ein entsprechender Empfänger bzw. Sender abgeschaltet werden muß. Bei der im wesentlichen stetigen Umschaltung treten keine das Peilen erschwerenden Schwankungen des Störspiegels auf. Ferner hat die neue Einrichtung den Vorteil, daß die Bürstengeräusche auf ein Mindestmaß herabgedrückt sind, da von den im Kompensator vorhandenen Sender- bzw. Empfängerkontakten nur jeweils diejenigen Kontakte mit der Verzögerungskette - in Verbindung stehen, die sich gerade auf dem wirksamen Teil der Kontaktbahn befinden. Schließlich ist es bei der neuen Einrichtung auf besonders einfache Weise möglich, die Zahl der benutzten Empfänger zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Schaltmittel. die dies bewirken, können entweder in den Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Gliedern der Verzögerungskette und den zugehörigen Kontakten vorgesehen sein, oder sie können zwischen den einzelnen Gliedern der Verzögerungskette selbst angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Abb. 1 und 2 näher erläutert.
  • Abb. 1 stellt die Einrichtung gemäß der Erfindung für eine Kreisgruppe dar.
  • Nbli. 2 zeigt eine Verzögerungskette mit zwischen den Gliedern angeorrlneten Schal -tern.
  • In Abb. I sind zwölf Schwinger X bis 12 in Form einer Kreisgruppe mit gleichen Abständen voneinander angeordnet Die Zuleitungen zu diesen Schwingern, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind mit je einem I'ol zu einer gemeinsamen Leitung zusammengefaßt und zur gemeinsamen Leitung der Verzogerungskette 42 geführt zu denken.
  • Die übrigen freien Leitungen der Schwinger sind über eine ebenfalls nicht dargestellte Kontaktvorrichtung geführt zu denken, z. B. über eine Schleifringanordnung zu Sdileift bürsten I3 bis 24, welche um eine Achse 25 auf einer aus streifenförmigen Kontakten 26 bis 4I bestehenden Kontaktfläche drehbar angeordnet sind. Die einzelnen voneinander isolierten Streifen der Kontaktfläche sind durch Leitungen mit den einzelnen Gliedern einer elektrischen Verzögerungskette 42 verbunden, die auf der einen Seite durch einen Widerstand 43 abgeschlossen ist, während am andere ren Ende eine Anzeigevorrichtung. z. B. ein Telephon 44, angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß sind nun in die Leitungen, die von den streifenförmigen Kontakten zu den einzelnen Gliedern der Verzögerungskette führen, Schalter 45 bis 60 eingefügt durch die wahlweise mehr oder weniger Kontaktstreifen mit den zugehörigen Kettenglielern verbunden werden können. In der Abbildung sind beispielsweise die Schalter 42 bis 5I eingeschaltet und damit die Kontakte streifen 26 bis 32 an die Verzögerungskette angeschlossen, während die Schalter 52 bis 6o geöffnet sind und infolgedessen die Kontaktstreifen 33 bis 41 keine Verbindung mit der Verzögerungskette haben. Die Folge ist. daß in der gezeichneten Stellung der Schalter nur die fünf Gleitkontakte 23, 24, 13, 14, 15 und damit die Empfänger 11, 12, 1, 2, 3 eingeschaltet sind und auf die Anzeigevorrichtung einwirken können. Die übrigen Kontaktstreifen und damit die übrigen Gleitbürsten und Empfänger sind in dem dargestellten Beispiel unwirksam. Dreht man nun die Schleifbürsten um die Achse 25 in der Pfeilrichtung über die Nontaktfläche, so wird schließlich die dem Empfänger 3 entsprechende Schleifhürste 5 auf den Kontaktstreifen 33 gelangen. der keine Verbindung mehr zur Verzögerungskette hat, und damit wird der Empfänger 3 unwirksam. Andererseits ist inzwischen der der Schleifbürste 22 entsprechende Empfänger 10 auf den Kontaktstreifen 32 gelangt, der mit der Kette verbunden ist, und damit ist dieser Empfänger wirksam geworden. Die Einrichtung ermöglicht also ein kontinuierliches An- und Abschalten aufeinanderfolgender Empfänger, und zwar in der Weise, daß bei der beispielsweisen Anordnung entweder fünf oder sechs Empfänger gleichzeitig eingeschaltet sind und auf die Anzeigevorrichtung wiiln.
  • Will man nun mit einer größeren Zahl von Empfängern gleichzeitig arbeiten, z. B. mit sieben oder acht Empfängern der Gesamtgruppe, so muß man die Schalter 52 bis 54 zusätzlich einschalten. In diesem Falle sind auch die Kontaktstreifen 33 bis 35 mit der Kette verbunden, und die über sie hinweggehenden Gleitbürsten mit den zugehörigen Empfängern werden wirksam. Die in die Verbindungsleitungen zwischen Kontaktstreifen und Verzögerungskette eingebauten Schalter geben also die Möglichkeit, entweder mit der gesamten Empfängergruppe oder mit einer beliebigen Teilgruppe von aufeinanderfolgenden Empfängern zu arbeiten.
  • Die Einrichtung ist nicht nur anwendbar für Kreisgruppen, sondern für jede beliebige Anordnung von Schwingern.
  • In Abb. 2 ist eine andere Art der Anbringung der Schalteinrichtungen gemäß der Er-Erfindung' dargestellt. Es ist als Beispiel eine Verzögerungskette angenommen, die aus sieben Verzögerungsgliedern 61 bis 67 aufgebaut ist und an ihrem Ende ein Telephon 76 aufweist, zu dem ein Kondensator 77 von halber Größe wie die übrigen Kettenkondensatoren parallel geschaltet ist. In den Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Selbstinduktionsspulen der Verzögerungskette sind Umschalter 68 bis 74 vorgesehen, durch die wahlweise die Verbindung aufeinanderfolgender Kettenglieder hergestellt werden kann oder durch die eine Unterbrechung der Kette an der betreffenden Stelle und eine Verbindung mit einer direkt zum Telephon führenden Leitung 75 hergestellt werden kann. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Will man die gesamten vorhandenen Kontakte 78 bis 84, auf denen die Gleitbürsten, die mit den Schwingern verbunden sind, bewegt werden, ausnutzen, so sind alle Schalter 68 bis 73 so zu legen, daß sie die einzelnen Kettenglieder miteinander verbinden. Der letzte Schalter 74 ist so zu legen, daß das Ende der letzten Drosselspule mit der Leitung75 des Telephons 76 verbunden ist. Diese Stellung des Schalters 74 ist in der Zeichnung gestrichelt gezeichnet. Will man nun aber nicht alle Kontakte mit der Kette verbinden. sondern nur einen bestimmten Teil benutzen. z. B. die Kontakte 78 bis 81, so hat man den Schalter 74 zunächst umzuschalten aus der gestrichelten Stellung in die ausgezogene Stellung und hat weiter den Umschalter 71 aus der gestrichelten Stellung in die ausgezogene Stellung umzulegen und dadurch die Kette bei Glied 64 abzutrennen und eine Verbindung durch den Schalter /I mit der Leitung 75 und damit zum Telephon herzustellen. In diesem Falle ist dann nur der obere Teil der Verzögerungskette benutzbar, und das Telephon 76 ist am unteren Ende dieses oberen Teiles angeschaltet. In der Wirkung entspricht dies durchaus der in Abb. I dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
  • Anstatt für jeden einzelnen Kontaktstreifen bzw. jedes einzelne Kettenglied eine Schalteinrichtung vorzusehen, können auch mehrere Gruppen von Schaltern zusammengefaßt werden bzw bei dem Ausffihrungsbeispiel der Abb. 7 die Umschaltvorrichtungen innerhalb der Verzögerungsketten in größeren Abständen toneinander eingefügt Werden.
  • Die Erfindung, die in den Beispielen für den Schallempfang dargestellt ist, ist naturgemäß auch entsprechend für das gerichtete Senden von Schallwellen anwendbar. Es ist hierfür in bekannter Weise an Stelle der Anzeigevorrichtung X bzw. des Telephons 76 eine Energiequelle, z. B. eine Wechselstromquelle, die die Schwinger als Schallsender betreibt, zu setzen. Auch für andere Formen der Wellenenergie, insbesondere für das gerichtete Senden und Empfangen von elektromagnetischen Wellen, kann die Erfindung in entsprechender Form benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum gerichteten Senden bzw. Empfangen von Wellenenergie, insbesondere von Schallwellen, mittels leiner Gruppenanordnung von Schwingern (Basis) und einer zu diesen gehörigen Kompensationseinrichtung, bestehend aus elektrischen Verzögerungsketten und zu Kontaktbahnen zusammengeschlossenen Kontakten, über die Sender- bzw. Empfängerkontakte hinweggleiten und dadurch die den einzelnen Schwingern vorgeschaltete Zahl von Verzögerungsgliedern verändern, sowie einer Energiequelle bzw. Anzeigevorrichtung, wobei Schaltmittel vorgesehen sind, durch die in den verschiedenen Stellungen des Kompensators verschiedene Teilgruppen der gesamten Sender- bzw. Empfängerzahl zur Wirkung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der von den die Verzögerungsglieder schaltenden Sender- bzw Empfängerkontakten durchlaufenen Bahn solche Kontakte enthält, die mit der Xnzeigevorrichtung bzw Energiequelle über die Kette leitend verbunden sind, derart, daß beim Auf- und Ablaufen der Gleitkontakte auf diese wirksamen Kontakte sich die einzelnen Sender bzw Empfänger selbsttätig ein- und abschalten, wobei vorzugsweise die Zahl der wirksamen, d. h. mit der Anzeigevorrichtung bzw.
    Energiequelle leitend verbundenen Kontakte durch wahlweise benutzbare Schalter veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geliennzeichnet, daß die wahlweise benutzbaren Schalter zum Verändern der wirksamen Zahl der Kontakte der Kontaktbahn, auf der die Sender- bzw Empfängerkontakte gleiten, in den. Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Gliedern der elektrischen Verzögerungsketten und den zugehörigen Kontakten der Kontaktbahn angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise benutzbaren Schalter zum Verändern der wirksamen Kontaktzahl zwischen den einzelnen Gliedern der elektrischen Verzögerungskette selbst angeordnet sind, derart, daß beim Schalten dieser Kontakte ein mehr oder weniger großer Teil der Kette ahgeschaltet und die Energiequelle bzw.
    Anzeigevorrichtung an den verbleibende Teil der Kette gelegt wird.
DEA86416D 1938-04-07 1938-04-07 Einrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Wellenenergie, insbesondere von Schallwellen Expired DE731993C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1516601C1 (de) * 1966-03-17 1977-09-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und Einrichtung zur Ortung von schallabstrahlenden Objekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1516601C1 (de) * 1966-03-17 1977-09-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und Einrichtung zur Ortung von schallabstrahlenden Objekten

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