DE2251742C2 - Mehrkanaliges Sprechfunkgerät - Google Patents

Mehrkanaliges Sprechfunkgerät

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DE2251742C2
DE2251742C2 DE19722251742 DE2251742A DE2251742C2 DE 2251742 C2 DE2251742 C2 DE 2251742C2 DE 19722251742 DE19722251742 DE 19722251742 DE 2251742 A DE2251742 A DE 2251742A DE 2251742 C2 DE2251742 C2 DE 2251742C2
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Manfred Franke
Klaus 1000 Berlin Krause
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Transceivers (AREA)

Description

Sprechfunkgeräten erfüllt werden, bei denen je Kanal zwei Quarze, nämlich je ein Quarz für »Senden« und für »Empfangen«, verwendet wurden.
Es ist weiterhin ein mehrkanaliges Sprechfunkgerät bekannt (SEL-Nachrichten, 1965, Heft 1, Seiten 1 bis 11), das eine Oszillatorschaltung mit einem Kanalschalter und zwei mechanisch miteinander gekoppelten Wahlschaltern für das Senden und Empfangen aufweist Für das Senden wird eine bestimmte Zahl von Quarzen und für das Eiwpf angen noch einmal die gleiche Zahl von Quarzen benötigt
Schließlich ist auch ein Sprechfunkgerät bekannt (Technische Mitteilungen AEG-Telefunken, 1972, Heft 2, Seiten 49 und 50), das für das Wechselsprechen je Funkkanal nur ein Quarz, dagegen für das Gegensprechen je Funkkanai zwei Quarze benötigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mehrkanaligen Sprechfunkgerägt den gemischten Betrieb von Wechselsprechen und bedingtem Gegensprechen mit gleichen oder verschiedenen Frequenzabständen zwischen »Senden« und »Empfang« zuzulassen und dabei mit einer möglichst geringen Zahl von Quarzen für sämtliche Funkkanäle auszukommen.
Diese Aufgabe wird bei einem Sprechfunkgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Durch die Verwendung zweier Wahlschalter können die für bedingtes Gegensprechen benötigten zusätzlichen Steuerquarze ganz oder teilweise für Wechseisprechkanäle ausgenutzt werden, so daß sich insgesamt eine Verringerung der Gesamtzahl der Steuerquarze ergibt
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen mehrkanaligen Sprechfunkgerätes möglich.
Ein Ausführungsbeispiel eines bekannten Sprechfunkgerätes und zweier erfindungsgemäßer Sprechfunkgeräte sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei- w bung nähet erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Sprechfunkgerätes mit je einem für Senden und Empfangen gemeinsamen Steuerquarz für verschiedene Funkkanäle,
F i g. 2 ein ausschnittsweises Blockschaltbild eines erfidnungsgemäßen Sprechfunkgerätes für Wechselsprechen und bedingtes Gegensprechen mit fünf Funkkanälen und
F i g. 3 ein ausschnittweises Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Sprechfunkgerätes ähnlich F i g. 2, jedoch mit zehn Kanälen.
In F i g. 2 (Sprechfunkgerät für fünf Kanäle) bedeuten 1 den Hauptoszillator und 8 die Mischstufe für den Sender sowie 9 die Mischstufe für den Empfänger. Mit 3 und 4 sind zwei Wahlschalter bezeichnet, die zum Umschalten auf verschiedene Kanäle für Wechselsprechverkehr oder bedingten Gegensprechverkehr dienen. Der erste Wahlschalter 3 ist mit einem bewegbarer. Kontakt beim Empfang und der zweite Wahlschalter 4 mit seinem be- βο wegbaren Kontakt beim Senden mit dem Hauptoszillator 1 verbunden; die festen Kontakte 11 bis 15 des ersten Wahlschalters 3 sowie die festen Kontakte 21 bis 25 des zweiten Wahlschalters 4 sind mit den Empfangskanälen bzw. den Sendekanälen zugeordneten Steuerquarzen 31 bis 35 verbunden.
Zwischen dem Hauptoszillator 1 liegt ein Umschalter 2, der übe'· eine Relais J von einer mit 6 angedeuteten Sendetaste betätigt wird. Der Umschalter 2 verbindet beim Empfang über E den Hauptoszillator 1 mit dem festen Kontakt des ersten Wahlschalters 3; beim Driikken der Sendetaste 6 wird der Hauptoszillator 1 über 5 mit dem festen Kontakt des zweiten Wahlschalters 4 verbunden.
Die beiden Wahlschalter 3 und 4 sind zwangsläufig miteinander gekoppelt und mit einem gemeinsamen Einstellknopf 7 versehen, mit dessen Hilfe der gewünschte Sprechkanal einstellbar ist. Jeder Stellung des Einstellknopfes 7 ist gleichzeitig ein vorgegebener Emfpsngskanal und ein vorgegebener Sendekanal für Wechselsprechen oder für bedingtes Gegensprechen zugeordnet
Bei einer Stellung des Einstellknopfes 7, die einem Wechselsprechverkehr entspricht, verbinden die beiden Wahlschalter 3 und 4 den Hauptoszillator 1 mit demselben Steuerquarz, z.B. bei Stellung 11, 21 mit einem Steuerquarz 31. Bei einer Stellung des Einstellknopfes 7. die einem bedingten Gegensprechverkehr entspricht, verbinden die beiden Wahlschalter " und 4 den Hauptosziüaior 1 mit je einem anderen Stcuerquarz, z. B. bei Stellung 12, 22 mit den Steuerquarzen 32 und 33 oder bei Stellung 14,24 mit den Steuerquarzen 34 und 35. Bei den beiden letztgenannten Stellungen 12, 22 und 14, 24 sind d><; Steuerquarze 32 und 34 jeweils mit dem Empfänger und die Steuerquarze 33 und 35 mit dem Sender verbunden.
Bei der Stellung 15, 25 des Einstellknopfes 7 endlich sind ebenfalls für bedingten Gegensprechverkehr die zwei Steuerquarze 34 und 35 mit dem Hauptoszülator 1 verbunden, jedoch ist hier der Steuerquarz 34 mit dem Sender und der Steuerquarz 35 mit dem Empfänger verbunden. Bei der Stellung 15, 25 sind also gegenüber der Stellung 14, 24 die Frequenzen für den Empfangsträger und den Sendeträger miteinander vertauscht Eine solche Kanalvertauschung ermöglicht beispielsweise den bedingten Gegensprechverkehr einer mobilen Station mit einer anderen mobilen Station ;nit nir-ht vertauschten Kanälen oder deren Verwendung als Relaisstation.
Bei der Stellung 13, 23 kann mit dem Steuerquarz 33 Empfang oder auch Wechselsprechen (gestrichelt gezeichnet) erfolgen.
In F i g. 3 (Sprechfunkgerät für zehn Kanäle) sind die beiden Wahlschalter 3 und 4 mit je festen Kontakten (60 bis 69 bzw. 70 bis 79) versehen. Die festen Kontakte sind mit den den Empfangskanälen bzw. den Sendekanälen zugeordneten Steuerquarzen 80 bis 89 verbunden. In dem gezeichneten Beispiel ist das Sprechfunkgerät mit sechs Kanälen für bedingten Gegensprechverkehr (BG) und mit vier Kanälen für Wechselsprechverkehr (W) ausgerüstet. Von den sechs für bedingten Gegensprechver'rshr vorgesehenen Kanälen arbeiten die beiden mit den Steuerquarzen 80 und 81 versehenen Kanäle mit einem Trägerfre/penzabstand zwischen Senden und Empfangen von 4,6 MHz, während die übrigen vier mit den Steuerquarzen 82,83,86,87 versehenen Kanäle mit einem Trägerfrequenzabstand innerhalb der Selektion^· bandbreite des 1 lochfrequenzeingangs und der Hochfrequenzsiufen im Empfänger, der sogenannten Schaltbandbreite (< 1 MHz), arbeiten.
Da die übliche hochfrequente Durchiaßbreite oder Selektionsbandbreite des Empfängers, also die sogenannte Schaltbandbreite, zwar für einen Frequenzabstand der Trägerfrequenzen von höchstens 1 MH?.. nicht aber für einen solchen Abstand von 4.6 MHz ausreicht, muß der Hochfrequenzteil des Empfängers des-
halb bei einem bedingten Gegensprechverkehr mit einem Trägerabstand von mehr als I MHz, also z. B. von 4,6 MHz, verstimmt werden. Dafür ist ein dritter Schalter 10 vorgesehen, der über seine zehn festen Kontakte 90 bis 99 den Hochfrequenzeingang des Empfängers jeweils mit einer entsprechenden Kapazitätsdiode 55 verbindet, durch welche die notwendige Verstimmung am Eingang des Empfängers erreicht wird. Dieser dritte Schalter 10 ist mit den beiden Wahlschaltern 3 und 4 zwangsläufig gekoppelt.
Außer der in Fig.3 dargestellten Betriebsart für sechs Kanäle bedingtes Gegensprechen und vier Kanäle Wechselsprechen können natürlich auch andere Betriebskombinationen gewählt werden. So können z. B. acht Kanäle für BC und zwei Kanäle für Woder vier Kanäle für BC und sechs Kanäle für Woder auch zwei Kanäle für BG und acht Kanäle für W geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
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40
45
50
50
65

Claims (6)

1 2 Die Erfindung geht von einem mehrkanaligen Patentansprüche: Sprechfunkgerät nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Fassung aus.
1. Mehrkanaliges Sprechfunkgerät für die Be- Mehrkanalige Sprechfunkgeräte benötigen normatriebsarten Wechselsprechen und bedingtes Gegen- 5 Ierweise für jeden Funkkanal zwei Quarze. Es ist ersprechen, bei dem mit einem zwei mechanisch ge- wünscht, die Zahl der Quarze je Kanal zu verringern, koppelte Wechselschalter aufweisenden Kanalschal- damit man entweder mit einem kleineren Sprechfunkter in der Betriebsart Wechselsprechen ein gemein- gerätegehäKse auskommen oder ein beispielsweise mit samer Steuerquarz für das Senden und Empfangen Quarzen für fünf Kanäle ausgerüstetes Sprechfunkgerät und in der Betriebsart bedingtes Gegensprechen je to ohne Vergrößerung der Gehäuseabmessungen und ohein Steuerquarz für das Senden und das Empfangen ne weitere Quarze auf zehn Kanäle erweitern kann,
vorhanden sind, dadurch gekannzeichnet, Durch eine bekannte Schaltung (Fig. 1) ist es mögdaß der erste Wechselschalter (3) mit seinem beweg- lieh, die Anzahl der Kanalquarze 48,49 auf die Hälfte zu baren Kontakt beim Empfang und der zweite Wech- reduzieren, indem je Kanal nur noch ein Quarz benötigt selschalter (4) mit seinem bewegbaren Kontakt beim 15 wird. Gemäß dieser Schaltung werden die Oberlage-Senden mit einem Hauptoszillator (1) verbunden ist rungsfrequenz für den Empfänger und die Trägerfreund daß die festen Kontakte (11... 15; 21... 25) der quenz für den Sender von einem gemeinsamen Haupt-Wechselschalter bei einem Wechselsprechfunkkanal oszillator 41 erzeugt Die Frequenz fosc dieses Hauptmit ein und demselben Steuerquarz (31) und bei ei- Oszillators liegt zwecks Bildung der im Empfänger benem Gegensjsrechfunkkanal mit einem ersten und 20 nötigten Zwischenfrequenz fz unterhalb oder oberhalb einem zweiten Stcucrquarz verbunden sind, die in der Empfangsfrequenz (ίε ± fosc - fz)· Da bei Wechder Regel mit einem bereits als Steuerquarz für das seisprechen die Sendefrequenz fs gleich der Empfangs-Wechselsprechen oder das bedingte Gegensprechen frequenz ίε ist muß im Sendefall der Frequenz des auf einem anderen Funkkanal vorgesehenen Steuer- Hauptoszillators der Differenzbetrag fz zugezählt bzw. quarz übereinstimmen. 25 abgezogen werden (fs = fosc ± fz)· Dieser Differenz-
2. Sprechfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- betrag fz wird in einem getrennten Modulator-Oszillakennzeichnet daß zwischen dem Hauptoszillator (1) tor 44 erzeugt Der Modulator-Oszillator 44 dient und den beiden Wahlschaltern (3, 4) ein über ein gleichzeitig zur Modulation der Trägerfrequenz durch Relais (5) von einer Sendetaste (6) betätigter Um- Sprech- oder andere Tonfrequenzen.
schalter (2) liegt der den Hauptoszillator (1) beim 30 In der F i g. 1 bedeuten 42 und 43 Frequenzverdopp-
Empfang mit <!ώπ festen Kontakt des ersten Wahl- ler, 45 und 51 Mischgeräte, 46 die Endstufen des Sen-
schalters (3), beim Drücken der Sendetaste dagegen ders, 50 den Eingangs-Hochfrequenzverstärker des
mit dem festen Kontakt des zweiten Wahlschalters Empfängers, 52 die Zwischenfrequenz- und Demodula-
(4) verbindet tions- und Niederfrequenzverstärkerstufe des Empfän-
3. Sprechfunkgerät nach Anspuch 1, dadurch ge- 35 gers und 53 den Hörer; 47 bedeutet den Antennen-Umkennzeichnet, daß die Steuerquarze (31 bis 35) so schalter von Senden auf Empfangen und 54 den Kanalausgewählt sind, daß bei allen Einstellungen auf be- schalter.
dingten Gegensprechverkehr die Abstände zwi- Gibt man dem Modulator-Oszillator 44 eine von der
sehen der Empfangsträgerfrequenz und der Sende- Zwischenfrequenz fz abweichende F^quenz (fz ± fj),
trägerfrequenz gleich sind (z. B. 4,6 MHz). 40 so hat die Sendefrequenz fs einen auf allen Kanälen
4. Sprechfunkgerät nach Anspruch 3, dadurch ge- gleichbleibenden, positiven oder negativen Differenzbekennzeichnet daß der Abstand zwischen Empfangs- trag gegenüber der Empfangsfrequenz ίε. Diese Eigenträgerfrequenz und Sendeträgerfrequenz gleich ei- schaft wird für die Betriebsart des bedingten Gegennem üblichen normalen Abstand (z. B. 20 kHz) zwi- Sprechens ausgenutzt (Semiduplex-Verkehr). Alle Kaschen den einzelnen Kanälen des Wechselsprechver- 45 näle für bedingtes Gegensprechen können nur mit gleikehrs oder gleich einem Vielfachen davon ist (z. B. chen Frequenzabständen zwischen »Senden« und 300 kHz). »Empfang« betrieben werden. Sämtliche Frequenzab-
5. Sprechfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 stände können dabei einen Normalabstand (z. B. bis 4, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens zwei 4,6 MHz) oder auch jeden beliebigen Abstand (z. B. verschiedene Einstellungen der Wahlschalter (3, 4) 50 300 KHz oder weniger) innerhalb der üblichen Schaltfür bedingtes Gegensprechen vorgesehen sind, die bandbreite von beispielsweise 1 MHz besitzten.
sich nur dadurch unterscheiden, daß bei ihnen die It manchen Funknetzen (beispielsweise: Polizei, Frequenzen für den Empfangsträger und den Sende- Energie-Versorgungsunternehmen, Taxi, Post, Feuerträger gegeneinander vertauscht sind. wehr u. a.) ist jedoch ein gemischter Betrieb von Wech-
6. Sprechfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 55 sei- und bedingtem Gegensprechverkehr erforderlich, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den zwei denn die im Regelfall untereinander im bedingten Ge-Wahlschaltern (3,4) ein dritter Schalter (10) gekop- gensprechen über die Zentralstelle großräumig miteinpelt ist, der bei den für bedingtes Gegensprechen ander arbeitenden mobilen Funkstationen müssen auch vorgesehenen Stellungen den Hochfrequenzeingang die Möglichkeit besitzen, bei örtlich begrenzten Einsätdes Empfängers entsprechend dem Abstand zwi- 60 zen oder außerhalb des Versorgungsbereiches einer sehen der Empfangsträgerfrequenz und der Sende- Zentralstelle direkt im Wechselsprechen miteinander trägerfrequenz verstimmt, wenn dieser Abstand grö- verkehren zu können. In einem solchen Fall kann zum ßer als die Selektionsbandbreite (Schaltbreite) des Beispiel eine Reihe von Kanälen für Wechselsprechen Hochfrequenzempfängers ist. belegt werden, während die übrigen Kanäle für beding-
65 tes Gegensprechen mit gleichen oder verschiedenen
Frequenzabständen zwischen »Senden« und »Empfang« eingerichtet werden.
Solche Anforderungen konnten bisher nur mit
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