DE9318990U1 - Lebendfalle für Raubtiere - Google Patents

Lebendfalle für Raubtiere

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
    • A01M23/18Box traps with pivoted closure flaps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

. Bohlute, 08.12.1993 Günther Claas, Gut Arenshorst, 49163 Bohmte
Lebendfalle f-Ciir 3R. &egr;&igr; u. Io ti. ere
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Lebendfalle für Raubtiere, wie Füchse, Marder, wildernde Katzen oder dergleichen, die in'einen Durchlaß einführbar ist, die mit wenigstens einem schalenförmig ausgebildeten an der der Öffnungsseite zugewandten Ende eines Fallenkörpers schwenkbar gelagerten Verschlußelement und einem in den Durchlaß einführbaren Auslösegestänge versehen ist, an dem ein das Verschlußelement in der Offenstellung arrentierendes Halteelement angeordnet ist.
Die Lebendfalle wird benutzt, um in freier Wildbahn lebende Raubtiere in tierschutzgerechter Art zu fangen. Die Durchlässe sind im Revier vorhanden, beispielsweise wenn ein Graben oder ein Bach einen Weg kreuzt» Sie können jedoch auch speziell für das Fangen der Raubtiere angelegt sein. Die Fangquote ist besonders hoch, wenn die Fallen in Durchlässe aufgestellt werden, da Raubtiere solche Wege bevorzugen. Üblicherweise ist solch ein Durchlaß aus mehreren aneinandergereihten Betonrohren gebildet.
Bei einer Lebendfalle gemäß der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 43 26 871 ist das Verschlußelement nach Art eines Halbkegels ausgestaltet, welches an der der Spitze gegenüberliegenden Seite schwenkbar gelagert ist. Um das Verschlußelement in der Offenstellung zu halten, ist an der horizontalen Stange des drehbaren Auslösegestänges ein Nocken angeordnet, an dem sich eine Zunge einer in dem Verschlußelement vorgesehenen U-förmigen Durchbrechung abstützt. Der Verschlußkörper wird in der geschlossenen Stellung durch einen in vertikaler Richtung verfahrbaren Sperrbolzen gesichert, der selbsttätig nach unten fällt, sobald er keinen Kontakt mit dem Verschlußelement hat und
— &eacgr;, —
somit den Rand des Verschlußelementes hintergreift. Bei dieser Ausführung hat es sich herausgestellt, daß durch Witterungseinflüsse, beispielsweise durch Frost, die mechanischen Sicherungen für die Offen- und Schließstellung funktionsunfähig werden. Außerdem wird die Funktionsfähigkeit im Laufe der Zeit durch Korrosion beeinträchtigt, da die ein2elnen Bauteile der Lebendfalle aus Stahl gefertigt sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lebendfalle der eingangs näher bezeichneten Art so weiter zu bilden, daß die Funktion witterungsunabhängig gewährleistet ist und daß zur Sicherung der Offenstellung des Verschlußelementes auf die mechanischen Halteelemente verzichtet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Halteelement ein das Verschlußelement in der Offenstellung berührender Dauermagnet ist.
Da nunmehr als Halteelement ein Dauermagnet verwendet wird, entfallen die mechanischen Halteelemente, die beispielsweise bei winterlichen Temperaturen festfrieren. Ferner entfallen bei der Herstellung die zusammenwirkenden Nocken und Durchbrüche, so daß die Fertigung vereinfacht wird. Der Dauermagnet kann als handelsübliches Teil preiswert bezogen werden, so daß die Lösung auch noch kostengünstig ist. Außerdem ist das Fängig-Stellen der Lebendfalle sehr einfach, da dazu lediglich das Verschlußelement in die Offenstellung zu schwenken ist. Die Magnetkraft ist auf das Eigengewicht des Verschlußelementes ausgelegt, so daß selbst bei einer leichten Bewegung des Auslösegestänges das Verschlußelement herunterfällt. Normalerweise wird von dem Raubtier das Auslösegestänge verdreht. Da bei jeder Form des Verschlußelementes dieses im Bereich der Halteelemente bogenförmig ausgebildet ist, kommt der Haltemagnet auch bei einem kleinen Drehwinkel außer Kontakt mit dem Verschlußelement. Ein günstiges Kräfteverhältnis ergibt sich, wenn der Dauermagnet so an dem Auslösegestänge festgelegt ist, daß er das Verschlußelement an dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Bereich berührt.
Da es in der Praxis geschehen kann, daß das Raubtier das Auslösegestänge geradlinig verschiebt, ist vorgesehen, daß das Verschlußelement mit mindestens einer Durchbrechung mit gegenüber dem Dauermagneten größerer Außenkontur versehen ist, die in Längsrichtung der Lebendfalle gesehen, neben dem Dauermagneten liegt. Zweckmäßigerweise sind in dem Verschlußelement zwei Durchbrechungen versehen, von denen jeweils eine vor und hinter dem Dauermagneten liegt. Wird durch das Raubtier das Auslösegestänge vor- oder zurückbewegt, fällt das Verschlußelement in die Schließstellung, sobald der Dauermagnet in den Bereich der jeweiligen Durchbrechung kommt. Da bei dieser Ausführung bei Fängig-Stellen der Lebendfalle sicher gestellt sein muß, daß der Dauermagnet nicht in einer der Durchbrechungen steht, ist vorgesehen, daß das Auslösegestänge durch wenigstens eine Positionierfeder derart ausgerichtet ist, daß in der Offenstellung des Verschlußelementes der Dauermagnet neben oder zwischen der Durchbrechung bzw. den Durchbrechungen steht. Zur Sicherung der Schließlage des Verschlußelementes ist der Fallenkörper· an dem der Schwenkachse des Verschlußelementes zugeordneten Seite mit einer schwenkbaren, den Rand des Verschlußelementes in der Schließlage hintergreifenden Sicherungsklinke ausgerüstet.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Neuerung näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 die erfindungsgemäße Lebendfalle in einer Seitenansicht,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht und Figur 3 eine Stirnansicht der Lebendfalle.
Die in den Figuren 1 bis 3 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Lebendfalle besteht im wesentlichen aus einem Fallenkörper l, einem als Halbkegel ausgebildeten, schwenkbar gelagerten Verschlußelement 2 und einem im oberen Bereich des Fallenkörpers 1 drehbar und längsverschieblich gelagerten Auslösegestänge 3. Die Außenkontur des Fallenkörpers 1 ist auf
die Innenkontur des Durchlasses abgestimmt, so daß die Lebendfalle schließend in den Durchlaß einführbar ist. An dem Auslösegestänge 3 ist ein Dauermagnet 4 befestigt, der der Schwenkachse des Verschlußelementes 2 gegenüberliegt und in der der in den Figuren 1 und 2 in vollen Linien dargestellten Offenstellung das Verschlußelement in dieser Lage hält. Das Auslösegestänge 3 besteht aus einer horizontalen Stange 3a und einem Auslösehebel 3b, der im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Abwinkein der Stange 3a gebildet ist. Die Stange 3a ist in zwei mit Abstand zueinander angeordneten Lagerhülsen 5, 6 gelagert, die am Fallenkörper 1 fest angeordnet sind. Der Dauermagnet 4 ist an der horizontalen Stange 3a angeordnet. Im Bereich der Spitze des Verschlußelementes sind zwei kreisförmige Durchbrechungen 7, 8 eingearbeitet, die in der Offenstellung des Verschlußelementes 2 in Längsrichtung vor und hinter dem Dauermagneten 4 liegen. In die Stange 3a des Auslösegestänges 3 sind an der dem Dauermagneten 4 abgewandten Seite zwei Querstifte 9, 10 im Abstand und beidseitig der. Lagerhülse 5 eingeschlagen. An diese Querstifte 9, 10 stützen sich die abgewandten Enden von zwei Positionierfedern 15, 16 ab, deren einander zugewandte Enden sich an der Lagerhülse 5 abstützen. Da die Federcharakteristiken gleich sind, wird das Auslösegestänge 3 in eine solche Stellung gebracht, daß der Dauermagnet 4 zwischen den kreisförmigen Durchbrechungen 7, 8 liegt. Auf das freie Ende des Auslösehebels 3b ist eine Kugel 11 aufgesetzt, damit er sich selbsttätig in die vertikale Lage einpendelt. Am oberen Bereich ist am Fallenkörper 1 an der Eingangsseite, das heißt, an der dem Dauermagneten abgewandten Seite, eine Sicherungsklinke 12 drehbar gelagert. Die Drehachse steht achsparallel zu der Schwenkachse des Verschlußelementes 2, welches auf zwei innenseitig am Fallenkörper 1 fest angesetzten Bolzen 13, 14 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende der Sicherungsklinke 12 liegt in der Offenstellung des Verschlußelementes 2 auf diesem auf. In der Schließstellung des Verschlußelementes 2 hintergreift ein Vorsprung 12a den Rand des Verschlußelementes, so daß dieses erst nach Anheben
der Sicherungsklinke 12 angehoben werden kann. Der Fallenkörper 1 besteht aus zwei der Innenkontur eines Durchlasses angepaßten Endringen Iax Ib, die im Abstand zueinander stehen. Die Endringe la und Ib sind durch drei Längsstege lc, Id und Ie miteinander so verbunden, daß die unteren Längsstege Ic und Ie die untere Begrenzung bilden, und der mittlere Längssteg Id die obere Begrenzung bildet. An dem oberen Längssteg Id sind die Lagerhülsen 5, 6 befestigt. Aus den Figuren 1 bis 3 ergibt sich, daß das Verschlußelement 2 in die in der Figur 1 strichpunktiert dargestellte Schließlage fällt, sobald das Auslösegestänge 3 durch den Auslösehebel 3b gedreht und/oder Auslösehebel 3b gedreht und/oder in seiner Längsrichtung verschoben wird. Sofern das Verschlußelement aus einem nicht magnetisierbaren Material, z.B. Kunststoff besteht, kann in dem dem Dauermagneten 4 zugeordneten Bereich ein Formstück aus einem magnetisierbaren Material eingearbeitet oder festgelegt sein.

Claims (9)

-G-S Ci 3&eegr;. ta "fc. :z ei &eegr;. s p> ar ta cu 3&eegr;. &ogr;
1. Lebendfalle für Raubtiere, wie Füchse, Marder, wildernde Katzen oder dergleichen, die in einen Durchlaß einführbar ist, die mit wenigstens einem schalenförmig ausgebildeten, an dem der Öffnungseite zugeordneten Ende eines Fallenkörpers schwenkbar gelagerten Verschlußelement und einem in den Durchlaß einführbaren Auslösegestänge versehen ist, an dem ein das Verschlußelement in der Offenstellung arretierendes Halteelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein das Verschlußelement in der Offenstellung berührender Dauermagnet (4) ist.
2. Lebendfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (4) das Verschlußelement (2) an der der Schwenkachse gegenüber liegenden Seite berührt.
3. Lebendfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (2) mit mindestens einer Durchbrechung (7, 8) mit einer gegenüber dem Dauermagneten (4) größeren Außenkontur versehen ist, die in Längsrichtung, bezogen auf die Offenstellung des Verschlußelementes (2) neben dem Dauermagneten (4) liegt.
4. Lebendfalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußelement (2) zwei Durchbrechungen (7, 8) vorgesehen.sind, die vor und hinter dem Dauermagneten (4) liegen.
5. Lebendfalle nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösegestänge (3) durch wenigstens eine Positionierfeder (15, 16) derart ausrichtbar ist, daß in der Offenstellung des Verschlußelementes der Dauermagnet neben oder zwischen der Durchbrechung bzw. den Durchbrechungen steht.
6. Lebendfalle nach Anspruch 5,
d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Auslösegestänge (3) durch zwei beidseitig einer am Fallenkörper (1) befestigten Lagerhülse (5) angordneten Positionierfedern (15, 16) ausrichtbar ist, deren einander abgewandten Enden sich an Querstiften (9, 10) der horizontalen Stange des Auslösegestänges (3) abstützt.
7. Lebendfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, s daß der Fallenkörper an dem der Schwenkachse des Verschlußelementes (2) zugeordneten Seite mit einer schwenkbaren, den Rand des Verschlußelementes (2) in der Schließstellung hintergreifenden Sicherungsklinke (12) ausgerüstet ist.
8. Lebendfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsklinke (12) einen den Rand des Verschlußelementes (2) hintergreifenden Vorsprung (12ä) aufweist.
9. Lebendfalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (3b) des Auslösegestänges (3) an seinem abgewinkelten, freien Ende mit einem Pendelgewicht in Form einer Kugel (11) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2728141A1 (fr) * 1994-12-15 1996-06-21 Aubin Pierre Cage pour la capture d'animaux vivants
US11129376B2 (en) * 2017-06-16 2021-09-28 N.P.Z., Inc. Animal trap with three way trigger

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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