DE931797C - Bremsenlose Antriebsvorrichtung fuer die Plattierfadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Bremsenlose Antriebsvorrichtung fuer die Plattierfadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

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DE931797C
DE931797C DEH3634D DEH0003634D DE931797C DE 931797 C DE931797 C DE 931797C DE H3634 D DEH3634 D DE H3634D DE H0003634 D DEH0003634 D DE H0003634D DE 931797 C DE931797 C DE 931797C
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DE
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rail
curved
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Expired
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DEH3634D
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English (en)
Inventor
Anton Loimann
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G HILSCHER FA
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G HILSCHER FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Bremsenlose Antriebsvorrichtung für die Plattierfadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine bremsenlosie Antriebsvorrichtung für die Plattierfadenführerschienen, insbesondere für die Hochfersenplattierfadenführerschienen, von flachen Kulierwirkmaschinen, bei der die Mitnehmervorrichtung je einer Hochtersenfadenführerschiene unter dem Einfluß von je einem besonderen Triebhebel für jede der beiden Bewegungsrichtungen dieser Fadenführerschiene :steht und hierbei die Lagerstelle des einen Triebhebels durch eine Hochfersenspindel und die Lagerstelle des anderen Triebhebels durch eine Fadenführerhauptspindel verstellbar ist, während die Schwenkbewegung der Triebhebel über an ihnen gelagerte Rollen von Kurvenschienenstücken abgeleitet wird, die auf einer von der Exzenterwelle oder vom Kulierexzenter hin und her bewegten Antriebsstange befestigt sind.
  • Bei geradliniger Begrenzung der Hochfersen-bzw. Sohlenverstärkung arbeitet eine solche Vorrichtung befriedigend. Wenn dagegen die Begrenzung der genannten Verstärkungsflächen gekrümmt verläuft, also bogenförmig gestaltet ist, so verändert sich in entsprechendem Ausmaß der Abstand zwischen dem Kurvenschienenstück und der jeweils absteigenden Triebhebelrolle. Es entsteht ein Spiel zwischen beiden Getriebeteilen, so daß die Fadenführerschiene nicht zwangläufig angetrieben wird, sondern bei gesteigerter Laufgeschwindigkeit der Maschine unter dem Einfluß ihrer Massenkraft schädliche Sonderbewegungen ausführen kann.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind erfindungsgemäß die Kurvenschienenstücke,, von denen die Schwenkbewegung der Triebhebel abgeleitet wird, quer zu der von der Kuherexzenterwelle bzw. vom Kulierexzenter oder durch eine besondere Kurvenscheibe hin und her bewegten Tragschiene verstellbar.
  • Die Zeichnung-veranschaulicht e:n Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i bis 3 zeigen die Antriebsvorrichtung einer Plattierfadenführerschiene in Vorderansicht, Grundriß bzw. Stirnansicht; Abb. 4 erläutert die Wirkungsweise . der Erfindung; Abb.5 bis 7 stellen die Hilfskurvenschienenstücke in Vorderansicht, Grundriß und Stirnansicht dar; Abb.8 zeigt in schematischer Weise teils in schräger Draufsicht, teils in Seitenansicht die Umstellvorrichtung der Triebschienen; Abb. 9 zeigt eine Teilvorderansicht, und zwar hinter der Schnittlinie IX-IX in Abb. 2, und Abb. i oeine Draufsicht unterhalb der Schnitt linie X-X in Abb. i und 9.
  • Die Bezugszeichen, die niedriger als 35 sind, gehören zu Vorrichtungsteilen, die den entsprechenden Teilen der Vorrichtung gemäß dem Patent 723 359 gleichen, aus der die vorliegende Verbesserung entwickelt ist.
  • Die beiden Stellstangen 13 und 14 tragen die Lagerschuhpaare i i, 12 und 27, 28. Das eine dieser Paare nimmt an den Bewegungen der mit einer Hachfersenspindel verbundenen Stellstange 13 und das andere Paar an den Bewegungen der mit der Fadenführerhauptspindel verbundenen Steilstange 14 teil. Die beiden Lagerschuhe eines Paares sind durch einen Bolzen io bzw. 26 fest miteinander verbunden.
  • An denn Lagerschuhpaar 11, 12 ist der Triebhebel 9 und .an dem Lagerschuhpaar 27, 28 der Triebhebel 25 angelenkt. Die freien Enden dieser Triebhebel 9 und 25 sind durch je eine Pleuelstange 15 bzw. 29 mit dem zugehörigen Lagerschuhpaar 17, 18 bzw. 31, 32 verbunden. Letztere Lagerschuhpaare sind auf den Fadenführerstangen i9 und 2o verschiebbar und in der jeweiligen Stellung durch Haltezeuge an sich bekannter Art verriegelbar. Das Lagerschuhpaar 17, 18 treibt bei seiner Verschii!ebung mittels des Mitnehmerfingers 21 und der Anschlagnase 22 die Fadenführerschiene 23 in Richtung des Pfeiles 24 an, während in der entgegengesetzten Richtung das Lagerschuhpaar 31, 32 mittels des Mitnehmerfingers 33 und der Anschlagnase 3 4 wirkt.
  • Die Antriebsbewegung erhalten die Triebhebel 9 und 25 durch Vermittlung der an ihnen gelagerten Rollen 7 bzw. 8 seitens der Kurvenschienenstücke 5 bzw. 6. Diese sind senkrecht verschiebbar in den Führungen 35 bzw. 36 angeordnet, die auf der Tragschiene 4 befestigt sind. Letztere Schiene wird mittelbar oder unmittelbar durch die Kukerexzenterwelle, z.S. mittels des Kulierexzenters (Räßchenverbindungsschiene) in der sonstigen Weise, insbesondere mittels einer besonderen Kurvenscheibe, die halb so rasch wie die Exzenterwelle umläuft, hin und her bewegt, wobei sie mit Hilfe der Führungen 35 und 36 die Kurvenschienenstücke5 und 6 mitnimmt. Im Ruhestand stützen sich diese mit ihren oberen Querarmen auf dem oberen Rand der Führungen ab, können aber in den letzteren aufwärts bewegt werden, wenn die an den Kurvenschi:enenstücken 5 und 6 gelagerten Rollen 37 bzw. 38 auf die Abschrägung einer der gemäß Abb.5 bis 7 paarweise angeordneten Kurvenschienen 39, 4o bzw. 41, 42 auflaufen. Von der Kurvenschiene 39 und 40 wird der Antrieb der Fadenführerschiene 23 abgeleitet, wenn diese in Richtung des Pfeiles 24 zu bewegen ist. Die Abschrägung des vorderen Endes der Kurvenschiene 39 ist unter Berücksichtigung der Bewegung dieser Schiene sowie derjenigen der Tragschiene 4 so gewählt, daß die Fadenführer der jeweiligen Stelle der Vo-rbewegung der Platinen um eine bestimmte Strecke vorauseilen. Um hierbei dein Fadenführer die Möglichkeit zu nehmen, insbesondere während seiner Verzögerung vorzuprellen, also die Plattiervoreilung über das richtige Maß hinaus zu vergrößern, wird der Mitnehmerfinger 33 in ständiger Berührung mit dem Anschlag 34 gehalten und dementsprechend der Triebhebel 25 unter dem Einfluß der Kurvenschiene 42 verstellt. Wenn dagegen die Fadenführerschiene 23 entgegengesetzt dem Pfeil 24 zu bewegen ist, so erfolgt deren Antrieb zur Erzielung der richtigen Plattiervoreilung mittels der Kurvenschienen 41 und 42.
  • Die Kurvenschienen 39 und 40 sind an der Stützstange 43 be5esfigt, die lose schwenkbar mittels der Lagerböcke 44 und 45 von der mit der Hochfers,enspindel verbundenen Steilstange 13 getragen wird. An -der Stützstange 43 ist ein Hebel 46 befestigt, der .durch die Gleitbüchse 47 lose hindurchreicht, die ihrerseits längs verschiebbar :auf einer Stange 48 sitzt. Letztere ist -durch Hebel 49 und 5o mit der Hilfswelle 51 verbunden.
  • An dem Hebel 5o greift die Schubstange 52 an, deren anderes Ende an dem bei 53 am Maschinengestell gelagerten doppelarmigen Hebel 54 angelenkt ist. Dieser trägt eine Rolle 55, die unter dem Einfluß der Feder 56 an die auf der Exzenterwelle befestigte Kurvenscheibe 57 angedrückt wird, so daß bei jedem Umlauf der Exzenterwelle die Kurvenschienen 39 bis 42 einmal hin- und wieder zurückgeschwenkt werden. Damit nun aber die jeweils erreichte Einstellung der Kurvenschienen für eine volle Umdrehung der Exzenterwelle, also auch für die Bewegung der Rößchenschiene in einer Richtung, unverändert bleibt, wird der Hebel 54 während jeder zweiten Umdrehung der Exzenterwelle in seiner obersten Stellung mittels des Hebels 58 verriegelt. Dieser Hebel ist um den ortsfesten Lagerzapfen 59 mittels des an ihm angreifenden Bolzens 6o hin und her schwenkbar. Zu diesem Zweck ist der Bolzen 6o weiter an einem Nockenhehel 61 angelenkt, der um einen ortsfesten Bolzen 62 drehbar ist und mittels seines Nockens an eher Kurvenscheibe 63 anliegt, die durch irgendeinen umlaufenden oder hin und her bewegten Maschinenteil jeweils ,am Ende eines Maschenbildungsvorganges um einen bestimmten Winkel mittels eines Rastenschaltwerkes weitergedreht wird und dadurch den Riegelhebel 58 jeweils für eine volle Umdrehung der Ementerwelle abwechselnd in die Riegelstellung bzw. in die wirkungslose Stellung bringt und die jeweilige Einstellung der Kurvenschienen 39 bis 42 für die betreffende Umdrehung der Exzenterwelle sichert.
  • Zur Erzielung der Umstellbewegung des Kurvenschienenpaa:res 41, 42 ruht dessen Stützstange 64 drehbar in den Lagerböcken 65 und 66, die an der mit der Hochfersenspindel verbundenen Stellstange 13 gelagert sind. Die Stützstange 64 trägt den Hebel 67, der durch eine Gleitbüchse an der bereits obenerwähnten Stange 48 angreift und durch diese auf und nieder bewegt wird.
  • Die Gesamtanordnung ist derart zu treffen, daß die jeweils in der Arbeitsstellung befindlichen beiden Kurvenschienen die Kurvenschienenstücke 5 und 6 derart verstellen, daß die T'riebhebel9 und 25 spielfrei die Fadenführerschiene 23 hin und her bewegen.
  • Falls die Tragschiene ¢ nicht von dem Kulier. exzenter, sondern von einer besonderen, halb so schnell wie die Exzenterwelle umlaufenden Kurven Scheibe angetrieben wird, läßt sich die letztere derart gestalten, daßeine Umstellung der Kurvenschienen nichterforderlich ist, sondern zu jedem Kurvenschienenstück 5 bzw. 6 nur eine Kurven schiene gehört, die fest mit der betreffenden Stell-Stange 13 bzw. 14 verbunden wird. In diesem Falle kann das in Abb. 8 dargestellte Getriebe fortfallen.
  • Mit dem beschriebenen Getriebe kann man die Verstärkungen von Hochferse, Ferse und Sohle nur auf einer Seite der Warenstücke arbeiten. Für die Verstärkungen auf der anderen Warenhälfte ist ein zweites. Getriebe gleicher Bauart erforderlich.
  • Die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus folgendem: Wird als Tragschiene 4 die R#ößchenverbindungsstange verwendet und angenommen, daß diese Schiene in dem betrachteten Augenblick gerade ihre Bewegungsrichtung umgekehxt hat und beginnt, in Richtung des Pfeiles 24 verschoben zu werden, so durchläuft sie zunächst das in Abb. 4 angegebene, unwirksame Wegstück 70, bevor das auf ihr befestigte Rößchen 7 1 die Grenzplatine des. Platinenkopfes erreicht. Der Fadenführer 72 ist bereits vorher an dieser Grenzplatine vorbeigegangen und um das Wegstück 73 von ihr entfernt, so daß letzteres den Vorlauf des Fadenführers darstellt. Dem Wegstück 70 entspricht das gleich große Wegstück 74, das die Stützrolle 37 des von der Tragschiene 4 mittels der Führungen 35 mitgenommenen Kurvenschienenstückes 5 von ihrer Grenzstellung aus bis zur Berührung des abgeschrägten Endes der Kurvenschiene 39 zurücklegt. Während dieser Bewegung ist das Kurvenschienenstück 5 unter die an dem Triebhebel g gelagerte Rolle 7 gelangt. Das in Abb. q. eingetragene Wegstück 75 läßt erkennen, welcher Punkt des Schienenstückes 5 am Ende der besprochenen Bewegung die Rolle 7 berührt.
  • Bei der Weiterbewegung der Rößchenverbindungs:st.ange durchläuft die Rolle 7 das Wegstück 76, das der waagerechten Projektion der Abschrägung der Kurvenschiene 39 entspricht, wodurch die Rolle 7 mit dem Triebhebel 9 aufwärts bewegt wird und mittels der Schubstange 15 das Lagerpaar 17, 18 und damit zugleich die Fadenführerschiene 23 in Richtung des Pfeiles 24 um die Strecke 77 verschiebt.
  • Diesem Wegstück entspricht das gleich große Wegstück 78 des Fadenführers 72. Es ist zugleich der größtmögliche Weg, den die Fadenführer zurücklegen können, wodurch die größtmögliche Breite der Verstärkungsfläche 79 bestimmt ist. Soll die Verstärkung bestimmter Maschenreihen schmäler als die Länge des Wegstückes 78 sein, so wird die Kurvenschiene 39 durch eine entsprechende Verstellung der Schiene 13 mehr oder weniger weit aus dem Bereich des Wegstückes 76 herausbewegt. Geschieht diese Sonderbewegung der Teile 13, 39 gleichmäßig im Verlauf der Herstellung einer Mehrzahl von Maschenreihen, so entsteht eine schräge Begrenzung der Verstärkungsfläche 79, im Grenzfall kann das wirksame Wegstück der Stützrolle 37, d. h. dasjenige Wegstück, :das diese Rolle längs der Abschrägung der Kurvenschiene 39 zurücklegt, bis aurf Null verkleinert werden. Wird die Schiene 13 und damit zugleich die Kurvenschiene 39 nicht gleichmäßig verstellt, sondern nach irgendeinem ;anderen Bewegungsgesetz während der Herstellung einer Mehrzahl von Maschenreihen beschleunigt oder verzögert, so erhält man statt einer geraden eine bogenförmige gekrümmte Begrenzungslinie der Verstärkungsfläche 79. Die Länge des Triebhebels 9 und der Schubstange 15, ferner der Neigungswinkel der Abschrägung der Triebstange 39 und die Gesamtanordnung der sonstigen zugehörigen Teile sind derart zu wählen, daß. das Wegstück 78 der größten Breite der Verstärkungsfläche in dem Warenstück entspricht. Innerhalb dieser Breite kann dann die Gestalt der Grenzl.inie der Hochfersen- und Sohlenverstärkung beliebig verändert werden, wozu die Schiene 13 in entsprechender Weise zu bewegen ist. Durch Abrunden der Enden an den Abschrägungen der Kurvenschienen 39 und 41 sowie 4o und 42 wird ein stoßfreies An- und Auslaufen der Fadenführerschiene 23 gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Bremsenlos:e Antriebsvorrichtung für die Plattierfadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen, bei der die Mitnehmervorrichtung je einer Hochfersenfadenführerschiene unter dem Einfluß von je einem besonderen Triebhebel für jede der beiden Bewegungsrich. tungen dieser Fadenführerschiene steht und hierbei die Lagerstelle des einen Triebhebels durch eine Hochfersenspindel und die Lagerstelle des anderen Triebhebels durch eine Fadenführerhauptspindel verstellbar ist, während die Schwenkbewegung der Triebhebel über an ihnen gelagerte Rollen von Kurvenschienenstücken ab. geleitet wird, die auf .einer von der Exzenterwelle oder vom Kulierexzenter hin und her bewegten Antriebsstange befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschienenstüake (5, 6), von. denen die Schwenkbewegung der Triebhebel (9, 25) abgeleitet wird, quer zu der von der Kulierexzenterwelle bzw. vom Kulier exzenter oder durch eine besondere Kurvenscheibe hin und her bewegten Tragschiene (4) der KuTvenschienenstücke (5, 6) verstellbar sind.
  2. 2. Antrvebsvorrichtung nach Artspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Kurvenschienenstücke (5, 6) quer zu der sie mitnehmenden Tragschiene (4) durch Kurvenschienen (39 bis 42) erfolgt, die je an einer der von der Hochfersenspindel bzw. von der Fadenführerhauptspindel mitgenommenen Stellstange (13 bzw. 14) gelagert sind und an deren Be wegungen teilnehmen.
  3. 3. Antrvehsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Kurvenschienenstück (5, 6) mehrere Kurvenschienen (39, 4o bzw. 41, 42) vorgesehen sind und jede von diesen jeweils für eine volle Umdrehung der Kulierexzenterwelle in den Bereich der an dem betreffenden Kurvenschienenstück (5, 6) gelagerten Stützrolle (37, 38) @einstellbar ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Kurvenschienen (39, 4o bzw. 41, 42) für jedes. Kurvenschienenstück (5, 6) die Umstellung der Kurvenschienenpaare von einer auf der Kulierexzentenvelle sitzenden Kurvenscheibe(57) abgeleitet; aber deren Einfluß. durch die Einwirkung eines Riegelteiles (58) auf den von der genannten Kurvenscheibe (57) verstellten Hebel (54) wirksam gemacht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085285B (de) * 1957-03-01 1960-07-14 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Mitnehmerschiene fuer die Verstaerkungsfadenfuehrer einer flachen Kulierwirkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085285B (de) * 1957-03-01 1960-07-14 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Mitnehmerschiene fuer die Verstaerkungsfadenfuehrer einer flachen Kulierwirkmaschine

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