DE931368C - Abziehvorrichtung zum Blochen und Reinigen von Fussboeden - Google Patents

Abziehvorrichtung zum Blochen und Reinigen von Fussboeden

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DE931368C
DE931368C DEL12205A DEL0012205A DE931368C DE 931368 C DE931368 C DE 931368C DE L12205 A DEL12205 A DE L12205A DE L0012205 A DEL0012205 A DE L0012205A DE 931368 C DE931368 C DE 931368C
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DE
Germany
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handle
spindle
puller
drive device
hand
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Expired
Application number
DEL12205A
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English (en)
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Paul Lampert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4075Handles; levers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/26Floor-scrubbing machines, hand-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Abziehvorrichtung zum Blochen und Reinigen von Fußböden Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Abziehvorrichtung zum Blochen und Reinigen von Fußböden, bei der der Träger für das Werkzeug durch die von Hand auf die Abziehvorrichtung ausgeübte Zieh- und Schiebebewegung zusätzlich eine Drehbewegung ausführt. Hierbei bildet der die Arbeitsmittel bzw. Werkzeuge aufnehmende Träger einen Scheibenkörper, auf dessen Stirnfläche und konzentrisch zu seinem Mittelpunkt zum Erzielen der Drehbewegung ein mittels eines zylindrischen Ansatzes im Abstand fest angeordnetes Sperrad vorgesehen ist, das zwischen zwei in Ruhestellung mit diesem im Eingriff stehenden, parallelen, die Zieh- und Schiebebewegung übertragenden und Sägezahnprofil aufweisenden Zahnstangen geführt ist, wobei die Enden beider Zahnstangen mit einem dem Durchmesser des zylindrischen Ansatzes entsprechenden Abstand mittels Führungsbolzen verbunden und entgegen der Wirkung von Federn auseinanderdrückbar sind.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese bekannte Antriebsvorrichtung die Herstellung des Blochers durch die Vielzahl der Bauteile verteuert, ganz abgesehen davon, daß die Zahnstangen und das Antriebsritzel auch einer gewissen Wartung bedürfen, um nicht die Funktion der Antriebsvorrichtung durch den sich zwischen den Antriebsteilen festsetzenden Schmutz zu beeinträchtigen.
  • Im Hinblick auf die Notwendigkeit, einen möglichst billigen und wartungsfreien Blocher zu schaffen, besteht die Erfindung darin, daß zum Erzielen der Drehbewegung eine drillbohrerartig wirkende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits mit dem Stiel, Handgriff od. dgl. und andererseits unter Zwischenschaltung eines raumbeweglichen Gliedes mit dem Werkzeugträger verburiden ist. Als Antriebsvorrichtung dient hierbei eine Spindel mit einer auf deren Mantelfläche angeordneten, steilgängig schraubenförmig verlaufenden Rille, wobei ein Spindelende mit dem raumbeweglichen Glied verbunden ist und das andere Spindelende in eine am Stiel befestigte Führungshülse eingreift, in der eine in der Rille gleitende Kugel, ein Zapfen od. dgl. gelagert ist.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Antriebsvorrichtung ist weitgehend unempfindlich gegen Verschmutzen, da sich durch ihre stets in Stielrichtung verlaufende; vorzugsweise schräge Lage keine Schmutzteilchen in der Rille absetzen können. Das ist von besonderer Bedeutung bei Verwendung der Abziehvorrichtung als Schleifvorrichtung für die Holzbearbeitung, da hierbei erhebliche Holzstaubmengen entstehen. Darüber hinaus hat sie noch den Vorteil eines einfachen Aufbaues und einer billigen Herstellung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Abziehvorrichtung in einem Längsschnitt dargestellt.
  • An dem als Scheibenkörper i " ausgebildeten Werkzeugträger werden in bekannter Weise die verschiedenartigen Werkzeuge auswechselbar befestigt. Als Werkzeuge können entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck der Abziehvorrichtung Tierborsten, Filzplatten, Schmirgelflächen od. dgl. vorgesehen werden, die auf einer besonderen, dem Scheibenkörper i angepaßten und an diesem auswechselbar zu befestigenden Platte 2 angeordnet sind. In der Mitte auf der .oberen Stirnfläche des Scheibenkörpers i ist ein in diesem versenkt angeordneter Flansch 3 mit einem konzentrischen Zapfen q. befestigt, dessen Mittellinie die geometrische Drehachse des Scheibenkörpers i bildet. Auf dem Zapfen q. ist das Ende eines raumbeweglichen Gliedes beispielsweise einer biegsamen Welle 5 befestigt, die mit ihrem anderen Ende in eine Büchse 6 hineinragt und mit dieser fest verbunden ist. In der Büchse 6 ist andererseits der Zapfen 7 einer Spindel 8 geführt und beispielsweise mittels einer Überwurfmutter g starr mit der Büchse 6 verschraubt oder unmittelbar über den Zapfen 7 mit der Büchse 6 verschweißt oder verlötet. In der Mantelfläche der Spindel 8 ist eine steilgängig schraubengangförmig verlaufende Rille io vorgesehen, deren Querschnitt halbkreisförmig oder rechteckförmig ausgebildet sein kann. Das freie Ende der. Spindel 8 ragt etwa bis zur Hälfte ihrer Länge in eine Hülse i i hinein und ist in dieser mit Spiel axial verschiebbar und drehbar geführt. Hierzu dient ein in der Rille io gleitender Zapfen, eine Kugel i2 od. dgl., die in der Wand der Hülse i r beispielsweise in einer kalottenartigen Pfanne gelagert ist und deren herausragender Teil etwa .der Rillentiefe auf der Spindel 8 entspricht. Im oberen Ende der Hülse i i ist das Ende eines Handgriffes, Stieles 13 od.dgl. beispielsweise mittels einer Feststellschraube 1q. befestigt, wobei außerdem noch in der Hülse i i zwischen den Stirnflächen der Spindel 8 und des Stieles 13 eine Schraubenfeder 15 mit einer geringen Vorspannung geführt wird. Diese Feder hat lediglich den Zweck, das zwischen der Hülse i i und der Spindel 8 erforderliche radiale Spiel auszugleichen, um dadurch bei Wechsel der Bewegungsrichtung klappernde Geräusche zu vermeiden. Das Ende der in die Hülse -i i hineinragenden Rille io ist durch einen nicht dargestellten Bolzen, eine Anschlagschraube od. dgl. verschlossen, um bei Ausübung einer Ziehbewegung die Hülse i i nicht von der Spindel 8 abzuziehen. Diametral gegenüber der kalottenartigen Pfanne für die Kugel 12 ist in der Hülsenwand eine Bohrung 16 vorgesehen, deren Durchmesser dem größten Durchmesser der Pfanne entspricht. Die Bohrung 16- dient gleichzeitig zum Einbringen der Kugel 12 und der Anschlagschraube zum Verschließen des Rillenendes beim Zusammenbau der Antriebsvorrichtung. An Stelle der biegsamen Welle 5 kann auch ein Gestänge mit an seinen Enden angeordneten Kardangelenken vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abziehvorrichtung zum Blochen und Reinigen von Fußböden, deren Werkzeugträger durch die über einen Stiel oder Handgriff auf die Abziehvorrichtung ausgeübte Zieh- und Schiebebewegung zusätzlich eine Drehbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der Drehbewegung eine drillbohrerartig wirkende Antriebsvorrichtung (8, io, 11, 12) dient, die einerseits mit dem Stiel oder Handgriff (13) und andererseits, unter Zwischenschaltung eines raumbeweglichen Gliedes (5), mit dem Werkzeugträger (1, 2) verbunden ist.
  2. 2. Abziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drillbohrerartig wirkende Antriebsvorrichtung (8, io, 11, 12) aus einer Spindel (8) mit einer auf deren Mantelfläche angeordneten, steilgängig schraubengangförmig verlaufenden Rille (io) besteht, wobei ein. Spindelende mit dem raumbeweglichen Glied (5) verbunden ist und das andere Spindelende in eine am Stiel (13) befestigte Führungshülse (ii) eingreift, in der eine in der Rille gleitende Kugel, oder ein Zapfen (12) gelagert ist.
  3. 3. Abziehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das raumbewegliche Glied (5) aus einer biegsamen Welle oder einer Gestängeverbindung mit Kardangelenken besteht.
DEL12205A 1952-04-27 1952-04-27 Abziehvorrichtung zum Blochen und Reinigen von Fussboeden Expired DE931368C (de)

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DE931368C true DE931368C (de) 1955-08-08

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