DE931051C - Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung - Google Patents

Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung

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Publication number
DE931051C
DE931051C DES37448A DES0037448A DE931051C DE 931051 C DE931051 C DE 931051C DE S37448 A DES37448 A DE S37448A DE S0037448 A DES0037448 A DE S0037448A DE 931051 C DE931051 C DE 931051C
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DE
Germany
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punched tape
switch
strip
keyboard
strip sensor
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Expired
Application number
DES37448A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Loelkes
Walter Wachs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung, die wahlweise durch eine Tastatur oder durch einen Lochstreifen betätigt werden kann.
  • Fernschreibmaschinen, bei denen Tasten- und Lochstreifensender zu einem Gerät vereinigt sind, um den Sender wahlweise durch ein Tastenwerk oder einen Lochstreifen steuern zu können, sind bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird für Tasten- und Lochstreifensender eine gemeinsame Welle benutzt, die bei Tastaturbetrieb nur jeweils für eine Umdrehung mit denn Antrieb gekuppelt wird, während sie bei Lochstreifenbetrieb dauernd mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Es ist bei solchen Anlagen auch bekannt, eine Einrichtung vorzusehen, die die Einschaltung des Lochstreifensenders nur bei laufendem Antriebsmotor zuläßt und bei Ausschaltung des Antriebsmotors selbsttätig eine Umschaltung von Lochstreifen- auf Tastaturbetrieb herbeiführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fernschreibmaschinen, die wahlweise durch eine Tastatur oder durch einen Lochstreifen betätigt werden, eine Einrichtung zu schaffen, die bei Streifenstörung ohne Zutun einer an der Sendestelle anwesenden Bedienungsperson selbsttätig die Fernschreibmaschine auf Tastaturbetrieb umschaltet. Unter Streifenstörung ist sowohl das Erreichen des Endes des Lochstreifens als auch ein Reißen oder eine sonstige Störung in der Förderung des Lochstreifens, die z. B. durch Festklemmen oder Verkleben der Lochstreifenvorratsrolle bedingt sein kann, zu verstehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß Umschaltmittel von einem Streifenfühler derart abhängig sind, daß die Umschaltung von Lochstreifenbetrieb auf Tastaturbetrieb bei Streifenstörung selbsttätig erfolgt. Als Streifenfühler kann z. B. ein federgefesselter Hebel verwendet sein, der den Lochstreifen, von dem er in einer bestimmten Lage gehalten wird, abtastet und bei Erreichen des Streifenendes oder bei Streifenriß eine Schwenkbewegung ausführt, durch die die Umschaltung auf Tastaturbetrieb ausgelöst wird. Zur Überwachung der Streifenförderung kann ein schwenkbarer Bügel vorgesehen sein, über den der Lochstreifen hinweggezogen und der bei einer Störung des Lochstreifennachschubs durch Erhöhung der Streifenspannung bis zur Betätigung der Umschaltmittel verschwenkt wird.
  • Vorliegende Erfindung bringt gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß ein über den Lochstreifensender betriebenes Fernschreibgerät bei einer Streifenstörung automatisch auf Tastaturbetrieb umgeschaltet und die Leitungsbelegung aufgehoben wird.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist die Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung so ausgebildet, daß ein Umschalter in der Stellung Lochstreifenbetrieb gegen eine Feder verklinkbar und ein Verklinkungsglied durch den Streifenfühler bei Auftreten einer Streifenstörung auslösbar ist. Der Umschalter kann als um einen bestimmten Winkel drehbare Welle ausgeführt sein, die gegebenenfalls an dem einen Ende mit einem Schaltknopf zur Betätigung von Hand versehen ist und an dem anderen Ende eine Sperrnase trägt. In der Stellung Lochstreifenbetrieb ist diese Sperrnase hinter einem Verklinkungsglied eingerastet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Verklinkungsglied des Umschalters durch eine Auslöseeinrichtung auslösbar ist, die abhängig von der Stellung des Streifenfühlers bei Auftreten einer Streifenstörung durch eine vorzugsweise von der Senderwelle betätigte Steuereinrichtung in die Auslösestellung gebracht wird.
  • Da die Kraft zur Bewegung der Steuereinrichtung in die Auslösestellung von der Senderwelle übertragen wird, erreicht man, daß der Lochstreifen durch die Abschalteinrichtung nur wenig belastet wird. Auch der Lochstreifenvorschub wird nicht behindert, indem der Streifenfühler während des Vorschubs durch die Steuereinrichtung vom Lochstreifen abgehoben wird.
  • Die Abfühleinrichtung gemäß der Erfindung kann leicht in unmittelbarer Nähe der Lochabtaster angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es, sie in Richtung der Vorschubeinrichtung des Lochstreifens vor der Berührungslinie der Lochabtaster anzubringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das weitere Merkmale erkennen läßt.
  • Links ist ein Lochstreifen i gezeichnet, der auf nicht dargestellte Weise auf der Führungsbahn 2 vorgeschoben wird und dabei das Fenster 3 verdeckt. Ein Streifenfühler q., der drehbar auf einem Bügel 5 gelagert ist, trägt an seinem rechten Arm eine Nase 6. An seinem linken Arm greift eine Feder 7 an. Der Bügel 5 ist drehbar auf der Achse 8 gelagert und wird in der gezeichneten Stellung durch die Kraft der Feder 9 an den Anschlagstift io angelegt. Er trägt auf der rechten Seite einen Ansatz i i, der sich gegen den linken Arm der um die Achse 12 schwenkbaren Klinke 13 legt. Die am linken Hebelarm der Klinke 13 angreifende Feder 14 sichert die Klinke gegen willkürliche Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn. In der gezeichneten Lage steht der rechte Hebelarm der Klinke 13 im Eingriff mit der durch die Feder 15 gespannten Sperrnase 16, die mit dem Umschalter 17 fest verbunden ist.
  • Der schwalbenschwanzförmige Senderauslösehebel 18 beeinflußt über nicht dargestellte Zwischenglieder die in der Figur nur angedeutete Senderwelle i9. Am vorderen Ende des um einen gewissen Betrag in der Drehrichtung schwenkbaren Umschalters 17 ist ein Handhebel 2o befestigt.
  • Auf dem vorderen Ende der Achse 8 ist ein als Steuereinrichtung wirksamer Schalthebel 21 drehbar angeordnet, der durch die Feder 22 an den Ansatz 23 eines Hebels 2.4 angelegt wird. Der Hebel 2q. ist um die Achse 25 drehbar und tastet mit dem rechten Arm unter der Wirkung der Feder 26 den Umfang eines auf der Senderwelle i9 befestigten Nockens 27 ab. Auf der Achse 8 ist außerdem noch der Hebel 28 gelagert, der mit dem Arm 29 an dem Schalthebel 21 anliegt und mit dem anderen Arm durch die Feder 3o auf dem Nocken 31 der Umschaltwelle 17 gehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Zum Umschalten von Tastaturbetrieb auf Lochstreifenbetrieb wird der Umschalter 17 mit dem Handhebel2o nach links in die gezeichnete Lage gedreht und mit der Sperrnase 16 an der Klinke 13 eingerastet. Beim Einschaltvorgang wird der Senderauslösehebel 18 angehoben und die Senderwelle i9 mit der nicht gezeichneten Antriebswelle gekuppelt, so daß der Sender dauernd durchläuft. In der Schaltstellung »Lochstreifenbetrieb« ist außerdem Vorsorge getroffen, daß eine Betätigung der Tastatur den automatischen Sendevorgang nicht stören kann.
  • Die Aussendung der in den Lochstreifen eingestanzten Kombinationen geht in bekannter Weise durch Abtastung der Lochreihen mittels nicht dargestellter Abtaster vor sich. Der auf der Senderwelle, i9 angebrachte Nocken 27 betätigt fortlaufend den Hebel 2q.. jedesmal, wenn der Hebel 24. im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, gleitet der Ansatz 23 an der Berührungsfläche mit dem Schalthebel 21 nach oben. Der Schalthebel 2i führt dabei entgegen der Kraft der Feder 22 eine Rechtsdrehung aus, bis er mit seiner obersten Kante gegen die Abschrägung der Nase 6 anläuft und den Streifenfühler q. gegen die Feder 7 linksherum verschwenkt. In dieser Zeit erfolgt der Vorschub des Lochstreifens i. Der Streifenfühler q. liegt also nicht dauernd auf dem Lochstreifen auf, sondern wird bei jeder Umdrehung der Senderwelle einmal für kurze Zeit, in die der Vorschub des Lochstreifens fällt, abgehoben, tastet also den Lochstreifen i nur nach jedem Streifenvorschub ab.
  • Bei Erreichen des Streifenendes oder bei Streifenriß findet der Abfühlhebel 4. keinen Widerstand, der der Kraft der Feder 7 entgegenwirkt. Er wird von der Feder 7 um einen kleinen Winkel rechtsherum verschwenkt und dem Schalthebel 21 zur Verklinkung angeboten. Wenn bei der nächsten Umdrehung der Senderwelle 1g der Schalthebel 21 wieder im Uhrzeigersinn verdreht wird, kommt er jetzt in Eingriff mit der Nase 6 und verschwenkt durch Mitnahme des Streifenfühlers .t den angelenkten Bügel 5. Der an dem Bügel 5 angebrachte Ansatz i i verdreht die Klinke 13 nach links und löst dabei die Verklinkung der Klinke 13 mit der Sperrnase 16 am Ende des Umschalters 17. Unter der Wirkung der Feder 15 wird der Umschalter 17 nach rechts in die Ausgangsstellung zurückgeführt und der Lochstreifensender außer Betrieb gesetzt. Der schwalbenschwanzförmige Senderauslösehebel 18 wird durch die Drehung der an dieser Stelle abgeschrägten Welle 17 in die Ausgangslage bewegt und bewirkt, daß die Kupplung der Senderwelle 1g mit der nicht dargestellten Antriebswelle gelöst wird. Die Sperrung des Tastenwerkes wird aufgehoben, und das Fernschreibgerät ist nun auf Tastaturbetrieb umgeschaltet.
  • Der Hebel 28 folgt mit seinem rechten Arm dem Nocken 31 und hält mit seinem Arm 29 den Schalthebel 21 aus dem Aktionsbereich des Hebels 2.I und seines Ansatzes 23 heraus. Bei Tastaturbetrieb bleibt somit die Lochstreifensenderabschalteinrichtung außer Betrieb.
  • Zur Umschaltung von Lochstreifenbetrieb auf Tastaturbetrieb von Hand ist es erforderlich, den Umschalter 17 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder in axialer Richtung zu verschieben. Dabei gleitet die Sperrnase 16 seitlich von der Klinke 13 ab, der Umschalter 17 wird entklinkt und von der Feder 15 im Uhrzeigersinn in die Tastatursenderstellung nach rechts verdreht.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mannigfache Änderungen der Umschaltmittel möglich. Es kann z. B. die Ausführungsform auch so getroffen sein, daß die Abfühl- und Auslöseeinrichtung von einem Hebel gebildet wird, der direkt in Wirkverbindung mit dem Umschalter steht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernschreibmaschine mit umschaltbarer Sendeeinrichtung, die wahlweise durch eine Tastatur oder durch einen Lochstreifen betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel von einem Streifenfühler (. derart abhängig sind, daß die Umschaltung von Lochstreifenbetrieb auf Tastaturbetrieb bei Streifenstörung (Erreichen des Streifenendes, Streifenriß u. dgl.) selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Fernschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (17) in der Stellung Lochstreifenbetrieb gegen eine Feder (15) verklinkbar und das Verklinkungsglied (13) durch den Streifenfühler (q.) bei Auftreten einer Streifenstörung aaslösbar ist.
  3. 3. Fernschreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklinkungsglied (13) des Umschalters (17) durch eine Auslöseeinrichtung (5) aaslösbar ist, die abhängig von der Stellung des Streifenfühlers (. bei Auftreten einer Streifenstörung durch eine vorzugsweise von der Senderwelle (1g) betätigte Steuereinrichtung (21) in die Auslösestellung gebracht wird. q..
  4. Fernschreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stellung des Umschalters (17) abhängige Mittel, z. B. ein durch Nocken (31) gesteuerter Hebel (28), vorgesehen sind, die bei Tastaturbetrieb eine weitere Betätigung der Auslöseeinrichtung (5) verhindern.
  5. 5. Fernschreibmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenfühler (4.) mit nur geringer Kraft den Lochstreifen (i) nach jedem Streifenvorschub abfühlt und während des Streifenvorschubs durch eine vorzugsweise von der Senderwelle (1g) betätigte Steuereinrichtung (21) vom Lochstreifen abgehoben wird.
  6. 6. Fernschreibmaschine nach Anspruch 4:, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stellung des Umschalters (17) abhängige Mittel, z. B. ein durch Nocken (31) gesteuerter Hebel (28), vorgesehen sind, die bei Tastaturbetrieb den Streifenfühler (4.) dauernd in der abgehobenen Stellung halten.
DES37448A 1954-02-03 1954-02-04 Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung Expired DE931051C (de)

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DES37448A DE931051C (de) 1954-02-03 1954-02-04 Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung

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DES37448A DE931051C (de) 1954-02-03 1954-02-04 Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung

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DES37448A Expired DE931051C (de) 1954-02-03 1954-02-04 Fernschreibmaschine mit einer umschaltbaren Sendeeinrichtung

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