DE832848C - Betaetigungsanzeiger an photographischen Kameras - Google Patents

Betaetigungsanzeiger an photographischen Kameras

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Publication number
DE832848C
DE832848C DEV456A DEV0000456A DE832848C DE 832848 C DE832848 C DE 832848C DE V456 A DEV456 A DE V456A DE V0000456 A DEV0000456 A DE V0000456A DE 832848 C DE832848 C DE 832848C
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DE
Germany
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lever
locking
indicator
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Expired
Application number
DEV456A
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English (en)
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DE1620099U (de
Inventor
Dr-Ing Helmut Naumann
Walter Noack
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Betätigungsanzeiger an photographischen Kameras Die Erfindung dient der Aufgabe, an der Kamera eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, abzulesen, welche Betätigung als nächste an der Reihe ist. Man sieht es der Kamera nämlich z. B. nicht an, ob der Film weitergedreht worden ist, die Aufnahme also sofort vorgenommen werden kann. Ist beispielsweise nach getätigter Aufnahme nicht weitergeschaltet worden, so sorgt zwar bei modernen Apparaten eine selbsttätige Sperrung des Auslöseorgans dafür, daB in diesem Falle keine Doppelbelichtung erfolgt, aber der anvisierteGegenstandkanninfolgedessen nicht sofort photographiert werden, weil erst der Film weiterzuschalten ist; so muB oft eine unwiederbringliche Aufnahme unterbleiben. Bei Kameras mit einer sogenannten Wechselsperre ist dafür gesorgt, daB eine noch unbelichtete Bildlänge desFilms nicht weitergeschaltet werden kann. Auch in diesem Falle ,ist es oft sehr wichtig, sofort zu wissen, ob die Weiterschaltung geschah, um, z. B. zur Ausführung eines Schnappschusses, keine Zeit zu verlieren. Besonders auch dann, wenn eine solche Sperrung gegen irrtümlichen Filmtransport nicht besteht, ,ist es wertvoll zu wissen, welche Reihenfolge .der Betätigung der augenblickliche Zustand der Kamera erfordert.
  • Man findet an neuen Kameras solche Betätigungsanzeiger nicht. Ältere bekannte Vorschläge für Anzeigevorrichtungen haben sich als ungeeignet erwiesen; meist handelt es sich bei- ihnen um verwickelte, teure und funktionell anfällige Einrichtungen. So ist in einem Fall die Auslösung der Sperrung pneumatisch vorgesehen; bei einer anderen Ausführung ist ein besonderer Schlitten mit einer an ihm angebrachten Marke angeordnet, der vom Filmband in die Anzeigestellung transportiert wird, um dort auf die erfolgte Fortschaltung hinzuweisen. Wieder andere Einrichtungen benutzen die Schaltbewegung einer das Filmband bewegenden Rolle zur Beeinflussung der Anzeigevorrichtung, wobei die Übertragung von der Rolle her durch ein zwischengeschaltetes Getriebe erfolgt. Das Filmband soll nach einer weiteren Veröffentlichung selbst eine Marke tragen, welche als Ausschnitt durch ein in der Kamera angebrachtes Messer jeweils hergestellt wird. Diese Marke begrenzt die Schaltbewegung.selbst und beeinflußt dadurch die Anzeigevorrichtung, und dafür ist der Einbau eines als Fühlhebel ausgebildeten federnden Anschlages erforderlich. Man hat auch geplant, nach erfolgter Fortschaltung des. Filmbandes um eine Bildlänge durch einen federnden Hebel eine mit diesem verbundene Nadel in das Filmband einzudrücken und dieses dadurch festzuhalten. In zahlreichen Fällen tritt hinzu, das die Anzeigevorrichtung nicht im Blickfeld des Benutzers der Kamera liegt, so daß man die Kamera erst herumdrehen muß, um die Ablesung vornehmen zu können.
  • Die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ist dem Bekannten gegenüber erheblich einfacher, außerdem ist sie betriebssicher, in Aufnahmebereitschaftslage bequem sichtbar und ohne Denkarbeit ablesbar, d.' h. gegen irrtümliche Ausdeutung gesichert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß, einerseits durch den Bildwechsel, anderseits durch den Auslösevorgang veranlaßt, ein bewegliches Organ seine Lage so wechselt, daß es in seiner jeweiligen Endlage ein Zeichen sichtbar macht, welches auf das als nächstes zu betätigende Schaltorgan hinweist.
  • Zweckmäßig ordnet man die Hinweiszeichen auf dem bewegten Glied selbst an, wobei es möglich ist, dieses Glied zu verdrehen, zu verschieben, zu verschwenken. Man kann als Zeichenträger ein Organ des Sperrgetriebes der Auslöseeinrichtung benutzen oder diesem Getriebe ein besonderes Glied so zuordnen, daß dieses bei der Sperr- und Entsperrbetätigung mitbewegt wird. Dabei läßt man in bevorzugter Ausführungsform dieses Glied, meist einen Hebel, federnd gegen das bei der Sperrung und Entsperrung bewegte Sperrglied anliegen, so daß es an dessen Bewegung teilnimmt. Beispielsweise kann die Entsperrung vom Filmschlüssel der Aufspulwalze her betätigt werden, und dabei ist es gegebenenfalls möglich, als Übertragungsglied mit dem eigentlichen Sperrhebel auszukommen. Die ganze mechanisch-getriebemäßige Anordnung ist jedenfalls bei Anwendung der erfindungsgemäßen Gesichtspunkte und baulichen Anordnungen sehr einfach, zudem hinsichtlich der Anzeigevorrichtung selbst praktisch frei von verteuernden engen Herstellungstoleranzen. Die Betätigungszeichen selbst können in verschiedenfarbigen Schauzeichen bestehen. Damit in diesem Falle jedes Überlegen unnötig ist, wird man zweckmäßig den entsprechenden Schaltteil mit einer gleichgefärbten Stelle versehen. Beispielsweise wird also im Falle der Aufnahmebereitschaft der Hebel ,so verschwenkt sein, daß im Schaufenster die rote Farbe erscheint. Der Benutzer der Kamera weiß damit, daß er den ebenfalls rot gekennzeichneten Auslöseknopf betätigen kann. Nach erfolgter Aufnahme zeigt das Fenster infolge der mit dem Anslösevorgang erfolgten Verschwenkung des Anzeigehebels eine andere Farbe, beispielsweise schwarz. Diese Farbanzeige weist ohne weiteres darauf hin, daß der irgendwie, z. B. durch einen Streifen oder durchweg gleichfarbig, d. h. im Beispiel schwarz, gekennzeichnete Aufspuldrehknopf als erster betätigt werden muß.
  • An Stelle derFarbanzeigen kann im Schaufenster ein Pfeil vorgesehen sein, dessen Spitze nach dem als erstes zu betätigenden Organ weist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht dargestellt. Die Erfindung und damit ihr Schutz ist, wie aus der obigen Beschreibung bereits ersichtlich ist, nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • In beiden Figuren ist das die Auslösung sperrende und freigebende Getriebe in Verbindung mit dem Betätigungsanzeiger schematisch gezeichnet. Die ganze Einrichtung sitzt auf der oberen Schmalfläche i der Kamera 2. Der Deutlichkeit halber ist die sonst darüber befestigte Abschlußkappe fortgelassen. Sie ist jedoch in der Nähe des Ablesefensters 7 durch Schraffur angedeutet und mit 3 bezeichnet. Aus ihr ragt der Auslöseknopf ,4 nach oben hervor sowie der Filmschlüssel 3, 6, und in ihrer Oberfläche 3 befindet sich ein Fenster 7 zur Betrachtung des jeweils eingeschalteten Hinweiszeichens.
  • In Fig. i ist die Vorrichtung in ihrer Sperrstellung gezeichnet. Demgemäß erscheint im Schaufenster 7 ein Pfeil 9, der nach dem zu betätigenden Filmschlüssel 6 weist.
  • Fig. 2 zeigt die zur Aufnahme freigegebene Stellung des Sperrgetriebes. lm Fenster erscheint jetzt der andere Pfeil io, er weist in Richtung auf den als nächsten zu betätigenden Auslöseknopf 4: In den Fig. bedeutet i i einen am Kameragehäuse befestigten Bolzen o. dgl., um den sich der Sperrhebel 12, 13 drehen kann. Das Ende 12 rastet dabei zur Sperrung der Auslösebetätigung in eine Nut 14 des Auslösebolzens 15 ein. Dieses Hebelende 12 besitzt eine Eigenfederung, «-elche bewirkt, daß es im Augenblick der Entsperrung, d. h. dann, wenn dieses Hebelende 12 aus der genannten Auslöserbolzennut 14 ausrastet, aufwärts gedrückt wird, so daß es sich mit seiner Kante 16 sodann außen gegen die urgenutete Oberfläche des Bolzens 15 legt; erst beim Niederdrücken des :luslöseknopfes 4 wird das Hebelende 12 entgegen seiner Eigenfederung wieder in den Bereich der Bolzennut 14 verdrängt und vermöge der Feder 17 sofort in ,die Nut hereingezogen. Diese hier nur beispielsweisegenannteAusfiihrungsform der Sperreinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Erfindung kann auch mit anders gestalteten Sperreinrichtungen zusammenarbeiten.
  • Der Arm 12 des Sperrhebels besitzt an seinem Ende einen Kopf 18, gegen den sich federnd der Kopf i 9 eines schwenkbaren Hebels 2o legt. Auf diesem Hebel 2o sind die Pfeile 9 und io eingraviert. Der Hebel ist um -den fest am Kameragehäuse sitzenden Bolzen 21 drehbar. Eine Feder 22 umschlingt diesen Bolzen 21. Ihr eines Ende 23 wird gehalten zwischen dem Anschlagstift 24 und dem Gehäuserand der Kamera 2 oder auch durch einen hier nicht gezeichneten Anschlagstift. Das andere Ende 25 der Feder 22 greift in einen Schlitz 26 des Hebels 2o und drückt damit den Hebel 2o dauernd in Richtung des Pfeiles 27 gegen den Kopf 18 des Sperrhebels 12 ari. Wenn also in der schon genannten Weise der Hebel 12 aus der sperrenden Raststellung gemäß Fig. i in die Entsperrtingslage gemäß Fig.2 versehwenkt wird, so wird gleichzeitig der Hebel 20 unter Anlage seines Kopfes i9 gegen den Kopf 18 des Hebels 12 folgen, und dabei wird der Pfeil io unter das Fenster 7 der Abdeckplatte3 geführt, wie diesAbb.2 verdeutlicht.
  • Die Form des Hebels 20 braucht nicht die in der Zeichnung dargestellte Gestalt zu besitzen. Wesentlich ist aber, daß er zwangsläufig die Hinweis-Wichen g und io jeweils in die Ablesestellung bringt und daß er bei der Sperr- und Entsperrbetätigung des Sperrgetriebes mitbewegt wird.
  • Wichtig ist weiter, daß diese Bewegung gleichzeitig mit dem Ein- und Ausschalten der Auslösesperrung erfolgt. Konstruktiv ergibt sich, daß es am vorteilhaftesten ist, den Betätigungsanzeiger 20, wie auch im Ausführungsbeispiel schon erläutert, federnd gegen das Sperrglied der Auslösesperre anliegen zu lassen. Es sind also auch andere Ausführungsformen ohne weiteres anwendbar, um die genannten erfindungsgemäßen Merkmale zu verwirklichen.
  • Die Art der Ausrastung des Sperrhebels 12 aus der Nut 14 des Auslösebolzens 15 ist an sich gleichgültig und gehört nicht zur Erfindung. Hier ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt worden, damit die Funktion des ganzen Getriebes klargestellt ist. Auf der Aufspulwalze für den Rollfilm sitzt in bekarinterWeise ein Kopf, der als sogenannter Filmschlüssel ausgebildet ist; dieser Filmschlüssel s besitzt beispielsweise eine Griffleiste 6, mittels der er in Richtung des Pfeiles 28 beim Aufspulen des Filmes um den Betrag einer belichteten Bildlänge gedreht wird. Die Leiste6 des Filmschlüssels 5 trifft dabei auf eine Nase29 des Hebels 13. Diese Nase 29 wird durch die Feder 17 in diese Stellung gezogen; es ist die Stellung der Sperrung des Auslösevorganges, wie das in Fig. i dargestellt ist. Beim Weiterdrehen verdrängt die Leiste 6 die Nase 29 und verschwenkt dabei den Hebel 13 entgegen der Wirkung der Feder 17 in Richtung des Pfeiles 30. Dabei wird der andere Hebelarm 12 in der beschriebenen Weise ausgerastet. Diese Lage ist in Fig.2 dargestellt. Es war schon erwähnt worden, daß diese Ausrastlage dadurch beibehalten wird, daß der Hebel 12 aufwärts schnellt und sich gegen die Außenfläche des Auslösebolzens 15 anlegt. Die Nase 29 stört .in dieser ausgeschwenkten Lage das Weiterdrehen des Filmschlüssels 5 mit seiner Leiste 6 nicht mehr. Erst bei Betätigung der Auslösung gelangt die Nase 29 wieder in den Bewegungsbereich der Filmschlüsselleiste 6. . Diese Anordnung kann auch völlig anders gestaltet werden, ohne daß die Erfindung dadurch verändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betätigungsanzeiger für photographische Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Organ (2o), veranlaßt einerseits durch den Bildwechsel, anderseits durch den Auslösevorgang, seine Lage so wechselt, daß es in seiner jeweiligen Endlage ein Zeichen sichtbar macht, welches auf das als nächstes zu betätigende Schaltorgan hinweist. z. Betätigungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hin und her bewegte, verschobene, verdrehte, verschwenkte usw. Organ die Hinweiszeichen selbst trägt und jeweils unter ein Schaufenster bringt. 3. Betätigungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigehebel o. dgl. ein Organ des Sperrgetriebes der Auslöseeinrichtung dient. 4. Betätigungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweiszeichen durch ein Organ (20) in die Ablesestellung gebracht werden, das so angeordnet ist, daß es bei der Sperr- und der Entsperrbetätigung des Sperrgetriebes mitbewegt wird. 5. Betätigungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigehebel einerseits gleichzeitig mit der Aufhebung der Auslösesperre und anderseits gleichzeitig mit der Sperrung der Auslösetaste verschoben wird. 6. Betätigungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Hebel (2o) federnd so gegen das Sperrglied (12) der Auslösesperre anliegt, daß er bei dessen die Entsperrung bewirkender Bewegung ihm folgt und dabei das auf die Auslösung hinweisende Zeichen (io) in die Betrachtungslage verbringt. 7. Betätigungsanzeiger nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des das Zeichen (io) in die Betrachtungslage (7) bringenden Gliedes (20) von der das Filmband schaltenden Rolle bzw. seinem Schaltelement (Filmschlüssel 6) her abgeleitet ist, gegebenenfalls mit Hilfe von Ü'bertragungsgliedern. B. Betätigungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied zwischen Filmschlüssel (6) und Betätigungsanzeiger (2o) der Sperrhebel (12, 13) eingeschaltet ist. g. Betätigungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB Symbole sichtbar gemacht werden, die mit den ,gleichartigen, auf den zunächst zu betätigenden Schaltorganen angebrachten Symbolen erkennbar übereinstimmen. io. Betätigungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils im Schaufenster erscheinende Anzeigezeichen und das zugehörige Schaltorgan die gleiche Farbe aufweisen, daß also beim Wechsel des Zeichens im Schaufenster ein Zeichen mit einer anderen Farbe erscheint, die mit der Farbe des ihr zugehörigen Organs übereinstimmt. i i. Betätigungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter das Schaufenster ein Pfeil oder sonstiges richtungsweisendes Zeichen gebracht wird, -das auf das zu betätigende Organ zeigt.
DEV456A 1949-12-22 1950-01-28 Betaetigungsanzeiger an photographischen Kameras Expired DE832848C (de)

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