DE930979C - Entlueftende Strangpressen fuer Ton u. dgl. - Google Patents

Entlueftende Strangpressen fuer Ton u. dgl.

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DE930979C
DE930979C DER2133D DER0002133D DE930979C DE 930979 C DE930979 C DE 930979C DE R2133 D DER2133 D DE R2133D DE R0002133 D DER0002133 D DE R0002133D DE 930979 C DE930979 C DE 930979C
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DE
Germany
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clay
presses
counter knife
venting
knife
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Expired
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DER2133D
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English (en)
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RICHARD RAUPACH MASCHINENFABRIK GOERLITZ GmbH
Original Assignee
RICHARD RAUPACH MASCHINENFABRIK GOERLITZ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Entlüftende Strangpressen für Ton u. dgl.
    Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte
    Ausbildung solcher entlüftender Strana@ressen für
    Ton od ier andiere- keramische Massren, bei denen die
    erste Schnecke hinter der Vorlage @innerhalb der
    Entgasungsikammer ,aus einer größeren Zahl
    schmaler Schneidmesserbesteht, :deren. Treibfläche
    so. schmail isst, daß die entgaste- Masse, rniclht haften-
    bleibt.
    Um d,as Haften der entlüfteten Tone oder
    keTamischen Massen an der ersten Schnecke iin der
    Entgasu-ngskammer hinter der gelochten Vorlage
    zu vermeirdie:n, ist bereits vorgeschlagen worden, die
    erste Schnecke @in der Entgas,wngskamme@r so aus-
    zubilden, ,daß :sjile aus einzelnen schm:aJen Schn eid-
    mes -sern besteht. Diese Ausbnldung hat den. Sinn,
    diie Treibfläche, einieis jeden Schneidmesiseirs so
    sclhmal zu halten, d!aß ein Haftenbleiiben der ent-
    gasten Masse nicht möglich,ist, wobei die Zahl der
    auf einem Umgang angeordneten Schneidmesser so
    groß -isst, diaß trotz der geringen Breiite der ein-
    zelnen Treibflächen ein ausreichender VoTbrieb
    varihanvden Ist.
    Es hat -sich gezeigt, daß .durch diiese Maßnahme
    sogar sehr klebrige Massen sofort durchschnitten
    und weiterbefördert werden, so daß ein Anfüllen der Entgasungskamimer und die .dadurch .sonst bedingte Störung nicht eintritt.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Verbesseirung derartiger bekannter entlüftender Strandgpressen vorgeschlagen.
  • Die Erfindung besteht dazin, daß die einzelnen schmalen Schneifümesser mit kleinem axialem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen je zwei von ihnen ein feststehendes Gegenmesser mit einer so -kleinen, Oberflädhe ,angeond@n@et isst, d@aß ein Haftenbleiben der entgasten Masse am Gegenmeisser nicht stattfindet.
  • Die feststehenden Gegenmesser werden also der Erfindung gemäß nicht radiuJ, sondern schräg, also in Sehnenstellung, angeordnet, damit etwa auf diese sich auflegende Masisateiilchen nach innen abgestrichen und von per Schneide dies Gegenmdesser s zerschnirtte@n werden. Man kann auch die Unterseite- jedes Gegenmessers dachartig zuschäxfen. Um möglichst kleine Abmessungen für die Gegenmesser zu erhülten, kann :man für sie Drähte verwenden, die an zwei auf verschiedenem Radius liegenden Stellen dies Gehäuses befestigt und ausgespannt sind.
  • Diese Anordnung bringt vor alldem .bei Pressen sbehendfer Anordnung wesentliche Vorteile gegenüber .den bekannten Pressen der erwähnten Art, da hieräiurch ein Verstopfen -der Entgasun@gskammer vermieden, aber auch gleichzeitig eine noch intensivere Entlüftung erreicht wird dadurch, daß die durch ,die Vomlage hindurchgedrückten Masse stränge in kurze Stücke zerschnritben werden, so, daß sich die Entlüftung ,auch auf drye Schnittfläche auswirken ,kann. Die Edrfindunng läßt sioh auch bei lliegenden Pressen, anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entlüftende Strangp:ressen, Tons:ohne:i.der, Tonmischer, bei denen die erste -Schmecke hinter der Vorlage innerhalb der EnIgasungskammer aus :einer größeren Zahl schmaler Schneidmes-ser besteht, deren Tmeibfläehe so schmal ist, daß die entgaste Masse nicht haftenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen schmalen Schneidemesser mit kleinem axialem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen je zwei von ihnen ein feststehendes Gegenmesser mit einer so kleinen Oberfläche angeomdnet vst, daß ein Haftenbleiben der entgasten Masse am Gegenmesser nicht stattfindet. z. Entlüftenrde Strangpressen, Tonschneilder nach Anspruch i, daddurah gekennzeichnet, daß die feststehenden Gegenmesser in Sehnenstellung angeordnet sind. 3. Strangpressen, Tonschneider, Tonmischer nach Anspruch i od eT 2, dadurch gekennzeichnet, d@a,ß die feststehenden Gegenmesser bei stehenden Pressen nach oben, bei liegenden Pressen nach .der Vorliage hin ddaclhartig angeschärftsind. q.. Sitriangpressen, Tonschneider, Tonmischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die G@egenmesiser auch nach unten bzw. rückwIrts da.chairtig zugeschärft sind. . Sbrangpressen, Tonschneider, Tonmischer nach Anspruch i oder 2, dadurch geAcennzeichnet, daß jedes Gegenmesser aus einem gespannten. Draiht beisteht.
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