DE9309761U1 - Kescher, insbesondere für den Fischfang - Google Patents

Kescher, insbesondere für den Fischfang

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K77/00Landing-nets for fishing; Landing-spoons for fishing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

DE735RÖ01
Kescher, insbesondere für den Fischfang
Die Erfindung betrifft einen Kescher, insbesondere für den Fischfang, welcher Bügelstäbe, einen Netzbeutel sowie ein zweiteiliges Anschlußstück aufweist, wobei die Bügelstäbe mit ihrem hinteren Ende mit dem Anschlußstück verbunden sind und in Gebrauchsstellung eine V-förmig nach vorn auseinandergehende Stellung einnehmen, während sie in Transportstellung parallel aneinander anliegen.
Es sind bereits Kescher der vorstehenden Art bekannt. In der GB-P 2 156 192 A ist ein Kescher beschrieben, der zwei Arme zur Aufnahme des Netzes aufweist. An dem unteren Ende der Arme sind rechtwinklig zwei Drehbolzen angeordnet. Mittels dieser Drehbolzen sind die Arme schwenkbar um deren Längsachse in einem Anschlußstück gelagert. Das Anschlußstück weist zwei seitlich angeordnete V-förmige Halterungen auf, an denen die Arme in der Gebrauchsstellung des Keschers anliegen. In dieser Stellung sind sie durch einen Formblock gehalten, der die gleiche V-Form wie die V-förmige Halterung besitzt. Die Arme liegen dabei in einer eine Bohrung bildenden Ausnehmung der V-förmigen Halterung und des Formblockes. An dem Formblock ist ein Gewindestift angeordnet. Dieser ragt durch eine Bohrung des Formblockes. Durch Festschrauben des Stockes des Keschers wird der Formblock in die V-förmige Halterung gezogen und fixiert dadurch die Arme des Keschers in ihre V-förmige Stellung.
Nach dem Lösen des Formblockes durch Losdrehen des Stockes wird dieser um 90" geschwenkt, und die Arme können in eine parallele Transportstellung gebracht werden.
Zwischen den vorderen Enden der Arme ist eine Schnur angeordnet, welche die Vorderseite des auf die Arme aufgeschobenen Netzbeutels trägt. Die Schwenkbewegung der Arme wird durch die Schnur nicht behindert. Die Anordnung einer Schnur zwischen den vorderen Enden der Arme des Keschers ist eine übliche Ausbildung.
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Beim Angelsport ist es erforderlich, am Angelhaken hängende Fische in Ufernähe mit einem Kescher aufzunehmen. Für große und kampfstarke Fische, wie sie besonders gefangen werden sollen, ist dabei auch ein Kescher mit einem großen oberen Durchmesser des Netzbeutels notwendig. So ist es durchaus üblich, Kescher zu verwenden, deren Arme eine Länge von 60 cm und mehr aufweisen. Bei derartig großen Keschern ist eine Schnur zum vorderen Abschluß des Keschers beim Fangen von Fischen, insbesondere großen und kampfstarken Fischen, eine große Gefahrenquelle. In der Nähe des Keschers kämpft der Fisch häufig noch einmal stark, und bei dem Abschluß durch eine Schnur, insbesondere bei einer großen Netzöffnung, passiert es häufig, daß der Fisch bei einem Lösen des Hakens über diese entkommt.
Dazu trägt bei, daß bei einer schwenkbaren Lagerung der Arme des Keschers in einem Anschlußstück und einem frei nach oben ragenden Ende die gesamte Konstruktion, insbesondere bei großen Keschern, instabil ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kescher, insbesondere für den Fischfang, welche Bügelstäbe, einen Netzbeutel sowie ein zweiteiliges Anschlußstück aufweist, wobei die Bügelstäbe mit ihrem hinteren Ende mit dem Anschlußstück verbunden sind und in Gebrauchsstellung eine V-förmig nach vorn auseinandergehende Stellung einnehmen, während sie in Transporstellung parallel aneinander anliegen, zu schaffen, welcher auch bei einer großen Netzöffnung eine sichere Befestigung der Bügelstäbe in dem Anschlußstück in der Gebrauchsstellung sowie einen stabilen vorderen Abschluß der Kescheröffnung aufweist und ein einfaches Zusammenlegen in die Transportstellung möglich ist.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß in der Gebrauchsstellung die beiden Teile des zweiteiligen Anschlußstückes form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind und jedes Teil ein Winkelstück aufweist, mit dem jeweils einer der beiden
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Bügelstäbe mit seinem unteren Ende fest verbunden ist, wobei die Bügelstäbe durch die Winkelstücke in einem vorbestimmten Winkel zueinander fixiert sind und zwischen den vorderen Enden der die Schenkel eines Dreieckes bildenden Bügelstäbe ein die Basis des Dreieckes bildender Verbindungsstab gelenkig mit diesen verbunden angeordnet ist, wobei in der Transportstellung bei voneinander gelösten Teilen des Anschlußstückes von dem oberen Ende eines der Bügelstäbe der Verbindungsstab nach unten geklappt ist und der zweite Bügelstab an diesem nach oben geklappt ist und die Bügelstäbe sowie der Verbindungsstab parallel aneinander anliegen. Damit wird ein stabiler Aufbau des Keschers auch bei einer großen Netzöffnung erreicht, in dem die Bügelstäbe an dem durch eine form- und kraftschlüssige Verbindung miteinander verbundener Teile des Anschlußstückes fest angeordnet sind sowie gleichzeitig der vordere Teil der dreieckigen Netzöffnung durch einen festen Verbindungsstab gesichert ist. In der Transportstellung können die Bügelstäbe und der Verbindungsstab durch die erfindungsgemäße Lösung parallel aneinander gelegt werden, so daß der Kescher in ebenso einfacher Weise wie ein Kescher, der zwei Bügelstäbe und eine Verbindungsschnur zwischen ihren vorderen Enden besitzt, transportiert werden kann.
Eine auch starke Belastungen aufnehmende Verbindung des Anschlußstückes wird erreicht, wenn zur formschlüssigen Verbindung des Anschlußstückes ein Teil desselben, das andere Teil seitlich übergreifend, ausgebildet ist sowie in dem seitlich übergreifenden Teil auf der dem Winkelstück gegenüberliegenden Seite eine Schräge angeordnet ist, an der das andere Teil mit seinem Winkelstück anliegt und die kraftschlüssige Verbindung in an sich bekannter Weise durch einen Gewindebolzen und den an seinem vorderen Ende mit einem Gewindestück versehenen Stock des Keschers erfolgt, wobei der Gewindebolzen in dem seitlich übergreifenden Teil fest angeordnet ist und durch eine öffnung ein zweiter Teil nach unten hindurchragt.
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Um ein Verschieben des Netzbeutels entlang der Bügelstäbe nach oben zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß der Netzbeutel im hinteren Bereich der Kescheröffnung an einer an dem Anschlußstück angeordneten Öse befestigt ist. Es ist auch möglich, die Öse an dem Gewindebolzen anzuordnen.
Eine einfache und stabile Verbindung zwischen den Bügelstäben und dem zwischen diesen angeordneten Verbindungsstab wird erreicht, wenn dieser mit den Bügelstäben über jeweils ein Klappgelenk so verbunden ist, daß ein Schwenken der Bügelstäbe in Richtung des Verbindungsstabes möglich ist.
Dabei besteht eine vorteilhafte Ausbildung des Klappgelenkes darin, daß das Klappgelenk am Verbindungsstab ein U-förmig ausgebildetes Teil aufweist, in den ein an dem Bügelstab angeordnetes Teil eingreift und auf einem in dem U-förmigen Teil befestigten Lagerbolzen schwenkbar gelagert ist.
Für die Stabilität der Kescheröffnung ist es besonders zweckmäßig, daß die Bügelstäbe und der Verbindungsstab einen gleichen Durchmesser aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders geeignet für große Kescher, bei denen die Bügelstäbe eine Länge von mehr als 60 cm aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Verbindungsstab gleich lang oder länger als der Bügelstab ist. Damit wird eine breite Vorderseite des Keschers erreicht, wie sie beim Anheben großer Fische wichtig ist. Eine besonders leichte und dabei stabile Ausführungsform besteht darin, daß die Bügelstäbe und der Verbindungsstab aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren bis 4 erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Keschers in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Anschlußstückes des Keschers in geöffneter Stellung mit Teil 2 ohne vordere Seitenführung,
Fig. 3 die Vorderansicht des Klappgelenkes des Keschers in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 4 die Vorderansicht des Keschers nach Fig. 1 in Transportstellung
Der erfindungsgemäße Kescher ist in Fig. 1 in Gebrauchsstellung dargestellt.
An einem Anschlußstück 1, welches in Fig. 2 näher dargestellt ist, sind Bügelstäbe 9 V-förmig angeordnet. Die Bügelstäbe 9 bilden dabei mit dem Anschlußstück 1 die Spitze eines Dreieckes, dessen Basis gegenüberliegend durch einen zwischen den vorderen Enden der Bügelstäbe 9 angeordneten Verbindungsstab gebildet ist. Dabei sind die Bügelstäbe 9 mit dem Verbindungsstab 10 durch Klappgelenke 11 verbunden.
Das Anschlußstück 1 besteht, wie in Fig. 2 dargestellt, aus zwei Teilen 2; 3. Diese sind miteinander formschlüssig verbindbar. Hierzu weist das Teil 2 eine Seitenführung 5 auf, zwischen die das Teil 3 einsteckbar ist. An beiden Teilen 2; 3 sind Winkelstücke 4 fest angeordnet. Dabei ist an dem Teil 2, welches das Teil 3 übergreift, auf der seinem Winkelstück 4 gegenüberliegenden Seite eine Schräge angeordnet. An dieser liegt das Teil 3 mit dem unteren Ende seines Winkelstückes 4 an. Durch diese Ausbildung wird eine allseitige, leicht lösbare formschlüssige Verbindung erreicht. Bei der Montage des Keschers wird das formschlüssig verbundene Anschlußstück 1 kraftschlüssig fixiert. Hierzu ist in dem oberen Teil 2 ein Gewindebolzen 6 vorzugsweise mit einem Kerbstift fest angeordnet.
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Dieser ragt durch eine Öffnung 15 im Teil 3 des Anschlußstückes 1. Beide Teile 2; 3 werden dann durch eine Schraubverbindung fest verbunden- Hierbei ist es zweckmäßig, wenn im oberen Teil des Stockes 7 des Keschers ein Gewindestück angeordnet ist und damit diese Verbindung erfolgt.
Die Bügelstäbe 9 sind, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, fest in den Winkelstücken 4 des Anschlußstückes 1 angeordnet. Die Anordnung in den Winkelstücken 4 bestimmt ihre Winkelstellung.
In Fig. 3 ist das Klappgelenk 11, welches den Bügelstab 9 mit dem Verbindungsstab 10 verbindet, gezeigt. Dabei ist an dem Verbindungsstab 10 ein U-fönniges Teil 13 angeordnet, welches als Lager zur Aufnahme eines Teiles 14, das mit dem Bügelstab verbunden ist, dient. Dieses Teil 14 wird zwischen die Schenkel des U-förmigen Teiles gesteckt und schwenkbar auf einem Lagerbolzen 12 gelagert. Dabei erfolgt die Lagerung so, daß die Bügelstäbe 9 und der Verbindungsstab 10 gegeneinander geklappt werden können.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird eine stabile Ausbildung des Keschers auch bei einer größeren Abmessung erreicht. Dabei können die Bügelstäbe 9 eine Länge über 60 cm besitzen. Vorzugsweise weisen die Bügelstäbe 9 und der Verbindungsstab einen gleichen Durchmesser auf.
Der Verbindungsstab 10 ist zweckmäßigerweise gleich lang oder länger als der Bügelstab 9. Damit besitzt der Kescher an seiner Vorderseite eine große Breite, wie sie zur Aufnahme von Fischen vorteilhaft ist.
Die Bügelstäbe 9 und der Verbindungsstab 10 bestehen vorzugsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff. Hierfür sind besonders glasfaserverstärkte Stäbe geeignet, bei denen die Fasern in Längsrichtung angeordnet sind. Für besondere Zwecke,
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speziell dem Wettkampfsport, können auch kohlefaserverstärkte Stäbe eingesetzt werden. Letztere sind teurer, aber durch sie ist es möglich, das Eigengewicht des Keschers zu verringern.
In Fig. 4 ist der Kescher in Transportstellung gezeigt. Für die Transportstellung werden der Stock 7 abgeschraubt und die beiden Teile 2; 3 des Anschlußstückes 1 voneinander getrennt. Danach werden die Bügelstäbe 9 gegen den Verbindungsstab 10 geklappt. Nunmehr liegen diese Stäbe parallel zueinander, und der Kescher kann auch in schwierigem Gelände transportiert werden. Beim Zusammenlegen des Keschers kann der Netzbeutel 16 auf den Bügelstäben 9 und dem Verbindungsstab 10 aufgeschoben bleiben, so daß der Kescher wieder leicht in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann.

Claims (10)

DE735RÖ01 Schutzansprüche
1. Kescher, insbesondere für den Fischfang, welcher Bügelstäbe, einen Netzbeutel sowie ein zweiteiliges Anschlußstück aufweist, wobei die Bügelstäbe mit ihrem hinteren Ende mit dem Anschlußstück verbunden sind und in Gebrauchsstellung eine V-förmig nach vorn auseinandergehende Stellung einnehmen, während sie in Transportstellung parallel aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung die beiden Teile (2; 3) des zweiteiligen Anschlußstückes (1) form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind und jedes Teil (2; 3) ein Winkelstück (4) aufweist, mit dem jeweils einer der beiden Bügelstäbe (9) mit seinem unteren Ende fest verbunden ist, wobei die Bügelstäbe (9) durch die Winkelstücke (4) in einem vorbestimmten Winkel zueinander fixiert sind und zwischen den vorderen Enden der die Schenkel eines Dreieckes bildenden Bügelstäbe (9) ein die Basis des Dreieckes bildender Verbindungsstab (10) gelenkig mit diesen verbunden angeordnet ist, wobei in der Transportstellung bei voneinander gelösten Teilen (2; 3) des Anschlußstückes (1) von dem oberen Ende eines der Bügelstäbe (9) der Verbindungsstab (10) nach unten geklappt ist und der zweite Bügelstab (9) an diesem nach oben geklappt ist und die Bügelstäbe (9) sowie der Verbindungsstab (10) parallel aneinander anliegen.
2. Kescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung des Anschlußstückes (1) ein Teil (2) desselben, das andere Teil (3) seitlich übergreifend, ausgebildet ist sowie in dem seitlich übergreifenden Teil (2) auf der dem Winkelstück (4) gegenüberliegenden Seite eine Schräge angeordnet ist, an der das andere Teil (3) mit seinem Winkelstück (4) anliegt und die kraftschlüssige Verbindung in an sich bekannter Weise durch einen Gewindebolzen (6) und den an seinem vorderen Ende mit einem Gewindestück versehenen Stock (7) des Keschers erfolgt, wobei der Gewindebolzen (6) in dem seitlich übergreifenden Teil (2) fest angeordnet ist und durch eine Öffnung (15) im zweiten Teil (3) nach unten hindurchragt.
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3. Kescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzbeutel (15) im hinteren Bereich der Kescheröffnung an seiner an deren Anschlußstück (1) angeordneten Öse (8) befestigt ist.
4. Kescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzbeutel (16) mit seinem unteren Teil an einer mit dem Gewindebolzen (6) verbundenen Öse (8) befestigt ist.
5. Kescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (10) mit den Bügelstäben (9) über jeweils ein Klappgelenk (11) verbunden ist, wodurch ein Schwenken der Bügelstäbe (9) in Richtung des Verbindungsstabes (10) möglich ist.
6. Kescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelenk (11) am Verbindungsstab (10) ein U-förmig ausgebildetes Teil (13) aufweist, in den ein an dem Bügelstab (9) angeordnetes Teil (14) eingreift und auf einem in dem U-förmigen Teil (13) befestigten Lagerbolzen (12) schwenkbar gelagert ist.
7. Kescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstäbe (9) und der Verbindungsstab (10) einen gleichen Durchmesser aufweisen.
8. Kescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelstab (9) eine Länge von mehr als 60 cm aufweist.
9. Kescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (10) gleich lang oder länger als der Bügelstab (9) ist.
10. Kescher nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstäbe (9) und der Verbindungsstab (10) aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
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