DE930974C - Tretantrieb fuer Fahrzeuge - Google Patents

Tretantrieb fuer Fahrzeuge

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DE930974C
DE930974C DEF8868A DEF0008868A DE930974C DE 930974 C DE930974 C DE 930974C DE F8868 A DEF8868 A DE F8868A DE F0008868 A DEF0008868 A DE F0008868A DE 930974 C DE930974 C DE 930974C
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DE
Germany
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torsion bar
pedal drive
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pedal
driver
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Application number
DEF8868A
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English (en)
Inventor
Ernst Fitzner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Tretantrieb für Fahrzeuge Bei Fahrzeugen, insbesondere Fahrrädern u. dgl., sind Tretantriebe bekannt, bei welchen mittels Pedalen eine kreisende Bewegung erzeugt wird, deren Übertragung auf ein Antriebsrad mittels Kette od. dgl. erfolgt. Bei diesen Antriebsarten ändert der das Drehmoment bestimmende Hebelarm während der ganzen Umdrehung dauernd seine Größe. Der Hebelarm und damit das übertragende Moment werden in der Horizontallage der Tretpedale am größten und sinken in der höchsten und tiefsten Lage auf den Wert Null ab. Dies bewirkt einerseits eine erhebliche Muskelermüdung des Fahrers, andererseits ist ein bei jeder Umdrehung zweimal auf Null absinkendes Drehmoment für den gesamten Fluß der Bewegung sehr ungünstig.
  • Um die Kraftübertragung zu v erbessern,sind schon Ausführungen vorgeschlagen worden, bei welchen eine hin und her gehende Tretbewegung durch eine Stange oder Seile auf die Antriebsräder übertragen wurde. Auch hierbei läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß das den Antrieb und damit die Fortbewegung bedingende Drehmoment starken Schwankungen unterworfen ist, so daß die vorhandenen Mängel auch hierbei nicht beseitigt wurden.
  • Es ist weiter bekannt, Fahrräder mit Federantrieben und auf Federn wirkenden Trethebelgetrieben auszurüsten, wobei die Kraftübertragung von hin und her gehenden oder auch drehenden Pedalen mittels Hebeln, Klinken, Schalträdern und Zahnrädern, Friktionsgetrieben od. dgl. auf die Treibachse erfolgt. Hierbei sind auch bereits Federn verwendet, welche wechselweise die an den Pedalen wirkende Energie aufspeichern und hierauf einen Ausgleich der Federkräfte vornehmen, wobei die Federkraft wechselseitig auf die Pedalhebel wirkt oder auch gespeichert wird, so daß sie später zum Antrieb verwendet werden kann. Allein für die Übertragung der Pedalbewegung ist bei diesen Einrichtungen eine Reihe von übertragungsgliedern erforderlich, zu denen weiterhin noch die Federn selbst kommen, so daß der ganze Aufbau verwickelt wird. Da ferner die Federn beim Spannen und Entspannen mit den anderen Teilen selbst hin und her gehende Bewegungen ausführen, treten Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auf, und es kann trotz des Federausgleichs ein stoßloser Gang nicht erzielt werden.
  • Auch bei denjenigen Ausführungsarten, bei welchen die Ausgleichswirkung von einem Hebel auf den anderen erst nach dessen Umkehr bei der hün und her gehenden Pedalbewegung erfolgt, ist naturgemäß eine gleichförmige Impulseinwirkung auf die treibende Achse nicht möglich, auch wirken bei allen diesen Einrichtungen die Spannfedern nicht selbst als übertragende Teile mit, so daß weitere Übertragungsglieder erforderlich werden.
  • Bei den bisher verwendeten Antriebsvorrichtungen für Fahrräder, welche mittels Federn wirken, ist auch weder eine Änderung der Federvorspannung noch eine Anpassung an die Muskelkraft und körperliche Beschaffenheit des Fahrers möglich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tretantrieb für Fahrzeuge mit hin und her gehenden Pedalen, deren Bewegung mittels weiterer Hebel und Spennfedern auf eine Treibachse übertragen wird, wobei von den durch die Pedale in eine hin und her gehende Bewegung versetzten Achsen mittels Hebeln Drehstabfedern gespannt und entspannt werden, die gleichzeitig als Übertragungsgestänge ihrer eigenen Drehbewegung auf Gelenkhebel und auf die Treibachse dienen. Die Drehstabfedern, welche von den hin und her schwingenden Pedalachsen mittels Hebelübertragung impulsartige Spannungen erhalten, sind so gekoppelt, daß die in ihnen erzeugten Spannungen sich zu einer gleichmäßig verlaufenden resultierenden Kraft umformen. Die Drehstabfedern stehen unter Vorspannung.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Ansicht von oben, Abb. 3 eine Ansicht in Richtung A der Abb. i, Abb. 4 den Schnitt nach Linie a-a der Abb. i, Abb. 5 den Schnitt nach Linie b-b der Abb. i, Abb. 6 eine weitere Anordnung des Fahrersitzes. Um Drehachsen i und 2 sind zwei Pedale 3 und 4 schwenkbar, welche beiderseits 'des Fahrzeugrahmens angeordnet sind. Die hin und her gehende Bewegung der Pedale und damit auch der Achsen wird jeweils durch einen Hebel 5 und 6 auf Drehstabfedern 7 und 8 übertragen, welche ebenfalls beiderseits des Fahrzeugrahmens angeordnet sind und deren Achsen mit der Pedalachse in gleicher Ebene liegen. Bei der hin und her gehenden Bewegung der Pedalachsen werden die Drehstabfedern jeweils einer Verdrehung und damit einer an- und abschwellenden Spannung unterworfen. Zweckmäßig erteilt man den Drehstabfedern eine Vorspannung, so daß diese bereits vorhandene Spannung durch die hinzukommende Verdrehung erhöht wird. Die Federkraft dieser Drehstäbe wird nun weiter auf die Drehachse 9 des Hinterrades mittels Hebeln ro übertragen, welche durch Gelenke i i eine mit der Achse 9 verbundene Trommel 12 antreiben. Die Verbindung zwischen Achse 9 und Trommel 12 erfolgt nach Art eines Freilaufs mittels Rollen 13 in einem Gehäuse 14 mit -spiralförmig verlaufender Innenfläche. Auf diese Weise werden die von den Pedalen 3 und 4. über die Pedalachsen i und 2 sowie die Hebel 5 und 6 den Drehstabfedern 7 und 8 erteilten Impulse auf die Hinterradachse 9 in stets gleichbleibender Drehrichtung weiter übertragen, so daß das Hinterrad infolge der dauernd in gleicher Richtung wirkenden Impulse angetrieben wird und damit die Fortbewegung des Fahrzeuges bewirkt.
  • Beim Rückgang der Drehstabfedern und damit der Hebel ro und der Trommel 12 erfolgt infolge der spiralförmigen Gestalt der Innenwand des Gehäuses 14 keine Bewegungsübertragung. Die Drehstabfedern 7 und 8 sind über die Treibradachse 9 hinaus verlängert und an ihrem Ende mit Gelenkhebeln 15 und 16 versehen, die- ihrerseits ebenfalls durch Gelenke mit einer Stange 17 verbunden sind. Die durch Verdrehung erzielte Spannung des einen Stabes wird infolgedessen jeweils auch auf den anderen übertragen und erzeugt in diesem ein impulsartig wirkendes Moment, das sich in bezug auf den Antrieb der Treibradachse 9 zu dem Moment der anderen Drehstabfeder addiert. Es werden also durch die Hebel ro von den Drehstabfedern 7 und 8 bei jeder Bewegung der Pedale 3 und 4 gleichzeitig zwei Momente erzeugt und auf die Antriebsachse 9 übertragen, welche sich addieren und ein resultierendes Moment von nahezu konstanter Höhe ergeben. Auf diese Weise wird ein völlig stoßfreier Antrieb des Fahrzeuges erzielt und außerdem dem Fahrer lediglich eine nicht ermüdende, verhältnismäßig konstante Muskelleistung von geringer Höhe zugemutet.
  • Die Übertragung der Verdrehung des einen Drehstabes, welcher durch das niedergehende Pedal gespannt wird, auf den gegenüberliegenden Drehstab, dessen zugehöriges Pedal in seine Ausgangsstellung zurückgeht, kann beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß man die Treibachse 9 hohl ausbildet und durch einen ähnlich wie die Gelenkhebel 15, 16 und 17 ausgebildeten Übertragungshebel oder auch durch eine andere Hebel- oder Gelenkübertragungsart die Stabverdrehung überleitet.
  • Die Vorspannung der Drehstabfedern 7 und 8 kann in an sich bekannter Weise mittels einer Verschraubung erfolgen.
  • Gemäß der Ausführung nach Abb. i wird das Körpergewicht des Fahrers zur Erzeugung dieser Vorspannung in der Weise herangezogen, daß mit zunehmendem Körpergewicht auch die Vorspannung gesteigert wird, so daß entsprechend dem Körpergewicht und damit der Körperkraft des Fahrers infolgedessen auch das durch Muskelkraft zu erzeugende Drehmoment erhöht wird. Zu diesem Zweck ist der Fahrersitz 18 durch eine Stange oder Rohr i9 mit einer Achse 2o verbunden. Wenn der Fahrersitz aus der gestrichelt gezeichneten Lage 18' durch Aufsitzen des Fahrers in seine belastete Lage 18 gebracht wird, bewegt sich diese Verbindungsstange ebenfalls aus der gestrichelten Lage i9' in die Stellung i9, wodurch die Achse 20 um einen gewissen Betrag gedreht wird. Ähnlich wie die Übertragung der Drehung der Pedalachsen i und 2 kann auch die Drehung der Achse 20 mittels eines Hebels auf die Drehstäbe 7 und 8 erfolgen, wodurch dann, da die beiden Stäbe, wie beschrieben, gelenkig verbunden sind, diesen eine Verdrehung erteilt und damit eine dem Drehwinkel der Achse 2o entsprechende Vorspannung hervorgerufen wird.
  • Zur besseren Führung kann der Fahrersitz 18 noch durch zwei teleskopartig ineinander abgefederte, auf der Hinterradachse gelagerte, verschiebbare Rohre 21, 22 geführt werden, um seitlich auftretende Kräfte, welche durch Bewegungen des Fahrers im Sitz sowie auch bei Kurvenfahrt auftreten können, aufzunehmen. Die Wirkung der in der Stütze 22 angeordneten Feder 23 äußert sich in einem Ausgleich der Eigen- und Resonanzschwingungen, welche durch Überlagerung der Schwingungen der Drehstabfedern 7 und 8 mit den Stößen der Fahrbahn hervorgerufen werden können.
  • Der Sitz 18 kann noch durch eine weitere Feder 2.4 gegen das in Richtung des Pfeiles 25 wirkende Körpergewicht des Fahrers abgestützt «erden, wodurch ein weiches und bequemes Sitzen infolge der dadurch erreichten Anpassungsmöglichkeit an die Sitzart des Fahrers erzielt wird. Der Sitz 18 ist zu diesem Zweck um einen Drehpunkt 26 schwenkbar.
  • Die Abb. 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsart des Sitzes und seiner Abstützung, wobei der Sitz mittels einer Rolle 27 auf der in Form einer gekrümmten Feder 28 ausgeführten Stütze 29 beweglich ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsart ergibt sich infolge der impulsartig wirkenden, den Drehstabfedern erteilten Momente ein kontinuierlicher Energiefluß vom Tretpedal bis zur Treibachse. Schon die Art der Spannungsgebung der Drehstabfedern durch die Pedalachse vermeidet Totpunkte. Durch die Überlagerung des bei jedem Pedaldruck entstehenden zusätzlichen Moments im Gegendrehstab, das durch die gelenkige Übertragung vom ersten Drehstab erzeugt wird, mit dessen Moment zu einem resultierenden Gesamtmoment wird durch den kontinuierlichen Energiefluß eine ruhige und stoßfreie Fahrweise und geringe Beanspruchung des Fahrers erzielt. Ferner ergibt sich der Vorzug eines hohen Wirkungsgrades bei dieser Art der Übertragung.
  • Da die Drehstabfedern vorgespannt sind, befindet sich das ganze Schwingungssystem, gebildet aus Federn und damit zusammenhängenden Massen, in einem stabilen Zustand mit geringer. praktisch nicht störender Eigenschwingung. Aus diesem Grunde wirken sich beim Fahren ausgeübte Stöße infolge Unebenheit des Bodens u. dgl. in keiner Weise störend auf die Fahreigenschaften aus.
  • Naturgemäß kann die Zahl der Druckstabfedern beliebig sein, beispielsweise kann auch bei einer Tandemanordnung der Tretpedale eine entsprechende Zahl von Drehstabfedern hinter- oder nebeneinander angeordnet werden, die alle auf ein gemeinsames Antriebsrad wirken. Dadurch ist es möglich, Kräfte von doppelter Höhe zu erzeugen, die auch zugleich noch einen kontinuierlicheren Energiefluß des Antriebsmomentes, verbunden mit erhöhter Fahr(ges.chwin,digkeit und Steigvermögen, ergeben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tretantrieb für Fahrzeuge mit hin und her gehenden Pedalen, deren Bewegung mittels weiterer Hebel und Spannfedern auf eine Treibachse übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch die Pedale (3 und 4.) in eine hin und her gehende Bewegung versetzten Achsen (i und 2) mittels Hebeln (5 und 6) Drehstabfedern (7 und 8) gespannt und entspannt werden, die gleichzeitig als Übertragungsgestänge ihrer eigenen Drehbewegung auf Gelenkhebel (io) und die Treibachse (9) dienen.
  2. 2. Tretantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (7 und 8) vorgespannt sind.
  3. 3. Tretantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (7 und 8) über die Treibachse (9) hinaus verlängert sind und an ihren Enden durch Gelenkhebel (15, 16 und 17) derart in Verbindung stehen, daß die Verdrehung des einen Stabes auch jeweils auf den anderen Stab übertragen wird. q..
  4. Tretantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Drehstabfeder (7 oder 8) mittels Gelenkübertragung durch die Schwenkung einer Achse (2o) erzeugt wird, welche mittels einer Stange oder Rohr (i9) vom Sitz (18) durch das Körpergewicht des Fahrers hervorgerufen wird.
  5. 5. Tretantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehstabbewegung von den Gelenkhebeln (io) durch Gelenke (ii) auf Trommeln (12) erfolgt, welche mit einem an seiner Innenseite spiralförmig ausgebildeten Gehäuse (14) über Rollen (13) nach Art eines Freilaufes in einer Drehrichtung in Verbindung stehen.
  6. 6. Tretantrieb nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung der einen Drehstabfeder auf die gegenüberliegende zweite Drehstabfeder mittels eines durch die hohl ausgebildete Treibachse (9) gelegten Gelenkhebels erfolgt.
  7. 7. Tretantrieb nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (18) mit einem teleskopartig in eine Stütze (22) greifenden Rohr (21) unter Zwischenschaltung einer Feder (23) verbunden ist. B.
  8. Tretantrieb nach Anspruch 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (18) durch eine weitere Feder (2q.) an seinem rückwärtigen Ende mit der Stütze (22) verbunden ist.
  9. 9. Tretantrieb nach Anspruch 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (18) mit einer Rolle (27) versehen ist, die auf einer gekrümmten federnden Stütze (28) abläuft. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 78 65q., 235 825; schweizerische Patentschrift Nr. loq, oo5.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2825970A1 (fr) * 2001-06-18 2002-12-20 Jean Deflandre Dispositif facilitant les deplacements des pistons de tous ages en milieu urbain
WO2005077743A1 (fr) * 2004-02-18 2005-08-25 Ciro Esposito Vehicule du type cycle
WO2015139441A1 (zh) * 2014-03-16 2015-09-24 于永飞 一种电动折叠车座椅的折叠装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE78654C (de) * C. GOLDBECK, Tegel b. Berlin Antrieb vorrichtung für Fahrräder und dergleichen, mittels Hebel und Federn
DE235825C (de) *
CH104005A (de) * 1923-03-19 1924-03-17 Werner Ernst Fahrrad mit Federantrieb.

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