DE9308258U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

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Description

Rolladenkasten
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für bestimmte Fenstergrößen sind bestimmten Rolladengrößen notwendig, die in den entsprechenden Rolladenkästen untergebracht sind.
Ein gewöhnlicher Rolladenkasten weist ein Gehäuse auf, das eine Innenwand und zwei Seitenwände und einen Unterboden aufweist, und eine in dem Gehäuse gelagerte drehbare Welle, durch deren Drehung ein im Rolladenkosten befindlicher Rolladen auf- bzw. abwickelbar ist.
Weiterhin wird zur Vermeidung von Kältebrücken in den Rolladenkasten Wärmedämmaterial, wie beispielsweise Styropor, eingebracht. Bei Kästen mit erhöhter Schalldämmung werden auch Schalldammaterialien verwendet.
Nachteilig bei Rolladenkästen des Standes der Technik ist jedoch, daß diese nach Einbau weit vorstehen und ein Vorstehen der Innenwand des Rolladenkastens über die benachbarte Wand des Gebäudes sowohl entsprechende Aufbauarbeiten erfordert bzw. unter Umständen das Überstehende sichtbar bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem dieses nachteilige Überstehen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst. Durch das Vorsehen einer dünnwandigen, profilierten Abdeckplatte, die als Abdeckung des Rolladenkasten nach außen dient, wird erreicht, daß die gesamte Breite des Rolladenkastens verringert werden kann, so daß ein Überstehen nach außen und/oder nach innen des Rolladenkastens in der Gebäudewand vermieden wird. Dabei wird am Rolladen selbst keine Änderung vorgenommen, so daß herkömmliche Rolladen weiterverwendet werden können.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer bevorzugten Ausführungsform springt ein Bereich der profilierten Abdeckplatte an der Außenseite vor und bildet dadurch einen Auflagebereich. In diesem Auflagebereich kann eine entsprechende Wandverkleidung eingesetzt werden.
Weiterhin kann die Abdeckplatte einen Bereich aufweisen, der nach innen vorspringt, wobei dieser Bereich vorzugsweise im unteren Bereich der Abdeckplatte angeordnet ist, so daß dieser Bereich in Richtung auf den Rolladenschacht verläuft.
Hierbei besteht dann die Möglichkeit, den sich ergebenden Raum mit Wärmedeämmaterial zu füllen.
Vorzugsweise grenzen beide Bereiche der Abdeckplatte aneinander, was zu einer besonders einfachen Ausgestaltung des Profils bei gleichzeitiger entsprechender funktioneller Auswertung des Profils führt.
Durch das Vorsehen eines Ausgleichsteils zum Aufsetzen auf die Oberseite der Innenwand des Rolladenkastens ist es möglich, eine entsprechende Höhenanpassung der Innenwand des Rolladenkastens vorzunehmen. Dabei wird die Lücke zwischen Innenputz der Wand und dem Rolladenkasten bedeckt. Der Rolladenkasten kann ab Werk vorgefertigt werden, und an der Einbaustelle ist hierbei nur noch eine Anpassung des Ausgleichteils notwendig, was zu entsprechenden geringen Einbauarbeiten führt.
Vorzugsweise weist das Ausgleichsteil einen Bereich auf, der ein Material aufweist, das sich leicht mit Putz verbindet, wie beispielsweise Gipskarton. Das führt zu einer festen Verbindung zwischen dem Innenputz und dem Ausgleichsteil, so daß hier störende Trennfugen vermieden werden können.
Zur einfachen Montage und Halterung des Ausgleichsteils ist dieses mit Hilfe eines Metallblättchens an der Innenwand des Rolladenkastens gehalten.
Umgekehrt soll möglichst die Innenwand an der Seite nicht mit der Putzschicht in Verbindung kommen, so daß sie vorzugsweise eine schutzabweisende Schicht, wie beispielsweise eine Kunststoffschicht, aufweist, die den Seitenrand abdeckt.
Durch eine lösbare Anordnung der Innenwand an ihrem unteren inneren Bereich an einem Kastenboden wird vorteilhafterweise erreicht, daß hier ein Öffnen des Rolladenkastens nachträglich ohne Beschädigung des ihn umgebenden Putzes möglich ist.
Weiterhin ist dies von Vorteil, weil der Rolladenkasten durch Entfernen der Innenwand geöffnet werden und evtl. repariert werden kann.
Durch das Vorsehen von zu einer Seite ausgestellten Vorsprüngen an der Abdeckplatte wird eine Hochdrücksicherung des Rolladens auf einfachste Weise geschaffen, d.h. es wird damit ein zu hohes Hinaufbewegen des Rolladens vermieden, was wiederum eine entsprechende Reparatur vermeidet.
Für eine entsprechend lange Lebensdauer ist die Abdeckplatte aus verzinktem Blech gebildet. Dabei kann der sichtbare Teil der Platte auch pulverbeschichtet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladenkastens;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Rolladenkasten von Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Rolladenkastens;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Ausführungsfonn gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens; und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Ausführungsform von Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladenkastens 1. Dieser weist ein Gehäuse 2, eine Innenwand 3, Seitenwände 5 derart auf, daß diese im rechten Winkel zur Innenwand 3 verlaufen.
Zwischen den beiden Seitenwänden 5 verläuft eine Welle 9, auf die ein Rolladen auf- und abwickelbar ist. Koaxial zur Welle 9 ist eine Gurtscheibe 11 angeordnet, auf die der Rolladengurt zum Auf- und Abwickeln des Rolladens auf- und abwickelbar ist.
Der Rolladenmechanismus selbst wird nicht weiter detailliert beschrieben, da er von herkömmlicher Art ist und Antriebssysteme unterschiedlicher Art in dem Rolladenkasten verwendet werden können.
Zur Außenseite hin weist der Rolladenkasten 1 erfindungsgemäß eine profilierte dünnwandige Abdeckplatte 7 auf, die in ihrem unteren Bereich einen nach innen vorspringenden Bereich 15 und einen Auflagebereich 13 aufweist.
Wie ersichtlich, verläuft der nach innen ragende Bereich 15 in Richtung auf einen Rolladenschacht 16 zu, woran sich der nach Einbau in horizontaler Richtung verlaufende Auflagebereich 13 anschließt.
Vorzugsweise dient dieser als Stützbereich für eine Verkleidungsschicht 19, die außen auf die profilierte Abdeckplatte aufbringbar ist.
Wie im Beispielsfalle von Fig. 1 gezeigt, ist noch ein Lagesicherungsabschnitt 21 vorgesehen, der sich vertikal vom
Auflagebereich 13 an dessen Vorderkante nach oben erstreckt, so daß das eingesetzte Verkleidungsmaterial hier gehalten wird.
An der Oberseite 23 der Innenwand 3 befindet sich in fester Anlage ein Ausgleichsteil 17, das im Beispielsfalle aus zwei nebeneinander angeordneten Schichten 25 und 27 gebildet ist. Die äußere Schicht bzw. die Schicht, die in das Rauminnere zeigt, ist vorzugsweise aus einem sich mit Putz verbindenden Material gebildet, wie beispielsweise Gipskarton, so daß hier eine trennungsfugenlose Verbindung mit dem Putz erfolgen kann. Als Trägerschicht dient die Schicht 27. Diese kann beispielsweise aus einem harten Holz gebildet sein, das sehr schlecht Feuchtigkeit aufnimmt.
Die Schicht 27 bzw. im Beispielsfalle das Brett steht über die Schicht 25 hinaus und kann mittels eines Metallblättchens 29, das selbst an der Innenwand 3 befestigt ist, an der Innenwand 3 gesichert werden.
Die Seite der Innenwand 3, die in das Innere des Gebäudes zeigt, kann mit einer entsprechenden Farbschicht und/oder Tapete versehen werden. Durch die exakte Oberkante bzw. Oberseite 23 der Innenwand 3 ergibt sich auch eine entsprechend geringe Trennfuge, wobei ein festes Verbinden des Ausgleichsteils mit dem Rolladenkasten nicht stattfindet.
Um dies auch an den Seitenrändern 31 der Innenwand (siehe Fig. 2) sicherzustellen, sind diese Seiten 31 mit einer sich mit Putz nicht verbindenden Schicht bedeckt, wie beispielsweise einer Kunststoffschicht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Bereich zwischen Rollanden und Innenwand 3 mit einem wärmedämmenden Material
33 ausgefüllt, um einen entsprechenden Wärmedämmschutz zu bilden und Kältebrücken zu vermeiden.
Um einerseits eine glatte Oberfläche der Innenwand 3 zu erzeugen und andererseits die Zugänglichkeit zum Rolladenkasten 1 weiter zu erhalten, wird ein Kastenboden 35, der fest mit dem Fensterrahmen verbunden wird, lösbar mit der zum Inneren des Rolladenkastens gewandten Seite der Innenwand 3 verbunden, beispielsweise angeschraubt (vgl. insbesondere Fig. 3).
An dem Kastenboden 3 5 ist wiederum die Gurtführung 37 angeschraubt.
Andererseits ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die vordere Abdeckplatte 7 ebenfalls mit Schrauben 37 an der Gebäudewand bzw. am Rolladenkasten befestigt.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform zur ersten Ausführungsform als zweite Ausführungsform dargestellt. Der Rolladenkasten 101 weist eine Innenwand 103 und Seitenwände 105 (vgl. Fig. 4) auf. Nach vorne bzw. außen ist der Rolladenkasten 101 wiederum mit einer Abdeckplatte 107 versehen, die wiederum einen nach innen vorspringenden Bereich 115 und einen Auflagebereich 113 aufweist. Der Auflagebereich steht über die Vorderseite der Abdeckplatte 107 hervor, so daß wiederum Platz geschaffen ist für eine Verkleidung des Rolladenkastens von außen. Diese Verkleidung 108 kann beispielsweise ein Dämmaterial sein.
Zwischen den beiden Seitenwänden 105 ist wiederum eine Welle 109 angeordnet, auf die der Rolladen auf- und abwickelbar ist, und eine Gurtscheibe 111 ist koaxial zur Welle 109 angeordnet und mit ihr drehfest verbunden.
Im Beispielsfalle von Fig. 3 ist ein dreiteiliges Ausgleichsteil 117 dargstellt, das eine äußere Schicht 125 ebenfalls aus Gipskarton oder dgl. aufweist und eine innere Schicht 127 aus Holz aufweist, die im Beispielsfalle mit zwei Teilen dargestellt ist.
Aus den Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform eines Rolladenkastens 201 ersichtlich, die beispielsweise im Bereich einer Tür angebracht sein kann. Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 unterscheidet sich wesentlich nur durch die Gestaltung der Abdeckplatte 207, die einen nach vorne springenden Bereich 214 und einen nach innen verlaufenden waagrechten Bereich 218 am unteren Ende aufweist.
Um ein Hochschieben des Rolladens zu verhindern, sind nasenartige Vorprünge 39 bzw. 139 bzw. 239 aus der Abdeckplatte herausgestanzt und dienen als Hochdrücksicherung des Rolladens.
Im übrigen weist die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 wiederum eine Innenwand 203, Seitenwände 205, eine drehbare Welle 209 und eine mit dieser drehverbundene und koaxial angeordnete Gurtscheibe 211 auf.
Wiederum ist auch ein Ausgleichsteil 207, bestehend aus zwei Schichten 225 und 227, vorhanden, wobei der Aufbau im wesentlichen dem von Fig. 1 entspricht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rolladenkastens ist es möglich, eine gegenüber herkömmlichen Rolladenkästen schmalere Baugröße zu erreichen, wodurch ein Überstehen des Rolladenkastens an der Gebäudewand nach vorne und/oder nach hinten vermieden wird. Aufgrund der Ausgestaltung ergibt sich keine Beeinträchtigung herkömmlicher Rolladenausführungen, und die gewünschte Wärmedämmung kann ebenfalls im erfindungsgemäßen Rolladenkasten untergebracht werden.
Aufgrund der nachträglichen einfachen Zugänglichkeit des Rolladenkastens von der Innenseite her ist es möglich, eine glatte, verschraubungsfreie Oberfläche der nach innen zeigenden Innenwandseite zu erreichen, so daß mit entsprechender Übermalung oder Übertapezierung ein entsprechend ästhetisch hervorragender Eindruck erzielbar ist.
Weiterhin sind Trennfugen zwischen Ausgleichsteil und Innenwand einerseits als auch zwischen Innenwand und den entsprechend
gegenüberliegenden Wänden des Gebäudes vorhanden, so daß der Rolladenkasten als Ganzes wieder ausgewechselt werden kann, ohne dabei die Innenränder der Wand zu beschädigen.

Claims (12)

Ansprüche
1. Rolladenkasten (1; 101; 201) mit einem Gehäuse (2), das eine Innenwand (3; 103; 203), zwei Seitenwände (5; 105; 205) sowie einen Kastenboden (35) aufweist, und einer in dem Gehäuse (2) gelagerten drehbaren Welle (9; 109; 209), durch deren Drehung ein Rolladen auf- bzw. abwickelbar ist,
dadurch gekennzeichnet/
daß eine dünnwandige, profilierte Abdeckplatte(7; 107; 207) vorgesehen ist, die als Abdeckung des Rolladenkastens (1; 101; 201) nach außen dient.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7; 107) einen Bereich (13; 113) aufweist, der zur Außenseite hin vorspringt und einen Auflagebereich bildet.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7; 107) einen Bereich (15; 115) aufweist, der nach innen vorspringt.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bereiche (15; 115; 13; 113) der Abdeckplatte (7; 107) aneinandergrenzen.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen vorspringende Bereich (13; 113) als Stütze für eine Außenverkleidung (19; 119) dient.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite (23) der Innenwand (3; 103; 203) des Rolladenkastens (1; 101; 201) ein Ausgleichsteil (17; 117; 217) aufsetzbar ist.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsteil (17; 117; 217) aus wenigstens zwei Schichten
(25, 27; 125, 127; 225, 227) aufgebaut ist, wobei die eine Schicht (25, 125, 225) aus einem sich mit Putz verbindenden Material, wie beispielsweise Gipskarton, gebildet ist.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsteil (17; 117; 217) mit Hilfe eines Metallblättchens
(29) an der Innenwand des Rolladenkastens gehalten wird.
9. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß wenigstens ein Seitenrand (31) der Innenwand (3; 103; 203) des Rolladenkastens (1; 101; 201) mit einer putzabweisenden Schicht, vorzugsweise einer Kunststoffschicht, bedeckt ist.
10. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden (35) an der Unterseite im unteren Bereich der dem Inneren des Rolladenkastens zugewandten Seite der Innenwand (3; 103; 203) an dieser lösbar angebracht ist.
11. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7; 107; 207) nach einer Seite ausgestellte Vorsprünge (29; 139; 239) aufweist.
12. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7; 107; 207) aus verzinktem Blech gebildet ist.
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