DE9307961U1 - Warenträger - Google Patents

Warenträger

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DE9307961U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Landscapes

  • Manipulator (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

J.D. Geck GmbH 25.05.1993
Grünewiese
5990 Altena 5 u.Z. 27 016 L/O
"Warenträger"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenträger mit einem Trägerteil und einem Klemmteil, mittels dem der Warenträger an einer Lochwand anbringbar und das durch ein Gelenk mit dem Trägerteil verbunden ist.
An den Trägerteilen derartiger Warenträger werden Waren angehängt, die von Kunden in einfacher Weise vom Trägerteil entfernt werden können. Das Klemmteil ist mittels des Gelenks verschwenkbar am Trägerteil angeordnet. Am Klemmteil sind normalerweise vorstehende Haken ausgebildet. Diese Haken werden, bei etwa waagerechter Positionierung der Hauptebene des Klemmteils, durch in der Lochwand vorgesehene Löcher eingeführt, bis sie vollständig sich in den betreffenden Löchern befinden. Daraufhin wird das Klemmteil um das Gelenk geschwenkt, so daß die Haken gegen die Rückseite der Lochwand in Anlage geraten und hierdurch eine gewisse Verklemmung des Warenträgers an der Lochwand gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Warenträger derart weiterzubilden, daß in einfacher
Weise ein besserer Verbund zwischen Trägerteil, Klemmteil und Lochwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmteil einen Zwischenlappen aufweist, der aus der Hauptebene des Klemmteils vorsteht, dessen Länge geringfügig größer ist als der Abstand zweier parallel zueinander verlaufender Drähte des Trägerteils und der beim Verschwenken des Klemmteils in die Klemmstellung zwischen die zueinander parallelen Drähte eindringt. Das Trägerteil weist zumindest in Teilen desjenigen Abschnitts, mit dem es parallel zur Lochwand verläuft, die beiden zueinander beabstandeten Drähte auf. Wenn das Klemmteil nach Einführung seiner Haken in zwei Löcher der Lochwand durch Drehung um das das Klemmteil und das Trägerteil verbindende Gelenk verschwenkt wird, dringt der Zwischenlappen zwischen die beiden genannten Drähte des Trägerteils ein. Hierbei muß eine gewisse Kraft aufgewendet werden, um beim Eindringen des Zwischenlappens zwischen die beiden Drähte diese auseinanderzuzwingen. Durch die dann auf den Zwischenlappen einwirkenden elastischen Rückstellkräfte der betreffenden Drähte des Trägerteils ergibt sich ein inniger und fester Verbund zwischen dem Trägerund dem Klemmteil und im Zusammenwirken mit den gegen die Rückseite der Lochwand anliegenden Haken ein fester Verbund zwischen dem Warenträger und der Lochwand. Hierdurch ist in einfacher Weise der Warenträger fest und belastbar an der Lochwand fixiert.
Ein fester Sitz der beiden Drähte an den Seitenkanten des Zwischenlappens ist erreichbar, wenn die freie Längskante des Zwischenlappens geringfügig länger als die Verbindungslinie zwischen dem Zwischenlappen und dem Klemmteil ist, so daß beide Seitenkanten des Zwischenlappens schräg ausgebildet sind. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Drähte durch die vorstehend geschilderte Formgebung des Zwischenlappens an dessen Seitenkanten fixiert, da sie, um sich vom Zwischenlappen zu entfernen, zunächst aus der einmal eingenommenen Stellung ausgelenkt werden müßten.
Der Zwischenlappen ist in herstellungstechnisch einfacher Weise durch einen Stanzvorgang aus der Hauptebene des Klemmteils abgebogen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Warenträgers; Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1;
Figur 3 eine Vorderansicht eines Klemmteils des in Figur 1 dargestellten Warenträgers; und
Figur 4 eine Draufsicht auf das in Figur 3 dargestellte Klemmteil, wobei Drähte des Trägerteils geschnitten dargestellt sind.
Ein in Figur 1 dargestellter Warenträger 1 besteht im wesentlichen aus einem Trägerteil 2 und einem Klemmteil 3, mittels dem der Warenträger an eine in den Figuren nicht dargestellte Lochwand anbringbar ist.
Das Trägerteil 2 des Warenträgers 1 gliedert sich in einen etwa parallel zu der Lochwand verlaufenden Abschnitt 4 und einen Tragabschnitt 5, von dem der Abschnitt 4 abgebogen ist. Der Abschnitt 4 des Trägerteils 2 weist zumindest in seinem unteren Endabschnitt zwei parallel zueinander verlaufende Drähte 6, 7 auf, wie sich insbesondere aus Figur 4 ergibt.
Zwischen dem Abschnitt 4 des Trägerteils 2 und dem Klemmteil 3 ist ein Gelenk 8 angeordnet, um das das Klemmteil 3 in bezug auf den Abschnitt 4 verschwenkbar ist. An seinem das Gelenk 8 aufweisenden Endabschnitt ist das Klemmteil 3 beidseitig mit jeweils einem Haken 9 ausgestaltet, die von den oberen Ecken des Klemmteils abstehen.
In dem dem Haken 9 und dem Gelenk 8 gegenüberliegenden Endabschnitt des Klemmteils 3 ist eine Ausnehmung 10 ausgestaltet, die durch Ausstanzen und Abbiegen eines Zwischenlappens 11 entstanden ist. Der Zwischenlappen 11 hat, wie sich insbesondere aus Figur 4 ergibt, eine trapezförmige Form, wobei seine freie Längskante 12 geringfügig länger ist als die den Zwischenlappen 11 mit dem übrigen Klemmteil 3 verbindende Verbindungslinie. Hierdurch ergibt sich eine Ab-
schrägung der Seitenkanten 13. Infolge dieser Abschrägung der Seitenkanten 13 des Zwischenlappens 11 können die Drähte 6, 7 des Abschnitts 4 des Trägerteils 2 den Bereich der Seitenkanten 13 des Zwischenlappens 11 nur sehr schwer wieder verlassen, sofern sie erst einmal dort angeordnet sind.
Zur Anbringung des Warenträgers 1 an der nicht dargestellten Lochwand ist das Klemmteil 3 zu der in Figur 1 dargestellten Position um 9 0 Grad so verschwenkt, daß die an den Ecken seines oberen Endabschnitts vorgesehenen beiden Haken 9 in zwei Löcher der nicht dargestellten Lochwand eingeführt werden. Die Haken 9 dringen in der vorstehend beschriebenen Stellung des Klemmteils 3 so tief in die Löcher der nicht dargestellten Lochwand ein, bis das Klemmteil 3 mit seinem oberen Ende gegen die Lochwand in Anlage gerät. Hiernach wird das Klemmteil 3 um das Gelenk 8 soweit verschwenkt, bis seine Hauptebene parallel zur nicht dargestellten Lochwand angeordnet ist. Während des Endes dieser Verschwenkbewegung geraten die Haken 9 in Anlage gegen die Rückseite der nicht dargestellten Lochwand. Des weiteren wird in der Endphase dieser Verschwenkbewegung der Zwischenlappen 11 zwischen die beiden Drähte 6, 7 gezwungen, wobei die Drähte 6, 7 auseinandergedrückt werden. Durch die Rückstellkräfte der Drähte 6, 7, die gegen die Seitenkanten 13 des Zwischenlappens 11 wirken, ergibt sich eine feste Fixierung zwischen dem Klemmteil 3 und dem Abschnitt 4 des Trägerteils 2. Im Zusammenwirken mit den Haken 9, die gegen die Rückseite der nicht dargestellten Lochwand anliegen, ergibt sich somit eine feste
6 räumliche Fixierung des Warenträgers 1 an der Lochwand.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Warenträger mit einem Trägerteil (2) und einem Klemmteil (3), mittels dem der Warenträger (1) an einer Lochwand anbringbar und das durch ein Gelenk (8) mit dem Trägerteil (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (3) einen Zwischenlappen (11) aufweist, der aus der Hauptebene des Klemmteils (3) vorsteht, dessen Länge geringfügig größer ist als der Abstand zweier parallel zueinander verlaufender Drähte (6, 7) des Trägerteils (2) und der beim Verschwenken des Klemmteils (3) in die Klemmstellung zwischen die zueinander parallelen Drähte (6, 7) eindringt.
2. Warenträger nach Anspruch 1, bei dem die freie Längskante (12) des Zwischenlappens (11) geringfügig länger als die Verbindungslinie zwischen dem Zwischenlappen (11) und dem Klemmteil (3) ist, so daß beide Seitenkanten (13) des Zwischenlappens (11) schräg ausgebildet sind.
3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Zwischenlappen (11) durch einen Stanzvorgang aus der Hauptebene des Klemmteils (3) abgebogen ist.
DE9307961U 1993-05-26 1993-05-26 Warenträger Expired - Lifetime DE9307961U1 (de)

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EP19940108043 EP0626147B1 (de) 1993-05-26 1994-05-25 Warenträger

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8006088U1 (de) 1980-03-06 1980-07-17 C. Hohage & Cie Kg, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE8015321U1 (de) 1980-06-10 1980-10-09 J.D. Geck Gmbh, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE2944524C2 (de) 1979-11-03 1986-02-20 C. Hohage GmbH & Co KG, 5990 Altena Lochplattenhaken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2944524C2 (de) 1979-11-03 1986-02-20 C. Hohage GmbH & Co KG, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE8006088U1 (de) 1980-03-06 1980-07-17 C. Hohage & Cie Kg, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE8015321U1 (de) 1980-06-10 1980-10-09 J.D. Geck Gmbh, 5990 Altena Lochplattenhaken

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DE9403554U1 (de) 1994-10-06

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