DE9403554U1 - Warenträger - Google Patents

Warenträger

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DE9403554U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Landscapes

  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

J.D. Geck GmbH 04.03.1994
Grünewiese
58762 Altena u.Z. 27 205 L/F,
"Warenträger"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenträger mit einem Trägerteil und einem Klemmteil, mittels dem der Warenträger an einer Lochwand anbringbar und das durch ein Gelenk mit dem Trägerteil verbunden ist.
An den Trägerteilen derartiger Warenträger werden Waren angehängt, die von Kunden in einfacher Weise vom Trägerteil entfernt werden können. Das Klemmteil ist mittels des Gelenks verschwenkbar am Trägerteil angeordnet. Am Klemmteil sind normalerweise vorstehende Haken ausgebildet. Diese Haken werden, bei etwa waagerechter Positionierung der Hauptebene des Klemmteils, durch in der Lochwand vorgesehene Löcher eingeführt, bis sie sich vollständig in den betreffenden Löchern befinden. Daraufhin wird das Klemmteil um das Gelenk geschwenkt, so daß die Haken gegen die Rückseite der Lochwand in Anlage geraten und hierdurch eine gewisse Verklemmung des Warenträgers an der Lochwand gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Warenträger derart weiterzubilden, daß in einfacher
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Weise ein besserer Verbund zwischen Trägerteil/ Klemmteil und Lochwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmteil zwei Haltelappen aufweist, die aus der Hauptebene des Klemmteils vorstehen, deren Abstand zueinander geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines Drahtes des Trägerteils und die somit zwischen sich eine Klemrnöffnung für den Draht des Trägerteils ausbilden und die beim Verschwenken des Klemmteils in die Klemmstellung den Draht des Trägerteils zwischen sich in der Klemmöffnung einklemmen. Das Trägerteil weist einen parallel zur Lochwand verlaufenden Draht auf. Wenn das Klemmteil nach Einführung seiner Haken in zwei Löcher der Lochwand durch Drehung um das das Klemmteil und das Trägerteil verbindende Gelenk geschwenkt wird, dringt dieser Draht in die Klemmöffnung zwischen den beiden Haltelappen ein. Hierbei muß eine gewisse Kraft aufgewendet werden, um beim Eindringen des Drahtes zwischen die beiden Haltelappen diese auseinanderzuzwingen. Durch die dann wirkenden elastischen Rückstellkräfte der betreffenden Haltelappen ergibt sich ein inniger und fester Verbund zwischen dem Träger- und dem Klemmteil und im Zusammenwirken mit den gegen die Rückseite der Lochwand anliegenden Haken ein fester Verbund zwischen dem Warenträger und der Lochwand. Hierdurch ist in einfacher Weise der Warenträger fest und belastbar an der Lochwand fixiert.
Ein fester Sitz des Drahts in der zwischen den Haltelappen
ausgebildeten Klemmöffnung ist erreichbar, wenn die Klemmöffnung in ihrer Öffnungsfläche nicht ihre maximale Weite
hat und insbesondere wenn der eine Haltelappen zur in Eintrittsrichtung des Drahtes zunehmenden Verengung der Klemmöffnung eine Schräge aufweist, wobei der andere Haltelappen im Bereich der Öffnungsfläche der Klemmöffnung eine die Weite der Öffnungsfläche verringernde Nase aufweist.
Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Draht durch die vorstehend geschilderte Formgebung der Haltelappen in der Klemmöffnung fixiert, da die Haltelappen, um den Draht freizugeben, zunächst aus der einmal
eingenommenen Stellung ausgelenkt werden müßten.
Die Haltelappen sind in herstellungstechnisch einfacher Weise durch einen Stanzvorgang aus der Hauptebene des Klemmteils abgebogen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Warenträgers;
Figur 2 eine Vorderansicht eines Klemmteils des in Figur 1 dargestellten Warenträgers; und
Figur 3 eine Draufsicht auf das in Figur 2 dargestellte
Klemmteil, wobei der Draht des Trägerteils
4 geschwärzt dargestellt ist.
Ein in Figur 1 dargestellter Warenträger 1 besteht im wesentlichen aus einem Trägerteil 2 und einem Klemmteil 3, mittels dem der Warenträger an eine in den Figuren nicht dargestellte Lochwand anbringbar ist.
Das Trägerteil 2 des Warenträgers 1 gliedert sich in einen etwa parallel zu der Lochwand verlaufenden Abschnitt 4 und einen Tragabschnitt 5, von dem der Abschnitt 4 abgebogen ist. Der Abschnitt 4 des Trägerteils 2 weist zumindest in seinem unteren Endabschnitt einen parallel zur Lochwand verlaufende Draht 6 auf, wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt.
Zwischen dem Abschnitt 4 des Trägerteils 2 und dem Klemmteil 3 ist ein Gelenk 8 angeordnet, um das das Klemmteil 3 in bezug auf den Abschnitt 4 verschwenkbar ist. An seinem das Gelenk 8 aufweisenden Endabschnitt ist das Klemmteil 3 beidseitig mit jeweils einem Haken 9 ausgestaltet, die von den oberen Ecken des Klemmteils abstehen.
In dem dem Haken 9 und dem Gelenk 8 gegenüberliegenden Endabschnitt des Klemmteils 3 ist eine Ausnehmung 10 ausgestaltet, die durch Ausstanzen und Abbiegen zweier Haltelappen 11, 12 entstanden ist, wobei die beiden Haltelappen 11, 12 zwischen sich eine Klemmöffnung 7 für den Draht des Abschnitts 4 des Trägerteils 2 ausbilden. Der Haltelappen
hat, wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt, eine Schräge 13, mittels der die Weite der Klemmöffnung 7 in Eintrittsrichtung des Drahtes 6 allmählich reduziert wird. Der Haltelappen 12 hat, wie sich ebenfalls aus Figur 3 ergibt, im Bereich der Öffnungsfläche der Klemmöffnung 7 eine Nase 14, die die Weite der Klexranöffnung 7 im Bereich ihrer Öffnungsfläche verengt.
Infolge des Zusammenwirkens zwischen der Schräge 13 des Haltelappens 11 und der Nase 14 des Haltelappens 12 kann der Draht 6 des Abschnitts 4 des Trägerteils 2 die Klemmöffnung zwischen den beiden Haltelappen 11, 12 nur sehr schwer wieder verlassen, sofern er erst einmal dort angeordnet ist.
Zur Anbringung des Warenträgers 1 an der nicht dargestellten Lochwand ist das Klemmteil 3 zu der in Figur 1 dargestellten Position um 9 0 Grad so verschwenkt, daß die an den Ecken seines oberen Endabschnitts vorgesehenen beiden Haken 9 in zwei Löcher der nicht dargestellten Lochwand eingeführt werden. Die Haken 9 dringen in der vorstehend beschriebenen Stellung des Klemmteils 3 so tief in die Löcher der nicht dargestellten Lochwand ein, bis das Klemmteil 3 mit seinem oberen Ende gegen die Lochwand in Anlage gerät. Hiernach wird das Klemmteil 3 um das Gelenk 8 soweit verschwenkt, bis seine Hauptebene parallel zur nicht dargestellten Lochwand angeordnet ist. Während des Endes dieser Verschwenkbewegung geraten die Haken 9 in Anlage gegen die Rückseite der nicht dargestellten Lochwand. Des weiteren werden in der Endphase
6 -
dieser Verschwenkbewegung die Haltelappen 11, 12 an den Draht 6 heranbewegt, wobei der Draht 6 in die Klemmöffnung 7 gezwungen wird. Durch die Rückstellkräfte der Haltelappen 11, 12, die gegen den Draht 6 wirken, ergibt sich eine feste Fixierung zwischen dem Klemmteil 3 und dem Abschnitt 4 des Trägerteils 2. Im Zusammenwirken mit den Haken 9, die gegen die Rückseite der nicht dargestellten Lochwand anliegen, ergibt sich somit eine feste räumliche Fixierung des Warenträgers 1 an der Lochwand.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE ;
1. Warenträger mit einem Trägerteil (2) und einem Klemmteil (3), mittels dem der Warenträger (1) an einer Lochwand anbringbar und das durch ein Gelenk (8) mit dem Trägerteil (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (3) zwei Haltelappen (11,12) aufweist, die aus der Hauptebene des Klemmteils (3) vorstehen, deren Abstand zueinander geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines Drahtes (6) des Trägerteils (2) und die somit zwischen sich eine Klemmöffnung (7) für den Draht (6) des Trägerteils (2) ausbilden und die beim Verschwenken des Klemmteils (3) in die Klemmstellung den Draht (6) des Trägerteils (2) zwischen sich in der Klemmöffnung (7) einklemmen.
2. Warenträger nach Anspruch 1, bei dem die Klemmöffnung (7) an ihrer Öffnungsfläche nicht ihre maximale Weite hat.
3. Warenträger nach Anspruch 2, bei dem der eine Haltelappen (11) zur in Eintrittsöffnung des Drahtes (6) zunehmenden Verengung der Klemmöffnung (7) eine Schräge (13) aufweist, wobei der andere Haltelappen (12) im Bereich der Öffnungsfläche der Klemmöffnung (7) eine die Weite der Öffnungsfläche verringernde Nase (14) aufweist.
4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Haltelappen (11,12) durch einen Stanzvorgang aus der Hauptebene des Klemmteils (3) abgebogen sind.
DE9403554U 1993-05-26 1994-03-04 Warenträger Expired - Lifetime DE9403554U1 (de)

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DE9403554U DE9403554U1 (de) 1993-05-26 1994-03-04 Warenträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944524C2 (de) 1979-11-03 1986-02-20 C. Hohage GmbH & Co KG, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE8006088U1 (de) 1980-03-06 1980-07-17 C. Hohage & Cie Kg, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE8015321U1 (de) 1980-06-10 1980-10-09 J.D. Geck Gmbh, 5990 Altena Lochplattenhaken

Also Published As

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DE9307961U1 (de) 1993-09-30

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