DE9307499U1 - Einstecktürschloß - Google Patents
EinstecktürschloßInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/002—Faceplates or front plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/16—Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Beschreibung
Gattung
Die Neuerung betrifft ein Einstecktürschloß mit einem Stülp und einem Schloßgehäuse mit Schloßblech und Decke.
Einstecktürschlösser der vorausgesetzten Gattung sind in vielen Konstruktionen vorbekannt. Bei den bisher bekannt
gewordenen Einstecktürschlössern ist der Stülp zum Beispiel durch Nieten oder Schweißen einstückig mit dem
Schloßgehäuse verbunden. Dadurch ist ein Auswechseln des Stulps praktisch unmöglich.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einstecktürschloß der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern,
daß der Stülp leicht auswechselbar ist, bei stabiler Konstruktion.
Lösung
Die Lösung wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen
Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei dem neuerungsgemäßen Einstecktürschloß ist der Stülp
durch zum Beispiel zwei beabstandete Halteteile mit dem Schloßgehäuse niet- und schraubenfrei verbunden, zum Beispiel
durch Einrasten oder Einschnappen kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Dadurch läßt sich der Stülp nach
dem Montieren des gesamten Gehäuses zum Beispiel ohne Werkzeuge noch nachträglich in seine funktionsgerechte
Lage anordnen. Dies kann beispielsweise dadurch in einfacher Weise geschehen, daß der Stülp mit seinen Halteteilen
in die dafür vorgesehenen Kupplungselemente des
Schloßgehäuses eingerastet oder eingeschnappt wird. Selbstverständlich läßt sich der Stülp, vorzugsweise unter
Zuhilfenahme eines Schraubendrehers oder dergleichen, auch wieder entfernen.
Eine Alternative ist nach dem Wort "während" im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 beschrieben.
Diese besteht darin, daß nur eines der Halteteile niet- oder schraublos gekuppelt ist, während das andere Halteteil
durch eine orthogonal das Schloßblech und/oder die Decke durchdringende Schraube lösbar gehaltert ist. Zu
diesem Zweck kann das betreffende Halteteil entweder mit einer Sackbohrung oder einer Durchgangsbohrung mit Gewinde
versehen sein, in die eine Schraube von der Decke oder vom Boden her lösbar eingreift und dadurch das betreffende
Halteteil arretiert.
In Schutzanspruch 2 ist eine Ausführungsform beschrieben,
bei welcher die Halteteile orthogonal zur Innenseite des Stulps verlaufen. Diese Halteteile befinden sich bevorzugt
im Bereich der Schmalseiten des Schloßgehäuses, das heißt im oberen und unteren Bereich des Schloßgehäuses,
wo sich auch die Kupplungselemente zum Einrasten oder Einschnappen der Halteteile im Schloßgehäuse befinden.
Infolgedessen brauchen die Abmessungen des Schloßgehäuses nicht vergrößert zu werden, da die Halteteile und die
Kupplungselemente raumsparend an den für das Schloßeingerichte ohnehin nicht benötigten Innenräumen im Bereich
der Schmalseiten des Schloßgehäuses angeordnet werden können.
Gemäß Schutzanspruch 3 weisen die Halteteile auf diametral gegenüberliegenden Seiten gleich große Ansätze auf, mit
denen die Halteteile in entsprechende Aussparungen formschlüssig eingreifen. Die Halteteile selbst weisen einen
Fuß auf, mit dem die Halteteile formschlüssig jeweils in einer Aussparung des Stulps befestigt sind. Die Halteteile
können mit diesem Fuß in dem Stülp vernietet sein.
Bei der Aus führungs form nach Schutzanspruch 4 wird mindestens
eines der Halteteile durch eine Feder verriegelt. Diese Feder ist mit einem Federauge an einen Dorn im
Schloßgehäuse gelagert und greift mit einem abgekröpften Ende in eine das Halteteile durchdringende Durchbrechung
ein. In Verriegelungsstellung liegt die Feder mit ihrem Federschenkel vollkommen im Innern des Schloßgehäuses.
Sie kann, zum Beispiel mit Hilfe eines Schraubendrehers, jedoch wieder in Entriegelungsstellung gebracht werden,
wobei sie mit einem Federschenkel aus dem Schloßgehäuse an der Schmalseite herausragt, so daß von außen leicht
erkannt werden kann, daß der Stülp nicht durch die Feder verriegelt ist. Eine besondere Verriegelung des anderen
Halteteils auf der gegenüberliegenden Schmalseite des Schloßgehäuses ist entbehrlich, da nach der Anbringung
des Stulps und seiner Verriegelung ohnehin kein unbeabsichtigtes Lösen des Stulps mehr erfolgen kann.
Schutzanspruch 5 beschreibt im wesentlichen die Form des Federelementes.
In Schutzanspruch 6 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben, bei welcher das Schloßblech (Schloßboden) im
Bereich des Federelementes einseitig konisch zum Tiefsten zulaufend ausgebildet ist. Hierdurch kann der Stülp
zunächst mit dem unteren Halteteil in die entsprechenden Ausnehmungen des Schloßbleches und der Decke eingesteckt
(eingerastet) werden, woraufhin durch eine leichte Schwenkbewegung auch das obere Teil des Stulps im Schloßgehäuse
hineinbewegt und durch Eindrücken des Federelementes verriegelt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Einstecktürschloß bei abgenommener Decke und verriegeltem Stülp in der
Draufsicht;
Fig. 2 das aus Figur 1 ersichtliche Schloß mit abgebrochen dargestellter Decke und dem Stülp in verschiedenen
Schwenkstellungen bei entriegeltem Federelement;
Fig. 3 den Stülp in der Seitenansicht und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Figur 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schloß und den Stülp mit
würfelförmigem Halteteil;
Fig. 6 den oberen Teil des Schlosses mit eingestecktem und angeschraubtem würfelförmigen Halteteil, teils
abgebrochen dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Schloßgehäuse bezeichnet, das in üblicher Weise eine Decke 2 und ein Schloßblech 3
(Schloßboden) aufweist.
Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Stülp bezeichnet, der bei
der dargestellten Ausführungsform lösbar und austauschbar
ausgebildet ist. Der Stülp 4 besitzt Durchtrittsöffnungen
5 und 6 zum Hindurchtreten eines Fallenkopfes 7 und eines Riegels 8.
Der Stülp 4 besitzt im Bereich seiner Endabschnitte je
ein Halteteil 9 und 10. Diese Halteteile 9, 10 sind im einzelnen aus Figur 3 zu ersehen. Die Halteteile 9, 10
weisen jeweils einen Fuß 11 auf, der in eine forinmäßig
angepaßte Öffnung im Stülp 4 formschlüssig eingreift und mit dem Stülp 4 zum Beispiel durch Vernieten einstückig
verbunden ist.
Die Halteteile 9 und 10 verlaufen orthogonal zu der zum Schloßgehäuseinnern weisenden Oberfläche 12 des Stulps 4.
Die Halteteile 9 und 10 besitzen die gleiche Form und die gleichen Abmessungen.
Wie die Figur 4 außerdem erkennen läßt, setzen sich die Halteteile 9, 10 im wesentlichen aus zwei geometrischen
Figuren, nämlich einem Rechteckteil 13 und einem sich materialmäßig einstückig daran anschließenden Trapezteil
14 zusammen, wobei das Trapezteil 14 sich zum freien Ende, also zu seiner dem Stülp 4 abgekehrten Stirnseite
15 verjüngt. Im Übergangsbereich vom Rechteckteil 13 zum Trapezteil 14 besitzt jedes Halteteile 9 und 10 eine zentrische
Durchbrechung 16 bzw. 17 von in der Draufsicht quadratischer Ausbildung. In diesem Bereich weist jedes
Halteteil 9, 10 auf diametral gegenüberliegenden Seiten auch einen Ansatz 18 bzw. 19 auf, wobei aus Gründen der
Vereinfachung lediglich für das obere Halteteil 9 Bezugszeichen verwendet worden sind. Das unten liegende Halteteil
10 (in der Zeichnungsebene gesehen) besitzt die gleichen Teile mit gleichgroßen Abmessungen und der gleichen
Anordnung wie das obenliegende Halteteil 9.
Außerdem liegen die Halteteile 9 und 10 beiderseits des Fußes 11 mit Oberflächenteilen des Rechteckteils 13 flächig
an der Oberfläche 12 des Stulps 4 an, so daß sich eine gute Abstützung jedes Halteteils 9 und 10 an dem
Stülp 4 ergibt. Der Stülp 4 und die Halteteile 9 und 10
sind dadurch ein einstückig handzuhabendes Teil. Insbesondere können die Halteteile 9 und 10 nicht verloren gehen,
wenn der Stülp 4 gehandhabt wird.
Im unteren Bereich des Einstecktürschlosses weisen sowohl das Schloßblech (Schloßboden) 3 als auch die Decke 2 koaxial
zueinander angeordnete, formmäßig gleichgroße, nach auswärts offene Aussparungen 20 auf, von denen im unteren
Bereich des Einstecktürschlosses nur die Aussparung 20 des Schloßbleches 3 mit einem Bezugszeichen versehen worden
ist. In die koaxial anzuordnenden Aussparungen 20 der Decke 2 und des Schloßbleches 3 lassen sich von unten
seitwärts her die Ansätze 18 und 19 des Halteteils 10 einrasten. Diese Ausgangssituation ist in Figur 2 veranschaulicht.
Ein Pfeil 21 veranschaulicht das Einsetzen der Ansätze 18 und 19 in die Aussparungen 20. Dabei nimmt
der Stülp 4 etwa die äußere gestrichelte Stellung in Figur 2 ein. Durch Einwärtsschwenken in Richtung des Pfeiles
22 (Figur 2) gelangt der Stülp 4 in die zweite strichpunktierte Stellung in Figur 2, in welcher der
obenliegende Vorsprung 18 in eine konisch sich verjüngende Aussparung 23 des Schloßbleches 3 eingreift. In
Montagestellung (Figur 1) liegen die Ansätze 18 und 19 satt im Tiefsten 24 der Aussparung 23 an ihren orthogonal
den Ansätzen 18 und 19 verlaufenden Oberflächen an. Der der Decke 2 zugekehrte Ansatz 18 rastet dabei in eine
nicht dargestellte, formmäßig dem Ansatz 18 angepaßte
Aussparung der Decke 2 ein.
Daraufhin wird ein Schenkel 25 eines Federelementes in Pfeilrichtung 26 hinuntergedrückt, bis ein abgekröpfter
Teil 27 in die Durchbrechung 16 des oberen Halteteils 9 einrastet (Figur 1). Das abgekröpfte Teil 27 durchgreift
dabei die Durchbrechung 16 und ragt auf der anderen Seite des oberen Halteteils 9 in das Schloßinnere hinein (Figur
1). Dabei liegt der Schenkel 25 parallel zur oberen Schmalseite 28 im Innern des Schloßgehäuses 1 bzw.
schließt bündig mit der oberen Schmalseite 28 ab. Das Federelement ist mit einem Federauge 29 an einem gehäusefesten
Zapfen 30 gelagert, der orthogonal zur Decke 2 und zum Schloßblech 3 verläuft und vorzugsweise mit dem
Schloßblech 3 einstückig, zum Beispiel durch Nieten, verbunden ist.
Zum Lösen wird der Schenkel 25 mit einem Schraubendreher oder dergleichen nach oben herausgehebelt, woraufhin dann
der Stülp 4 nach auswärts, also entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 22 geschwenkt werden kann. Daraufhin
- 11 läßt sich der Stülp leicht abnehmen und auswechseln.
Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein würfelförmiges Halteteil,
mit dem Bezugszeichen 32 ein Schraubloch und mit dem Bezugszeichen 33 eine Schraube bezeichnet.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Raumformgedankens des
Gebrauchsmusters wesentlich sein.
1 | Schloßgehause |
2 | Decke |
3 | Schloßblech, Schloßboden |
4 | Stülp |
5 | Durchtrittsöffnung |
6 | ■· |
7 | Fallenkopf |
8 | Riegel |
9 | Halteteil |
10 | ·· |
11 | Fuß |
12 | Oberfläche |
13 | Rechteckteil |
14 | Trapezteil |
15 | Stirnseite |
16 | Durchbrechung |
17 | M |
18 | Ansatz |
19 | It |
20 | Aussüaruna |
21 Pfeil 22
23 Aussparung, konische
24 Tiefstes
25 Schenkel
26 Pfeilrichtung
27 Teil, abgekröpftes
28 Schmalseite, obere
29 Federauge
30 Zapfen, gehäusefester
31 würfelförmiges Halteteil
32 Schraubloch
33 Schraube
Claims (5)
1. Einstecktürschloß mit einem Stülp (4) und einem Schloßgehäuse (1) mit Schloßblech (3) und Decke
(2), dadurch gekennzeichnet, daß der stülp (4) mit mindestens zwei beabstandeten, in das Schloßgehäuse
(1) weisenden Halteteilen (9, 10) versehen ist, die mit Kupplungselementen (20, 27) des
Schloßgehäuses (1) oder dergleichen kraft- und/oder formschlüssig niet- und schraublos gekuppelt
sind, oder daß eines der Halteteile (z. B. 10) mit dem Kupplungselement (20) des Schloßgehäuses
(1) kraft- und/oder formschlüssig niet- und schraublos gekuppelt ist, während ein anderes,
etwa würfelförmiges Halteteil (31) eine Bohrung mit z. B. Gewinde (32) aufweist, in das eine ein
Stanzloch der Decke (2) oder des Schloßbodens (3) durchgreifende Schraube (33) oder dergleichen eingreift.
2. Einstecktürschloß nach Anspruch l, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteteile (9, 10) orthogonal zu der dem Schloßgehäuseinnern zugekehrten Oberfläche
(12) des Stulps (4) verlaufen und daß die Halteteile (9, 10) und die Kupplungselemente (20, 27)
im Bereich der Schloßgehäuseschmalseite (zum Beispiel 28) angeordnet sind.
3. Einstecktürschloß nach Anspruch 1 und/oder 2, da durch gekennzeichnet, daß
a) die Halteteile (9, 10) mit einem Fuß (11) formschlüssig jeweils in einer Aussparung
des Stulps (4) befestigt sind;
b) die Halteteile (9, 10) plattenförmig ausgestaltet sind;
c) jedes Halteteil (9, 10) etwa in seinem mittleren Längenbereich auf diametral gegenüberliegenden
Seiten mit jeweils einem Ansatz (18, 19) versehen ist, wobei die Ansätze (18, 19) mit den zugeordneten Halteteilen
(9, 10) materialmäßig einstückig ausgebildet sind;
d) jedes Halteteil (9, 10) im mittleren Längenbereich
eine Durchtrittsöffnung (5, 6) aufweist;
e) die Ansätze (18, 19) des einen Halteteils (10) in Aussparungen (20) der Decke (2)
bzw. des Schloßbleches (Schloßboden - 3) formschlüssig von der Stirnseite des
Schloßgehäuses (1) eingreifen;
f) die Ansätze (18, 19) des anderen Halteteils (9) in konische Aussparungen (23)
der Decke (2) und des Schloßbleches (3) eingeschoben werden.
— 4 -
4. Einstecktürschloß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der einen Schmalseite (28) des Schloßgehäuses (1) an einem gehäusefesten Zapfen (30) ein Federelement
gelagert ist, dessen einer Schenkel (25) durch eine Öffnung des Schloßgehäuses (1) nach außen
hervortritt und einstückig mit einem abgekröpften Teil (27) versehen ist, das in die Durchbrechung
(16) eines der Halteteile (9) eingreift und den Stülp (4) in dem Schloßgehäuse (1) lösbar
verriegelt, wobei der Schenkel (25) des Federelementes in Verschlußstellung vorzugsweise horizontal
im Schloßgehäuse (1) angeordnet ist oder bündig mit dem Schloßgehäuse (1) abschließt.
5. Einstecktürschloß nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das abgekröpfte Teil (27) mit einem
etwa augenförmigen Fortsatz versehen ist, der in Verriegelungsstellung die Durchbrechung (16)
durchgreift und durch seine Federwirkung das Halteteil (9) und damit den Stülp (4) an das Schloßgehäuse
(1) heranzieht.
Einstecktürschloß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Federelementes das Schloßblech (Schloßboden 3) und die Decke (2) mit einer konisch zur Innenseite
des Schloßgehäuses (1) sich verjüngenden Aussparung (23) versehen sind, in die das Halteteil
(9) eintritt und das in Verriegelungsstellung die Ansätze (18, 19) des Halteteils (9) mit ihrem
zur Innenseite des Schloßgehäuses (1) weisenden Oberflächenbereich im Tiefsten (24) der Aussparung
(23) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307499U DE9307499U1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Einstecktürschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307499U DE9307499U1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Einstecktürschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307499U1 true DE9307499U1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6893398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307499U Expired - Lifetime DE9307499U1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Einstecktürschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307499U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1270849A2 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-02 | Talleres De Escoriaza, S.A. (TESA) | Befestigungsteil für eine Stirnplatte am Gehäuse von Einsteckschlössern |
IT202000022438A1 (it) * | 2020-09-23 | 2022-03-23 | S A B Serrature S R L | Serratura |
-
1993
- 1993-05-18 DE DE9307499U patent/DE9307499U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1270849A2 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-02 | Talleres De Escoriaza, S.A. (TESA) | Befestigungsteil für eine Stirnplatte am Gehäuse von Einsteckschlössern |
EP1270849A3 (de) * | 2001-06-29 | 2004-04-14 | Talleres De Escoriaza, S.A. (TESA) | Befestigungsteil für eine Stirnplatte am Gehäuse von Einsteckschlössern |
IT202000022438A1 (it) * | 2020-09-23 | 2022-03-23 | S A B Serrature S R L | Serratura |
WO2022064410A1 (en) * | 2020-09-23 | 2022-03-31 | S.A.B. Serrature S.r.l. | Lock |
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