DE9306908U1 - Kabelverteilerschrank - Google Patents

Kabelverteilerschrank

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DE9306908U1
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    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0012Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels frames therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

HUSS & FLOSDC ;&iacgr;:: F PATENTANWÄLTE
SIOOGARMISCH-PARTENKIRCHSN
L 265-Hs
Garmisch-Partenkirchen,
4. Mai 1993
Hs/E
Firma LIC
Langmatz GmbH
Am Gschwend 10
8100 Garmisch-Partenkirchen
Kabelverteilerschrank
Die meist auf öffentlichen Straßen und Plätzen aufgestellten sog. "Kabelverteilerschränke", die die Abzweigungen von z.B. in einer Straße unter der Straßen decke verlegten Kabel für Wohn- und Geschäftshäuser, Werkstätten u. dgl. aufnehmen, müssen mit einer ein- oder zweiflügeligen Tür versehen sein, um die im Innenraum montierten Kabelanschlüsse und Sicherungen vor Fremdeinwirkungen zu schützen, gegen unbeabsichtigte und unbefugte Berührung abzuschirmen und um Austausch- oder Reparaturarbeiten durchführen zu können. Um den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr nicht mehr als notwendig zu behindern, werden diese Kabelverteilerschränke bevorzugt dicht an Hauswänden, Mauern oder Zäunen aufgestellt, und deshalb müssen die Türen auf der Vorderseite angebracht sein. Diese Türen bieten dann den Vorübergehenden bzw. -fahrenden eine gut sichtbare und verhältnismäßig
große Fläche dar, die nach den Erfahrungen der Praxis trotz Verbotshinweisen häufig für das Aufkleben von Plakaten oder für die Öffentlichkeit bestimmte Mitteilungen genutzt werden. Verboten ist dies deshalb, weil dadurch vielfach die Türschlösser zugeklebt werden bzw. nicht mehr erkennbar ist, wo das Türschloß liegt, das je nach Türanschlag bei einflügeligen Türen links oder rechts und bei zweiflügeligen Türen in der Mitte sowie je nach Schranktyp höher oder tiefer liegen kann.
Es wurden schon viele Versuche unternommen, das unerlaubte Ankleben von Plakaten zu verhindern oder so zu erschweren, daß davon Abstand genommen werden soll. Die bisher gebräuchlichste Art ist, die Türaußenfläehe mit das glatte Aufkleben unmöglich machenden oder dies erschwerenden Rippen oder dgl. Vorsprüngen zu versehen. Diese Methode hat die PLakatierung nicht vollständig verhindern können, vor allem aber nicht die Unsitte des Bemalens oder Besprühens mit Farbe, wodurch ebenfalls Türen teilweise beschädigt und insbesondere die Türschlösser unbrauchbar gemacht werden.
Die Erfindung geht einen anderen Weg, nämlich den, auf der Türaußenfläche eine besondere, für das Aufkleben von Plakaten geeignete, einfach zu montierende und abzunehmende Tafel anzubringen, deren sichtbare Fläche von den Aufstellern der Kabelverteilerschränke selber genutzt oder an konzessionierte Werbeunternehmen vermietet werden kann. Damit werden gleichzeitig mehrere Vorteile erzielt. Erstens können die Türen oder Türflügel nicht mit Plakaten zugeklebt oder mit Farbe verschmiert werden und außerdem ist der Schrank auch sonst gegen Beschädigungen der Tür und insbesonders des Türschlosses, z.B. durch Einführen von Messern und dgl. oder Zukleben mit Kaugummi,
geschützt. Die Mieter solcher Werbeflächen sind auch selber daran interessiert, daß die von ihnen gemieteten Flächen nicht von Unbefugten benutzt werden. Schließlich wird für den Schrankaufsteller, meistens ein EVU, eine zusätzliche Einnahmequelle erschlossen.
Die Erfindung ist an einem keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und anhand dieses nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Kabelver-
teilerschrankes mit einer Plakattafel nach der Erfindung in stark verkleinertem Maßstab;
Fig. 2 die Einzelheit "A" in Fig. 1 in etwa natürlichem Maßstab, geschnitten längs
der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 einen Hörizonta1 sehnitt durch den Gegenstand der Fig. 2, geschnitten in Pfeil richtung 11 I-11 I ;
Fig. 4 einen Vertika1 sehnitt durch eine Einzelheit der Erfindung, geschnitten längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
rig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Einzelheit nach Fig. 4.
1 ist allgemein ein Kabelverteilerschrank mit Dach und Tür 3, der in der Regel auf einen nicht dargestellten, meist ganz oder zum größten Teil in der Erde verankerten Sockel aufgesetzt ist. Auf die sichtbare Vorderseite der Tür 3 ist erfindungsgemaß eine Plakattafel 4 aufgesetzt und lösbar mit
ihr verbunden. Bei dem dargestellten Beispiel ist hierzu die Tafel 4 mit ihrer Unterseite 4* in Halteleisten 5,5' gestellt, die an der Tür 4 befestigt, z.B. angeschraubt sind. Anstelle mehrerer Halteleisten 5,5' kann natürlich auch eine längere Halteleiste vorgesehen sein.
Bei dem dargestellten Beispiel besteht, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, die Tafel 4 aus der die P1akatierungsf1äche 6 bildenden Wand und einem außen ringsumlaufenden Aufsatzsteg 8, der bei 8a geringfügig über die Plakatierungsfläche 6 überstehen kann. Durch den Aufsatzsteg 8 wird zwischen der innenfläche 7a der Wand 7 und der Außenfläche 3a der Tür 3 ein Raum 9 einmal für die allgemein mit 10 in Fig. 1 bezeichnete obere Tafelhalterung und ferner für eventuell über die Türaußenfläche überstehende Elemente, wie z.B. Rippen, Türschloßdeckel und dgl. geschaffen.
Die allgemein mit. 10 bezeichnete Halterung besteht bei dem dargestellten Beispiel aus einer innen und damit von außen unsichtbar am Steg 8 angeordneten Büchse 11 und einem an der Türaußenfläche 3a angebrachten, allgemein mit 12 bezeichneten Gewindeträger für eine Verbindungsschraube 13. Die Büchse 11 kann ein integraler Bestandteil der Tafel 4 sein oder sie kann auf sonst geeignete Weise mit der Innenfläche des Steges 8 verbunden, z.B. in einen an dieser Stelle an der Stegwand angeformten Napf eingepaßt sein.
Die Schraube 13 ist in dem Gewinde des Gewindeträgers 12 geführt, der bei dem dargestellten Beispiel durch einen Haltewinkel 14 mit auf dem abstehenden Schenkel aufgeschweißter Mutter 15 gebildet wird. Der Winkel 14 kann auf der Außenfläche
der Tür aufgeschraubt sein. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Gewindeträger, z.B. Winkel 14 und 14a vorgesehen, aber diese können auch durch einen verlängerten Befestigungsschenkel 16 zu einem U-fÖrmigen Haltekörper vereinigt sein.
Anstelle des dargestellten Haltewinkels 14 mit aufgeschweißter Mutter 15 können selbstverständlich auch andere Gewindeträger, z.B. mit einem Innengewinde versehene auf die Tür aufgeschraubte Halteklötze oder einen Bestandteil der Tür bildende derartige Winkel, Rippen oder Klötze vorgesehen sein.
Die Schraube 13 kann durch ein Loch 17 je nach Schraubenart mit einem Schraubendreher oder einem Imbusschlüssel im Gewinde gedreht werden. Wird diese Schraube in Pfei1richtung B in Richtung auf den Steg 8 gedreht, wird der Schraubenkopf 13a in die Büchse 11 gefahren und damit die vorher in die unteren Halteleisten 5 eingestellte Tafel an der Tür verriegelt. Wird die Schraube 13 umgekehrt in Pfei1richtung C gedreht, fährt der Kopf 13a der Schraube 13 aus der Büchse 11 heraus und entriegelt damit die Tafel. Dies erschwert auch die Entfernung der Tafel 4 durch Unbefugte, weil der Verriegelungsmechanismus von außen nicht sichtbar ist und der, der das Loch 17 entdeckt, normalerweise vermutet, daß nicht eine sozusagen hineingedrehte Schraube, sondern eher eine herausgedrehte entriegelt.
Figur 4 zeigt den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Plakattafel 4 mit Halteleiste 5 in Gestalt eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden "U", das z.B. mit einer Schraube 18 an der Tür 3 befestigt ist. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Figur 5 ist im unteren Steg 8' der Tafel 4 ein sich
über einen Teil der Breite erstreckender Schlitz 19 vorgesehen, in den der eine Schenkel 20 der U-förmigen Halteleiste 5' eingreift. Dadurch wird vermieden oder zumindest erschwert, daß versucht wird, die Halteleiste nach unten abzubiegen und dadurch die Tafel unter Beschädigung der oberen Tafel haiterung gewaltsam zu entfernen.
Die vorstehend beschriebene und dargestellte Art der Befestigung einer Plakattafel auf der Außenfläche einer Tür eines Kabelverteilerschrankes ist eine brauchbare und auch einfach an einem vorhandenen Schrank anzubringende Lösung, die sowohl für ein- als auch zweiflügelige Türen geeignet ist. Es gibt aber hierfür viele denkbare Möglichkeiten. Die eigentliche Erfindung liegt darin, für Kabe1vertei1 erschränke auf der sichtbaren Außenfläche der Tür eine leicht zu montierende und leicht lösbare Plakattafel vorzusehen, deren Fläche das die Kabelverteilerschränke aufstellende Unternehmen für eigene Zwecke benutzen oder vermieten kann, wodurch die Tür selbst und insbesondere Türschlösser geschont und geschützt und damit der Gebrauchszweck des Kabelverteilerschrankes als Ganzes erheblich erhöht wird.
Bezugszeichenaufstellung
1 Kabelverteilerschrank (allgemein)
2 Dach
3 Tür
4 Plakattafel (allgemein)
5 Halteleiste
6 Plakatierungsf1äche
7 Wand (v. 4)
8 Aufsatzsteg
9 Raum
10 Tafelha1terung (allgemein)
11 Büchse
12 Gewindeträger (allgemein)
13 Verbindungsschraube
14 Ha1tewi nkel
15 Mutter
16 Befestigungsschenkel
17 Loch
18 Schraube
19 Schiitz
20 Schenkel

Claims (7)

S chutzansprüche
1. Kabelverteilerschrank mit einer ein- oder zweiflügeligen Tür (3), dadurch gekennzeichnet, daß auf die sichtbare Außenfläche (3a) der Tür (3) eine den größten Teil dieser Fläche einnehmende Plakattafel (4) aufgesetzt und mit der Tür lösbar verbunden ist.
2. Plakattafel aus Kunststoff für einen Kabelverteilerschrank nach dem Anspruch 1, bestehend aus einer die Plakatierungsfl äche (6) bildenden Plakatwand (7), die außen ringsum einen in der Gebrauchsstellung gegen die Türaußenfläche (3a) anliegenden Aufsatzsteg (8) einer solchen Höhe aufweist, daß zwischen der Innenfläche (7a) der Wand (7) der Plakattafel (4) und der Außenfläche (3a) der Kabelverteilerschranktür (3) ein Raum (9) für über die Türaußenfläche überstehende Erhöhungen und für Verriegelungselemente verbleibt.
3. Verriegelung für eine Plakattafel nach dem Anspruch 2 eines Kabelvertei1erschrankes nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen an der Innenwand der senkrechten Aufsatzstege (8) der Tafel (4) Büchsen (11) vorgesehen sind, die in der Verriegelungsstellung den Kopf (13a) einer Verbindungsschraube (13) aufnehmen, die in einem an der Schrank- tür (3) befestigten Gewindeträger (12) geführt ist.
4. Verriegelung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde in dem abstehenden, gegebenenfalls verstärkten, Schenkel eines an der Außenfläche der Kabelverteilerschranktür (3)
- 2 befestigten Haltewinkels (14) liegt.
5. Verriegelung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf den abstehenden Schenkel des Haltewinkels (14) eine Gewindemutter
(15) aufgeschweißt ist.
6. Kabelverteilerschrank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß an der Schranktür (3) die waagerechte Unterkante (41) der Tafel (4) erfassende Halteleisten (5) angeordnet oder befestigt sind.
7. Kabelverteilerschrank nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterfläche des unteren waagerechten Aufsatzsteges (8') der Tafel (4) ein oder mehrere Schlitze (19) vorgesehen sind, in die ein Schenkel (20) einer oder mehrerer U-förmiger Halteleisten eingreift.
DE9306908U 1993-05-07 1993-05-07 Kabelverteilerschrank Expired - Lifetime DE9306908U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619910U1 (de) * 1996-11-18 1997-01-23 Paliakoudis, Joannis, 73734 Esslingen Vorrichtung zur Aufnahme von Informations- oder Werbeträgern
DE19901632B4 (de) * 1999-01-18 2008-02-28 Stadtwerke Düsseldorf AG Verteilerschrank für die kommunale Versorgung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29619910U1 (de) * 1996-11-18 1997-01-23 Paliakoudis, Joannis, 73734 Esslingen Vorrichtung zur Aufnahme von Informations- oder Werbeträgern
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