DE9306112U1 - Leitplankenpfosten - Google Patents
LeitplankenpfostenInfo
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- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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Description
Leitplankenpfosten Die Erfindung betrifft einen Leitplankenpfosten.
Eine Leitplanke besteht aus an den Pfosten befestigten Leitschienenabschnitten. Die Pfosten stecken im wesentlichen
vertikal im Boden. Die Leitabschnitte sind im wesentlichen horizontal durch Bolzenverbindung an dem Pfosten angebracht.
Eine Leitplanke ist dazu gedacht, die Folgen eines Verkehrsunfalls zu begrenzen, indem sie verhindert, daß die
Fahrzeuge die Straße verlassen.
Um die schwerwiegendsten Risiken zu begrenzen, ist eine Leitplanke am häufigsten am Rand einer Schnellverkehrsstraße,
und am Rand gefährlicher Zonen, z.B. Kurven oder Ingenieurbauten angebracht.
Bei einem Unfall, oder wenn die Kontrolle über ein Fahrzeug verloren wird, verläßt dieses seinen Weg und kann auf die die
Straße begrenzende Leitplanke aufprallen. Im allgemeinen bildet die Achse des Fahrzeugs im Moment des Aufpralls einen
spitzen Winkel mit der Leitschiene. Unter der Einwirkung des Zusammenstoßes verformt sich die Leitschiene, wobei sich
bestimmte der diese tragenden Pfosten biegen können, und sich die Leitschiene und die sich deformierenden Pfosten trennen
können.
Um eine ausreichende Festigkeit der Leitschiene zu garantieren, müßten die tatsächlich verwendeten Pfosten
einander sehr nahe sein, was die Installationskosten
verteuert, wenn man den Befestigungstätigkeiten für jeden
Pfosten im Erdboden Rechnung trägt, und was einen Gefahrenfaktor darstellt, da jeder Pfosten einen festen Punkt
bildet, der im Falle eines Zusammenstoßes für ein Fahrzeug und seine Insassen schädlich sein kann, insbesondere wenn es sich
um Kraftradfahrer handelt.
Tatsächlich besitzt ein Leitplankenpfosten einen Querabschnitt in der allgemeinen Gestalt eines U oder C, umfassend eine
Basis und beiderseits der Basis angeordnete Flügel. Jeder Flügel weist eine Höhe auf, die im wesentlichen der Hälfte der
Breite der Basis gleich ist. An seinem freien Ende weist jeder Flügel auch einen Abschnitt geringer Breite auf, der zur Basis
parallel ist, und zum anderen Flügel hin gerichtet ist.
Dieser Typ von Leitplankenpfosten hat Nachteile, insbesondere ein geringes Beharrungsvermögen. Ein solcher Pfosten leistet
unter der Wirkung einer durch einen von der Leitplanke erduldeten Zusammenstoß herrührenden Last keinen großen
Widerstand.
Um diesen Mangel an Widerstandsfähigkeit zu beheben, muß die
Zahl der eine Leitplanke tragenden Pfosten groß sein und/oder jeder derselben durch ein anderes Profil verstärkt sein, wobei
die durch die Leitplanke aufnehmbare Zusammenstoßintensität gemäß der Art der Installation variabel ist. Diese
Vorkehrungen erfordern eine Lagerhaltung der Pfosten und Verstärkungen mit unterschiedlichen Querschnitten. Die
Lagerhaltung ist also mit höheren Kosten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitplankenpfosten zu schaffen, der eine große Widerstandsfähigkeit gegenüber den
Belastungen aufweist, die aus von einer Leitplanke aufgenommenen Zusammenstößen herrühren, und der eine
Verringerung der Zahl der Pfosten für eine bestimmte
Installation mit einem günstigen Herstellungs- und Gebrauchspreis ermöglicht.
Zu diesem Zweck ist der Leitplankenpfosten, bestehend aus einem Metallprofil, das dazu bestimmt ist, in einer im
wesentlichen vertikalen Richtung im Boden zu stecken, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt im allgemeinen
trapezförmig ist, wobei der Pfosten eine Vorderseite mit geringer Breite aufweist, die dazu bestimmt ist, als Auflage
für die Leitschiene mit möglicher Zwischenlagerung eines Abstandhalters zu dienen, zwei der Vorderseite benachbarte
Seitenflächen aufweist sowie eine zur Vorderseite im wesentlichen parallele Rückseite, deren Breite größer ist als
diejenige der Vorderseite.
Die Trapezform des Querschnitts gibt diesem Pfosten ein beträchtliches Beharrungsvermögen. Deswegen hat ein Pfosten
eine große Widerstandsfähigkeit gegenüber den Belastungen, die aus von der Leitplanke während eines Unfalls aufgenommenen
Stoßen herrühren. Es ist also möglich, für eine gleiche Leitschiene die Pfosten mit größeren gegenseitigen Abständen
anzuordnen als mit den bekannten Pfosten. Die Hindernisse gegen Verformung der Leitplanke sind also nicht sehr
zahlreich. Die Leitplanke hat eine große Verformungsausdehnung. Die Leitplanke ermöglicht es so, das
Fahrzeug leicht auf der Straße zu halten bei Verringerung der Anzahl der festen Punkte.
Im übrigen ermöglicht es die relativ geringe Anzahl von Pfosten, eine Leitplanke unter wirtschaftlichen Bedingungen zu
montieren.
Vorteilhafterweise, ist die Abmessung des Pfostens in der zu
der Vorderseite und zu der Rückseite orthogonalen Richtung mindestens drei Viertel der Breite der Rückseite und kleiner
als die Breite der Rückseite.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung, kann die Vorderseite wenigstens in einem Teilbereich ihrer Höhe eine Verformung
aufweisen, welche durch ein Einbuchtungsverfahren oder ähnliches erhalten wird, und bezüglich des Pfostens von innen
nach außen ragt.
Diese Anordnung ermöglicht es, das Beharrungsvermögen des Pfostens an den gewünschten Standorten zu erhöhen.
Von einem gleichen Profil ausgehend ist es insbesondere möglich, einen Pfosten mit ebener Vorderseite oder einen
Pfosten mit ausgebuchteter Vorderseite zu erhalten. Der Ausbuchtungsvorgang kann mittels einer einfachen Presse
gleichzeitig mit anderen Formvorgängen des Pfostens durchgeführt werden. Ausgehend von einem Vorrat genau
identischer Profile ist es also möglich, das Beharrungsvermögen des Pfostens an die gewünschte
Widerstandsfähigkeit anzupassen.
Um das Beharrungsvermögen des Pfostens in der Querebene der größten Belastung bei einem Aufprall zu erhöhen, liegt die
Maximalverformung der Vorderseite auf dem Niveau der Einbettungsquerebene des Pfostens in dem Erdboden.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Verformung der Vorderseite des Pfostens auf die Nähe der Einbettungsquerebene zu
begrenzen, welche jene ist, die die schwersten Belastungen erfährt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung, nimmt die orthogonal zur Vorderseite betrachtete Abmessung der
Verformung von der Einbettungsquerebene ausgehend zu jedem der Enden in Bezug auf die Längsrichtung des Pfostens hin ab.
Die folgende, in nicht einschränkender Weise beispielhafte Beschreibung einer Ausführungsform dieses Leitplankenpfostens
dient der Erläuterung der Erfindung. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügte schematische Zeichnung, in der:
Figur 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines Teils der installierten Leitplanke ist;
Figur 2 eine Draufsicht eines Pfostens von Figur 1 im vergrößerten Maßstab ist;
Figur 3 ein Längsschnitt dieses Pfostens ist;
Figur 4 ein Transversalschnitt dieses Pfostens gemäß der Linie IV-IV von Figur 3 in vergrößertem Maßstab ist.
Figur 1 stellt einen Leitplankenabschnitt 2 dar, der an Pfosten 1 befestigt ist. Jeder Pfosten 1 steckt in einer im
wesentlichen vertikalen Richtung im Boden 3. Die Leitschiene ist an jedem Pfosten 1 mit Hilfe von Bolzen 4 unter möglicher
Zwischenanordnung von Abstandhaltern 14 befestigt.
Wie in Figur 2 gezeigt, weist der Querschnitt dieses Pfostens eine allgemeine Trapezform auf. Der durch ein Metallprofil
gebildete Pfosten hat eine Vorderseite 5 mit kleiner Breite. Diese Vorderseite 5 ist dazu bestimmt, als Auflagefläche für
die Befestigung der Leitschiene 2 an dem Pfosten 1 zu dienen.
Der Pfosten besitzt ebenfalls zwei der Vorderseite 5 benachbarte Seitenflächen 6 und eine Rückseite 7 mit großer
Breite.
Eine Längsöffnung 8 ist in der Rückseite ausgebildet. Die Öffnung 8 ermöglicht das Einführen von Montagewerkzeugen für
die Bolzen 4 in das Innere des Pfostens.
Die Abmessung des Pfostens in der Richtung orthogonal zu seiner Vorderseite 5 und zu seiner Rückseite 7 ist wenigstens
gleich drei Viertel der Breite der Rückseite 7 und kleiner als die Breite der Rückseite 7.
Die Vorderseite 5 weist wenigstens in einem Teilbereich ihrer Höhe eine Verformung 9 auf, welche bezüglich des Pfostens von
innen nach außen ragt. Diese Verformung wird durch eine das Material der Vorderseite 5 relativ zum Pfosten 1 von innen
nach außen drückende Ausbuchtung erhalten.
Wie in Figur 3 gezeigt, ist der Pfosten dazu bestimmt, im Boden 3 zu stecken bzw. in den Boden 3 gerammt zu werden. Die
Tiefe, mit der der Pfosten im Boden 3 stecken muß, legt an dem Pfosten 1 eine Einbauquerebene 10 fest, welche dem Niveau des
Bodens entspricht. Die Verformung 9 der Vorderseite 5 liegt auf dem Niveau der Einbettungsebene 10.
Die Abmessung der Verformung 9 in einer Richtung orthogonal zur Vorderseite 5 betrachtet verringert sich von der
Einbettungsquerebene 10 zu jedem der Enden 11,12 des Pfostens 1 hin, wobei sich diese Enden 11,12 auf die Längsrichtung des
Pfostens 1 beziehen.
Wie in Figur 4 gezeigt, besitzt die durch Ausbuchtung erzeugte Eindrückung 13 der Verformung 9 eine gerundete Basis.
Die Trapezform ermöglicht es, das Material des Zentrums des Pfostens 1 zu verteilen und auszudehnen. Diese Ausdehnung
vergrößert das Beharrungsvermögen bzw. die Trägheit des Pfostens 1. Bei einem Unfall wirkt auf den Pfosten 1 eine von
einem Zusammenstoß herrührende Belastung ein. Der Pfosten 1 nimmt verschiedene Belastungsformen auf, z.B. Torsion, Biegung
oder Scherung. Die Trapezform jedes Querschnitts ermöglicht es dem Pfosten 1 diesen beträchtlichen Belastungen standzuhalten.
Die Verformung liegt auf einer Höhe, bei welcher der Pfosten die beträchtlichsten Belastungen erduldet. Diese Verformung
entfernt das Material vom Zentrum des Pfostens 1 und erhöht also das Beharrungsvermögen des Pfostens auf dem
Einbettungsniveau noch um einen Wert von wenigstens 25%.
Ein mit einer Verformung 9 ausgestatteter Pfosten 1 ist widerstandsfähiger als ein Pfosten ohne Verformung 9. Deswegen
ist es einfach, die Widerstandsfähigkeit eines Pfostens durch Anbringen einer Verformung 9 ausgehend von einem gleichen
Grundprofil zu erhöhen. Diese Anordnung ermöglicht es, die zur Herstellung der besagten Pfosten notwendigen Pfofillager zu
verringern.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Erfindung den Stand der Technik verbessert, indem ein widerstandsfähiger
Leitplankenpfosten geschaffen wird, der eine verbesserte Führung eines Unfallfahrzeugs ermöglicht und die
Leitplankenmontage unter wirtschaftlichen Bedingungen ermöglicht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die einzelne, im Vorhergehenden beispielhaft beschriebene Ausführungsform. Sie
umfaßt im Gegenteil alle Ausführungsformen.
So könnte dieser Pfosten insbesondere die Verformung nicht an seiner Vorderseite aufweisen, oder die Abmessungen und die
Form dieser Verformung könnten unterschiedlich sein, oder diese punktförmige Verformung könnte in einem Profil mit
unterschiedlichen Formen und Abmessungen ausgebildet werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Die Erfindung betrifft einen Leitplankenpfosten, bestehend aus einem Profil, das dazu bestimmt ist, in einer im wesentlichen
vertikalen Richtung im Boden zu stecken. Der Querschnitt des Pfostens ist im allgemeinen trapezförmig, wobei der Pfosten
eine Vorderseite (5) mit geringer Breite aufweist, die dazu
bestimmt ist, als Auflage für die Leitschiene (2) mit
möglicher Zwischenlagerung eines Abstandhalters zu dienen, zwei der Vorderseite (5) benachbarte Seitenflächen (6)
aufweist sowie eine zur Vorderseite (5) im wesentlichen parallele Rückseite (7), deren Breite größer ist als diejenige
der Vorderseite (5).
Die Erfindung findet ihre Anwendung auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit.
Claims (5)
1. Leitplankenpfosten, bestehend aus einem Profil, das dazu bestimmt ist, in einer im wesentlichen vertikalen Richtung im
Boden zu stecken, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt im allgemeinen trapezförmig ist, wobei der
Pfosten eine Vorderseite (5) mit geringer Breite aufweist, die dazu bestimmt ist, als Auflage für die Leitschiene (2) mit
möglicher Zwischenlagerung eines Abstandhalters zu dienen, zwei der Vorderseite (5) benachbarte Seitenflächen (6)
aufweist sowie eine zur Vorderseite (5) im wesentlichen parallele Rückseite (7), deren Breite größer ist als diejenige
der Vorderseite (5).
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Pfostens in der zu der Vorderseite (5) und
zu der Rückseit (7) orthogonalen Richtung mindestens drei Viertel der Breite der Rückseite (7) ist und kleiner ist als
die Breite der Rückseite (7).
3. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (5) wenigstens in einem Teilbereich ihrer Höhe
eine Verformung (9) aufweist, welche durch ein Einbuchtungsverfahren oder ähnliches erhalten wird, und
bezüglich des Pfostens (1) von innen nach außen ragt.
4. Pfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maximalverformung (9) der Vorderseite (5) auf dem Niveau der Einbettungsquerebene (10) des Pfostens (1) in dem Erdboden
liegt.
5. Pfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die orthogonal zur Vorderseite betrachtete Abmessung der
Verformung (9) von der Einbettungsquerebene (10) ausgehend zu jedem der Enden (11,12) in Bezug auf die Längsrichtung des
Pfostens (1) hin abnimmt.
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