AT503688B1 - Schienenfahrzeug mit vertikal verlaufenden rammsäulen - Google Patents

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AT503688B1 AT0175704A AT17572004A AT503688B1 AT 503688 B1 AT503688 B1 AT 503688B1 AT 0175704 A AT0175704 A AT 0175704A AT 17572004 A AT17572004 A AT 17572004A AT 503688 B1 AT503688 B1 AT 503688B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D15/06Buffer cars; Arrangements or construction of railway vehicles for protecting them in case of collisions

Description

2 AT 503 688 B1
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit zumindest zwei an einem stirnseitigen Endbereich des Schienenfahrzeuges angeordneten, vertikal zu einem Boden des Schienenfahrzeuges verlaufenden Rammsäulen, wobei in einem frontseitig gelegenen Bereich des Bodens eine Knautschzone angeordnet und jede Rammsäule mit ihrem oberen Endbereich mit einem Dachbereich des Schienenfahrzeugs verbunden ist.
Die stirnseitige Frontpartie eines Schienenfahrzeuges muss hohe Kräfte ohne bleibende Verformung ertragen und ist deshalb üblicherweise entsprechend steif ausgeführt. Im Fall eines Zusammenstoßes muss jedoch eine stirnseitige Knautschzone des Schienenfahrzeuges definiert verformbar sein. Ein Schienenfahrzeug mit einer stirnseitigen Knautschzone ist beispielsweise aus der DE 199 56 856 A1 bekannt geworden. Die Steifigkeit der Frontpartie darf jedoch in einem Kollisionsfall die Verformung der Knautschzone nicht behindern. An dieser Stelle sei erwähnt, dass als Knautschzone generell der Bereich eines Schienenfahrzeugs bezeichnet wird, der sich im Falle einer Kollision verformt und so Energie absorbiert. Bei einem Zusammenstoß zweier Schienenfahrzeuge muss die Knautschzone einen großen Teil der freiwerdenden Energie durch plastische Deformation aufnehmen, wobei jedoch für ein einwandfreies Funktionieren der Knautschzone diese während der Deformation nicht aufkippen darf. Somit muss der fahrzeugendseitig gelegene Bodenbereich trotz der Deformation der Knautschzone eben bleiben.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung ein Schienenfahrzeug zu schaffen, bei welchem ein Aufkippen der Knautschzone während ihrer Deformation verhindert ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jede Rammsäule in ihrem oberen Endbereich einen Sollknickbereich aufweist.
Unter einem Sollknickbereich wird hier ein Bereich verstanden, der schwächer dimensioniert ist, als der Rest der Rammsäule, wobei die Rammsäule im Fall einer großen Belastung, wie sie beispielsweise bei einer Kollision mit einem anderen Schienenfahrzeug gegeben ist, im Bereich der Sollknickstelle abknickt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit im Fall einer Deformation der Knautschzone die Rammsäule in dem Sollknickbereich geknickt. Dadurch ist in dem Sollknickbereich ein Gelenk ausgebildet, wobei der Bodenbereich bzw. die Knautschzone durch die Rammsäulen geführt ist. Durch die Führung der Rammsäulen wird ein Aufkippen der Knautschzone bzw. des frontseitigen Bodenbereichs verhindert. Es ist somit ein Verdienst der Erfindung, ein Schienenfahrzeug zu schaffen, bei welchem die Struktur der Frontpartie, nämlich die Rammsäulen, im Fall einer Kollision die Verformung der Knautschzone stabilisiert.
Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung sind die Rammsäulen als Türpfosten einer Türöffnung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass sich bei einem Schienenfahrzeug mit einer stirnseitigen Tür sehr einfach eine Führung der Knautschzone bei einer Deformation erzielen lässt.
In einer sehr einfach zu realisierenden Ausführungsform der Erfindung ist der Sollknickbereich einer Rammsäule mittels zumindest einer schlitzförmigen Ausnehmung in der Rammsäule realisiert. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann jede Rammsäule an ihrer einem Wagenkasten des Schienenfahrzeugs zugewandten Seite zwei parallel zueinander verlaufende schlitzförmige Ausnehmungen aufweisen.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile wird im Folgenden anhand einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen schematisch:

Claims (4)

  1. 3 AT 503 688 B1 Fig. 1 einen stirnseitig gelegenen Endabschnitt eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeuges in einem undeformierten Zustand in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 2 den Endabschnitt aus Fig. 1 in einer seitlichen teilweise geschnittenen Ansicht; Fig. 3 den Abschnitt aus Fig. 1 in einem deformierten Zustand in einer seitlichen geschnittenen Ansicht; Fig. 4 einen oberen Endbereich einer Rammsäule eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeuges in einer perspektivischen teilweise geschnittenen Ansicht. Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Schienenfahrzeug in einem stirnseitig gelegenen Endbereich 101 zwei Rammsäulen 102, 103 auf. Oie Rammsäulen 102, 103 können beispielsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigt sein. Die beiden Rammsäulen 102, 103 sind an ihren unteren Enden mit einem Boden 104 bzw. einer Knautschzone 105 des Schienenfahrzeuges verbunden. An ihren oberen Endbereichen 106, 107 sind die Rammsäulen 102, 103 je mit einem Dachbereich 108, beispielsweise mit einem Dachquerträger 109 des Schienenfahrzeuges verbunden (Fig. 2). Die Verbindung der Rammsäulen 102, 103 mit der Knautschzone 105 bzw. mit dem Dachbereich 108 erfolgt auf an sich bekannte Art, beispielsweise mittels Schweiß-und/oder Steck- bzw. Schraubverbindungen, und soll daher an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Bevorzugterweise sind die Rammsäulen 102, 103 als Türpfosten einer frontseitigen Türöffnung 110 ausgebildet. Jede Rammsäule 102, 103 weist in ihrem oberen Endbereich 106, 107 einen Sollknickbereich 111, 112 auf, in welchem die Rammsäule 102, 103 geschwächt ist. In diesem Sollknickbereichen 111, 112 werden die Rammsäule 102, 103 bei einem Ansprechen der Knautschzone 105 in Richtung einer Deformationskraft F geknickt (Fig. 3). Gemäß Fig. 3 wird durch das Knicken der Rammsäule 102 in Richtung der Deformationskraft F ein Gelenk ausgebildet. Durch dieses Gelenk kann die Rammsäule 102 der Verformung der Knautschzone 105 in der Deformationsrichtung folgen. Ein Aufkippen der Knautschzone 105 wird durch die Steifheit der Rammsäulen 102, 103 in ihre Längsrichtungen verhindert. Im Fall einer Deformation der Knautschzone 105 wird die Knautschzone 105 somit durch die Rammsäulen 102, 103 geführt, wodurch eine Stabilisierung des Bodenbereichs 104 während der Verformung der Knautschzone 105 gegeben ist. Wie in Fig. 4 dargestellt kann die Sollknickstelle 111 durch zwei parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen 113, 114 der Rammsäule 102 gebildet sein. In Fig. 4 ist zwar nur der obere Endbereich 106 der Rammsäule 102 dargestellt, jedoch ist der obere Endbereich 107 der Rammsäule 103 gleichartig ausgebildet. Die vertikale Längserstreckung der Ausnehmungen 113, 114 verläuft parallel zur vertikalen Längserstreckung der Rammsäule 102. Die Ausnehmungen 113, 114 sind an einer einem hier nicht dargestellten Wagenkasten des Schienenfahrzeugs zugewandten Seite der Rammsäule 102 angeordnet und so dimensioniert, dass die Rammsäule 102 den geforderten statischen Lasten standhält, in einem Kollisionsfall jedoch in dem Sollknickbereich 111 eine Instabilität des Säulenprofils eintritt und somit ein Knicken der Rammsäule 102 erfolgt. Die Rammsäulen 102, 103 können nach einer Deformation der Knautschzone 105 gemeinsam mit dieser getauscht werden. Patentansprüche: 1. Schienenfahrzeug mit zumindest zwei an einem stirnseitigen Endbereich (101) des Schienenfahrzeuges angeordneten, vertikal zu einem Boden (104) des Schienenfahrzeuges ver- 4 AT 503 688 B1 laufenden Rammsäulen (102, 103), wobei in einem frontseitig gelegenen Bereich des Bodens (104) eine Knautschzone (105) angeordnet und jede Rammsäule (102, 103) mit ihrem oberen Endbereich (106, 107) mit einem Dachbereich (108) des Schienenfahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rammsäule in ihrem oberen Endbereich (106, 107) einen Sollknickbereich (111, 112) aufweist.
  2. 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rammsäulen (102, 103) als Türpfosten einer Türöffnung (110) ausgebildet sind.
  3. 3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollknickbereich (111, 112) einer Rammsäule (102, 103) mittels zumindest einer schlitzförmigen Ausnehmung in der Rammsäule (102, 103) realisiert ist.
  4. 4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rammsäule (102, 103) an ihrer einem Wagenkasten des Schienenfahrzeugs <SCH) zugewandten Seite zwei parallel zueinander verlaufende schlitzförmige Ausnehmungen aufweist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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