DE930405C - Vorrichtung zum Begrenzen der Kochtemperatur bei elektrischen Kochgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Begrenzen der Kochtemperatur bei elektrischen Kochgeraeten

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DE930405C
DE930405C DEF12097A DEF0012097A DE930405C DE 930405 C DE930405 C DE 930405C DE F12097 A DEF12097 A DE F12097A DE F0012097 A DEF0012097 A DE F0012097A DE 930405 C DE930405 C DE 930405C
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DE
Germany
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temperature
switching
switch
saucepan
shoe
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Expired
Application number
DEF12097A
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Inventor
Karl Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements

Landscapes

  • Cookers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Begrenzen der Kochtemperatur bei elektrischen Kochgeräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschalten des Heizstromes bei elektrischen Kochgeräten in Abhängigkeit von der Temperatur des Kochgutes, beispielsweise, um das Überkochen zu verhindern. Es ist schon vorgeschlagen worden, in das Kochgefäß einen auf einen Schalter wirken@-den Temperaturfühler einzubringen, der durch einen Durchbruch des. Kochtopfdeckels gesteckt wird und entweder in das Kochgut eintaucht oder nur in den Dampfraum über dem Kochgut hineinragt.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Überwachung der Temperatur des Kochgutes ein Temperaturschaltgerät vorgesehen, dessen temperaturempfindliches Schaltglied, vorzugsweise eine Bimetallfeder, wärmeleitende Verbindung mit einem aus einem gut wärmeleitenden Metall bestehenden Schuh hat, der für ein magnetisches Haften an der Wand eines eisernen Kochtopfes ausgebildet ist. Die Temperatur wird also nunmehr an der Wand des Kochtopfes abgetastet. Da die Kochtopfwand verhältnismäßig dünn und selbst gut wärmeleitend ist, wird die Temperatur des Kochgutes praktisch ebenso genau erfaßt wie mit einem in den Topf einsgebrachten Fühler. Ein besonderer Vorteil besteht aber darin, daß der Deckel keinen Durchbruch haben muß, so daß die Überwachung an jedem beliebigen Kochtopf voi#genommen werden kann. Voraussetzung ist nur, daß der Topf aus Eisen hergestellt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Temperaturschalter in jeder beliebigen Höhenlage am Topf angebracht werden kann, so daß die Möglichkeit einer gewissen Regelung besteht, denn das Gerät wird wie ein in den Topf eingebrachter Fühler unterhalb des Flüssigkeitsspiegels anders ansprechen als oberhalb desselben.
  • Der Haftschuh ist vorzugsweise aus einem Nichteisenmetall, z. B. Aluminium oder . Kupfer, hergestellt, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat. Der Magnetwerkstoff ist hierbei in den Schuh eingebettet. Die beste Haftfähigkeit wird erzielt, wenn der Magnetwerkstoff derart angeordnet ist, daß er in der der Krümmung der Kochtopfwand ungefähr angepaßten Anlagefläche des Schuhes frei liegt.
  • Der Temperaturschalter -kann mit seinen Schaltkontakten unmittelbar im Stromkreis des Kochgerätes liegen und kann dann mit einem Kabel unmittelbar an den Geräteschalter angeschlossen sein. Man kann aber auch die Schaltkontakte des Temperaturschalters in einem Hilfsstromkreis in Reihe mit der Heizwicklung eines im Gerätestromkreis angeordneten Bimetallschalters schalten, dessen Schaltkontakte bei eingeschalteter Heizwicklung ihre Ausschaltstellung einnehmen. Hierbei kann der Hilfsstromkreis auch mit einer reduzierten Spannung betrieben werden. Im Hilfsstromkreis hat der Temperaturschalter nur die kleine, etwa io bis 2o Watt betragende Leistung -der Heizwicklung des Bimetallschalters zu schalten, und er kann daher leicht und billig ausgeführt werden. Das Temperaturschaltgerät wird vorzugsweise als selbständiges Gerät ausgebildet, das mit einem Stecker an eine beispielsweise am Herd angebrachte Steckdose anschließbar ist, die mit der Heizwicklung des Bimetallschalters Verbindung hat.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung ,dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt Fig. i die Vorrichtung in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Temperaturschaltgerät, Fig.3 bis 5 Schaltbilder.
  • Das Temperaturschaltgerät hat beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 als temperaturempfindliches Schaltglied eine Bimetallfeder i, die innerhalb einer Schutzhaube 2 mit einem Schalter 3 zusammenwirkt, dessen Kontaktpaar in Fig. 3 bis 5 schematisch dargestellt und mit 4 und 5 bezeichnet ist. Die beiden Anschlußdrähte des Schalters 3 sind in einem durch die Schutzhaube 2 herausgeführten Kabel 6 zusammengefaßt. Die Bimetällfeder i steht mit einem die Grundplatte des Gerätes bildenden Schuh 6, der aus einem gut wärmeleitenden Metall, z. B. Aluminium oder Kupfer, besteht, in wärmeleitender Verbindung. Der Schuh 7 ist' an seiner äußeren Stirnseite so ausgebildet, daß er sich der Krümmung der Wand des Kochtopfes ungefähr anpaßt und in der aus Fig. i und 2 ersichtlichen Weise an den- auf der Kochplatte stehenden Topf T angelegt werden kann. In den Werkstoff des Schuhes 7 sind Magnete 8 eingebettet, die den Schuh an der Wand des eisernen Kochtopfes haftfähig machen. Beim Ausführungsbeispiel sind die Magnetstücke 8 so angeordnet, daß sie an den der Krümmung der Kochtopfwand angepaßten Flächenstücken 7' des Schuhes 7 frei liegen und daher unmittelbare Berührung mit der Kochtopfwand haben. Hierdurch wird die beste Haftfähigkeit erreicht.
  • Das an den Kochtopf anheftbare Temperaturschaltgerät mit der Bimetallfeder i und den Schaltkontakten 4 und 5 ist beim Beispiel Fig. 3 unmittelbar im Stromkreis des Kochgerätes angeordnet. Das Kontaktpaar 4, 5 liegt in der einen der mit io und i T bezeichneten Zuleitungen vom Netz zu einem von Hand bedienbaren Geräteschalter. Beim Ausführungsbeispiel ist ein durch die Kontakte 12, 13, 14, 15, 16 und 17 angedeuteter bekannter Mehrfachschalter dargestellt, mit welchem die Heizleiter 18, i9 und 2o der Kochplatte zur Abstufung der Heizleistung einzeln oder gruppenweise parallel oder in Reihe geschaltet werden können.. Im vorliegenden Falle ist bei der Gestaltung des Schalters 3 dem Umstand Rechnung zu tragen, daß der große Heizstrom der Kochplatte durch die Kontakte 4, 5 geschaltet werden muß. Der Schalter muß daher ein zu einer hohen Schaltleistung fähiger Schnappschalter sein. Die Bimetallfeder i und die Kontakte 4, 5 sind so angeordnet, daß die Kontakte voneinander getrennt werden, wenn die Bimetallfeder die Schalttemperatur erreicht hat.
  • . Bei dem Beispiel nach Fig. 4 liegt das Kontaktpaar 4, 5 des an den Kochtopf anheftbaren Temperaturschaltgerätes in einem von den Netzzuleitungen i i und 12 abgezweigten Hilfsstromkreis in Reihe mit der Heizwicklung 21 einer Bimetallfeder 22. Die Bimetallfeder 22 gehört zu einem Bimetallschalter, dessen Schaltkontakte mit 23 und 24 bezeichnet .sind. Das Kontaktpaar 23, 24 liegt wie beim Ausführungsbeispiel Fig. 3 das Kontaktpaar 4, 5 in einer der Netzzuleitungen io bzw. ii, die zu den Anschlußkontakten 12, 13 des nicht dargestellten Geräteschalters führen. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß die Schaltkontakte 21.24 getrennt werden, wenn die Heizwicklung 21 eingeschaltet worden ist. Die Schaltkontakte 4,5 am Temperaturschaltgerät müssen dann voneinander getrennt sein, solange die Schalttemperatur am Kochtopf bzw. an der Bimetallfeder i noch nicht erreicht ist.
  • Der Schalter z des am Kochtopf anheftbaren Temperaturschaltgerätes braucht im vorliegenden Falle nicht für eine große Schaltleistung ausgebildet zu sein, da er nur die kleine Leistung der Heizwicklung 21 des Bimetallschalters zu schalten hat. Das gilt auch für die Anschluß'leitungen des Temperaturschaltgerätes.
  • Die beiden Schaltkontakte 4, 5 des Temperaturschaltgerätes sind durch ihre beiden in dem Kabel 6 vereinigten Anschlußdrähte mit den beiden Steckstiften 25 und 26 eines Steckers verbunden. Das Temperaturschaltgerät stellt also ein selbständiges Gerät dar. Die Steckbuchsen 27 und 28 der zugehörigen Steckdose sind an das eine Ende der Heizwicklung 21 und an die Netzzuleitung 11 angeschlossen. Die Steckdose ist vorzugsweise am Herd angebracht. Durch Einführen des Steckers in die Steckdose wird das Temperaturschaltgerät in den Hilfsstromkreis eingeschaltet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 unterscheidet sich von dem nach Fig. q. lediglich dadurch, daß der Hilfsstromkreis, in welchem die Heizwicklung 21 des Bimetallschalters und die Kontakte 4. und 5 des Temperaturschaltgerätes liegen, mit einer niedrigeren Spannung als der Netzspannung, z. B. mit 8 Volt, betrieben wird. Hierzu ist ein Transformator vorgesehen, dessen Primärwicklung 2g zwischen den beiden Netzzuleitungen io und i i liegt und dessen Sekundärwicklung 30 in den Hilfsstromkreis eingeschaltet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abschalten des Heizstromes bei elektrischen Kochgeräten in Abhängigkeit von der Temperatur des Kochgutes, gekennzeichnet durch ein Temperaturschaltgerät, dessen temperaturempfindliches Schaltglied, vorzugsweise eine Bimetallfeder (i), wärmeleitende Verbindung mit einem aus einem gut wärmeleitenden Metall bestehenden Schuh (7) hat, der für ein magnetisches Haften an der Wand eines eisernen Kochtopfes ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (7) aus einem Nichteisenmetall, z. B. Aluminium oder Kupfer, besteht und der Magnetwerkstoff (8) in ihn eingebettet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetwerkstoff (8) derart angeordnet ist, daß er in der der Krümmung der Kochtopfwand ungefähr angepaßten Anlagefläche (7') des Schuhes (7) frei liegt.
  4. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (4., 5) des am Kochtopf anheftbaren Temperaturschaltgerätes unmittelbar im Stromkreis des Kochgerätes. liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (4,5) des am Kochtopf anheftbarenTemperaturschaltgerätes in einem Hilfsstromkreis in Reihe mit der Heizwicklung (21) eines im Stromkreis des Kochgerätes angeordneten Bimetallschalters geschaltet sind, dessen Schaltkontakte (23, 2.4) bei eingeschalteter Heizwicklung ihre Ausschaltstellung einnehmen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis mit einer reduzierten Spannung betrieben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturschaltgerät ein selbständiges Gerät ist, das mit einem Stecker (25, 26) an eine z. B. am Herd angebrachte Steckdose (27, 28) anschließbar ist, die mit der Heizwicklung (21) des Bimetallschalters Verbindung hat.
DEF12097A 1953-06-14 1953-06-14 Vorrichtung zum Begrenzen der Kochtemperatur bei elektrischen Kochgeraeten Expired DE930405C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028262C1 (de) * 1980-07-25 1982-07-22 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Kochgeraet,insbesondere Herd
DE3408155A1 (de) * 1984-03-06 1985-09-12 Bodo 4400 Münster Dirkskötter Geraet fuer energiesparende kontrolle von kochvorgaengen
DE4129196A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-04 Gaggenau Werke Vorrichtung zur regelung der heizleistung einer kochstelle

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DE3028262C1 (de) * 1980-07-25 1982-07-22 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Kochgeraet,insbesondere Herd
DE3408155A1 (de) * 1984-03-06 1985-09-12 Bodo 4400 Münster Dirkskötter Geraet fuer energiesparende kontrolle von kochvorgaengen
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