DE695747C - UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Herde und mehrplattige Kocher mit der Zahl der Heizstellen entsprechenden Anzeigevorrichtungen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Herde und mehrplattige Kocher mit der Zahl der Heizstellen entsprechenden Anzeigevorrichtungen

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DE695747C
DE695747C DE1937D0076801 DED0076801D DE695747C DE 695747 C DE695747 C DE 695747C DE 1937D0076801 DE1937D0076801 DE 1937D0076801 DE D0076801 D DED0076801 D DE D0076801D DE 695747 C DE695747 C DE 695747C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für elektrische Herde und mehrplattige Kocher-mit der Zahl der, Heizstellen entsprechenden Anzeigevorrichtungen Die Erfindung betrifft eine überwachungseinrichtung für elektrische Herde und mehrplattige Kocher, bei der der' Zahl der Heizstellen entsprechende Anzeigevorrichtungen, wie Signallampen, Fallscheiben o. dgl., unabhängig voneinander in Tätigkeit treten und so dem Benutzer die Überwachung der einzelnen Heizstellen des Gerätes ermöglichen.
  • Anzeigevorrichtungen durch einfache Parallelschaltung von Lampen o. dgl. zu den Heizstromkreisen sind bekannt. Mehrere Ausführungen sind so gestaltet, daß Anzeigelampen fest im Gerät eingebaut sind. Sie erfordern. aber stets konstruktive und bauliche Änderungen gegenüber den Geräten, die keine solchen Einrichtungen besitzen. Das hat den Nachteil, daß die betreffenden Fabriken von jeder Herdtype zwei Ausführungen bereitstellen müssen, weil der eine Käufer Anzeigevorrichtungen haben will, der andere aber nicht. Beabsichtigt nun der Besitzer eines normalen Gerätes, sich später doch eine Anzeigevorrichtung anzuschaffen, so muß er diese in umständlicher Weise und mit erheblichen Kosten nachträglich in den Herd einbauen lassen. Ferner wurde für einen Untersatz für elektrische Bügeleisen der Einbau eines Anzeigetransformators vorgeschlagen, dessen `dem Bügeleisen parallel liegende Primärspule durch einen von der Untersatzplatte betätigten Schalter beeinflußt wird. Bei dieser Ausführung ist das Ansprechen der Anzeigelampe nur abhängig von der Entlastung der Untersatzplatte; sie brennt bereits dann, wenn der Untersatz nur an das Starkstromnetz angeschlossen ist. Als Überwachungseinrichtung für das Gebrauchsgerät kann diese Anordnung demnach nicht angesehen werden, weil ihre Funktion nicht zwangsläufig von dessen Betriebszustand abhängt. Außerdem besitzt diese Einrichtung mechanisch bewegte Teile, die durch Ermüdungserscheinungen, Oxydation und sonstige Abnutzung leicht Anlaß zu Störungen geben.
  • Ein anderer Vorschlag ging dahin, die Leitungen der einzelnen Heizstromkreise bis zu der als Signaltafel ausgebildeten Schalttafel herauszuziehen, auf der eine schematische Darstellung des betreffenden Heiz- undKochapparates angebracht ist und die Signallumpen und/öder die Schaltapparate innerhalb der die einzelnen Koch- und Heizstellen darstellenden Grenzen liegen. Nun gestatten die meisten Elektrizitätswerke nicht die Anbringung der Schalttafel in- der Küche, weil: diese als feuchtigkeitsgefährdeter Raum gmi,, und Anzeigevorrichtungen außerhalb dQ'r. Küche haben für normale Privathaushaltewenig Zweck. Außerdem müßte auch hier in Neubauten die Möglichkeit einer derartigen Anzeigevorrichtung, wenn auch nicht am Gerät selbst, so doch bei der Leitungsinstallation, die ja heutzutage fast stets unter Putz ausgeführt wird, von vornherein durch Verlegen einer entsprechenden Anzahl von Stromkreisen vorgesehen werden, wodurch wieder recht erhebliche Zusatzkosten erwachsen. Ebenso hätte der Besitzer eines Gerätes, das zunächst keine solche Anzeigevorrichtung besitzt, große Kosten für den nachträglichen Einzug der notwendigen Leitungen und Ersatz der bisherigen Schalttafel durch eine Signalschalttafel aufzuwenden, wenn er sich zur Anschaffung einer derartigen Einrichtung später entschließen wollte. Zieht er dann mit seinem Haushaltswärmegerät in eine andere Wohnung, so müßten diese Kosten abermals aufgewendet werden, zürn mindesten soweit sie die Veränderung der Leitungsanlagen und der Schalttafel in der neuen Wohnung betreffen. Derartige Einrichtungen sind also für den Privathaushalt viel zu umständlich und teuer und kommen höchstens vereinzelt für Großanlagen in Betracht.
  • Eine andere Ausführung sieht die Anordnung eines Relaisschalters in der Speisezuleitung vor den Abzweigungen zu den Kochstellen vor, der bei Gebrauch einer beliebigen Heizstelle des Gerätes eine diesem parallel geschaltete Signallampe einschaltet. Es ist dies also lediglich ein Sicherheitsanzeiger, der dem Benutzer zeigen soll, ob überhaupt irgendeine Heizstelle des Gerätes Strom führt; er kann aber nicht durch die :Signaleinrichtung feststellen, welche Heizstelle jeweils in Betrieb ist. Der Benutzer bzw. die Hausfrau weiß aber genau, daß beispielsweise während der Zeit, in der das Mittagessen bereitet wird, der Herd zum mindesten mit einem Teil in Betrieb ist, dafür braucht sie vaber keinen besonderen Sicherheitsanzeiger. Dieser hat also nur dann einen praktischen Wert, wenn j die eine oder andere Heizstelle außerhalb -der normalen Benutzungszeit einmal versehentlich nicht ausgeschaltet wurde, und das dürfte wohl nur sehr selten vorkommen. Ferner;muß die dazugehörige Signallampe und ihr Stromkreis durch Starkstrom betrieben werden, wenn nicht eine besondere Schwachstromquelle vorgesehen wird, die aber eine weitere Komplikation und Verteuerung der Signalanlage ergäbe. Soll dann das Anzeigeelement an eine räumlich vom Verbrauchsgerät getrennte Stelle-kommen, so muß auf dem Wege vom Stromnetz zum Anzeigeelement und von @'k'da wieder zurück zum Gerät eine Starkstrom-@leUung mit allen für das Gerät nötigen Angelegt werden. Dies gilt @:s @hlußdrähten "=übrigens sinngemäß für alle Anzeigevorrichtungen mit zum Gerät oder der Heizstelle einfach parallel geschalteten Signallampen. Liegt diese Leitung in der Küche, wie es ja fast immer sein wird, so werden von den meisten Elektrizitätswerken besondere Schutzmaßnahmen, wie Stahlpanzerrohr usw., verlangt, da Küchen, wie oben schon vermerkt, als feuchte Räume gelten. Ferner haben Relaisschalter mechanisch bewegte Teile und Kontakte, wodurch insbesondere in feuchten Küchen viele Störungsquellen; wie Erlahmen oder Brechen der Schalterfeder, Oxydation der Kontakte usw., gegeben sind.
  • Alle diese Nachteile werden nun bei einer überwachungseinrichtung fürelektrische Herde und mehrplattige Kocher mit der Zahl der Heizstellen entsprechenden Anzeigevorrichtungen, bei der die Stromkreise bis zum Anschluß an das Stromnetz herausgezogen sind, dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung in jede der außerhalb des Gerätes liegenden Zuleitungen zu den Heizstellen die Primärwicklung eines Stromwandlers in Reihe mit dem Heizkörper geschaltet ist und daß in dessen Sekundärstromkreis eine Signallampe oder ähnliche Anzeigevorrichtung liegt. Hier-'durch ist ohne Änderung des Gerätes selbst sowie der in den Wänden liegenden Leitungen oder der Schalttafel und ohne mechanisch bewegte Teile eine für den Benutzer bequeme, einfache und billige' Überwachungseinrichtung für jede einzelne Heizstelle geschaffen, die auch nachträglich an jedem elektrischen Haushaltswärmegerät angebracht werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • In bekannter Weise werden die Stromkreise der einzelnen Heizstellen durch Anklemmen eines entsprechenden Verbindungskabels an die im Gerät bereits vorhandene Klemmleiste bis zum Anschluß an das Stromnetz herausgezogen. In die dadurch entstandenen äußeren Stromkreise sind die Stromwandler mit den Primärwicklungen geschaltet, in deren Sekundärkreisen Signallampen, Fallscheiben oder ähnliche bekannte Einrichtungen in der gleichen Anzahl wie die vorhandenen Heizstellen liegen. In Fig. z ist mit x-x eine Leitung eines solchen Stromkreises bezeichnet. ä-b stellt die Primärwicklung, c-d die Sekundärwicklung des Stromwandlers dar; in den Sekundärstromkreis ist das Anzeigeelement g mit seinen Anschlüssen e-f geschaltet. Beim Dürchfluß des Stromes für die Heizstelle durch die Primärwicklung a-b des Stromwandlers wird in dessen Sekundärwicklung c4d ein Strom induziert, der das Anzeigeelement g zum Aufleuchten bzw. Ansprechen bringt. Durch entsprechende Dimensionierung der Stromwandlerwicklungen ist es leicht möglich, den Anzeigestromkreis c-d-c-f-g mit Niederspannung zu betreiben. Dies hat den großen Vorteil, daß für alle Teile des Anzeigestromkreises und für das Anzeigeelement Schwachstromteile benutzt werden können, bei Einschaltung von Anzeigelampen - z. B. die billigen Taschenlampenbünen. Auch die Anbringung der Anzeigeelemente an anderer Stelle als unmittelbar am Gerät erfolgt sehr einfach durch Benutzung von Niederspannungsleitungen, für deren Verlegung auch in feuchten Räumen keine erschwerenden Vorschriften seitens der Elektrizitätswerke bestehen. Ferner wird erreicht, daß bei Verbrauchern mit verschieden großer Stromaufnahme, z. B. Kochstellen mit aufgeteilten Arbeitswiderständen, die Helligkeitswerte von Kontrollampen sich nach dem jeweiligen-Belastungszustand des kontrollierten Stromverbrauchers richten. Geht nämlich durch die primäre Wicklung des Stromwandlers ein geringerer Strom, so wird auch nur eine ,geringe Spannung im Sekundärkreis entstehen, entsprechend wird bei größerem Verbrauchsstrom eine höhere Spannung induziert. Eine Überwachungslampe wird also im ersten Falle weniger, im zweiten aber mehr Licht ausstrahlen und dadurch die Art der Belastung im Arbeitsstromkreis erkenntlich machen.
  • Zweckmäßig wird es sein, die gesamte Überwachungseinrichtung in zwei bauliche Einheiten aufzuteilen, und zwar in die Stromwandlereinheit a-b-c-cl und in die Anzeigeeinheit e-g-f. Dadurch wird erreicht, daß die Stromwandlereinheit an dem für sie geeigneten Platz, die Anzeigeeinheit aber an einer anderen passenden Stelle angebracht werden kann, und daß beide dann nur durch die Leitungen c-e und d-f miteinander verbunden sind. In bekannter Weise kann als Rückleitung für alle Anzeigeelemente nur ein Draht vorgesehen werden.-Die Stromwandlereinheit wird zweckmäßig als Zwischenstecker, also als Verbindungsglied zwischen Stromnetz und Anschlußleitung des Verbrauchsgerätes, in bekannter Weise ausgebildet und die Anzeigeeinheit mit Öse zum Aufhängen an der Wand oder als Stecker für"eyne entsprechend ausgebildete Steckdose eingerichtet.
  • Hat das Verbrauchsgerät eine größere Zahl von einzelnen Arbeitsstromkreisen als das Stromnetz, so kann die Stromwandlereinheit auch als Stromverteiler ausgebildet werden. Fig. 2 zeigt beispielsweise bei einem Kochherd mit vier Kochstellen und zwei Bratröhren den Anschluß an ein Dreileiternetz x-y-z; dieses ist gemäß den sechs Verbrauchsstromkreisen innerhalb der Strorriwandlereinheit aufgeteilt ,ig . die Stromkreise xi, x2 usw. -bis z2. Die Rückleitung erfolgt durch den nicht gezeichneten Nulleiter. Von den einzelnen durch die Vierecke a-b-c-.d schematisch dargestellten Stromwandlern, die gemäß Fig. i und dem oben Gesagten in die einzelnen Verbrauchsstromkreise eingeschaltet sind, gehen die Verbindungsleitungen zu den entsprechenden, an anderer Stelle befindlichen sechs Anzeige-.elementen,gernäß e-g-f in Fig. i, von denen der Übersichtlichkeit wegen in Fig. 2 nur ein Leitungspaar c-.d dargestellt ist.
  • Ferner können in der Anzeigeeinheit die einzelnen Anzeigeelemente in bekannter Weise so zueinander angeordnet werden, daß sie der räumlichen Einteilung der Verbrauchswiderstände (Heizplatten, Bratröhren usw.) am Gerät entsprechen.
  • Zur Vermeidung gegenseitiger Beeinflussung der parallel liegenden Stromwandler in der Stromwandlereinheit wird eine gegenseitige mantelförmige Abschirmung derselben mit Eisen oder anderen geeigneten Materialien gegen unerwünschte magnetische oder induktive Einwirkungen aufeinander vorgesehen; diese können gleichzeitig als -Schutz gegen äußere mechanische Beschädigungen dienen.
  • Um bei verschieden großer Belastung .der einzelnen Heizstellenstromkreise zu 'große Spannungsschwankungen in den Sekundärkreisen der Stromwandler zu vermeiden, kann die Einschaltung an sich bekannter Spannungsstabilisatoren, wie Eiseilwiderstände oder ähnliche, in die Sekundärstromkreise vorgesehen sein, so daß auch dann praktisch gleiche Spannung im Anzeigestromkreis herrscht.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜci-iL: i. Überwachungseinrichtung für elektrische Herde und .mehrplattige Kocher mit der Zahl der Heizstellen entsprechenden Anzeigevorrichtungen, bei der die Stromkreise bis zum Anschluß an das Stromnetz herausgezogen sind,,dadurchgekennzeichnet, daß in jede .der außerhalb des Gerätes liegenden Zuleitungen zu den Heizstellen die Primärwicklung eines Stromwandlers - in Reihe mit dem Heizkörper geschaltet ist und daß in dessen Sekundärstromkreis eine Signallampe oder ähnliche Anzeigevorrichtung liegt.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stromwandler (a, b, c, d) bei parallel liegender Anordnung gegeneinander magnetisch und induktiv abgeschirmt sind und die Abschirmungen als äußerer Schutz gegen Beschädigungen dienen. g. überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anzeigestromkreise an sich bekannte Spannungsstabilisatoren, wie Eisenwiderstände o: dgl., eingeschaltet sind, um bei verschieden großen Belastungen der Verbrauchsstromkreise praktisch konstante -Spannung an den Anzeigevorrichtungen zu halten.
DE1937D0076801 1937-12-10 1937-12-10 UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Herde und mehrplattige Kocher mit der Zahl der Heizstellen entsprechenden Anzeigevorrichtungen Expired DE695747C (de)

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